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Agiles Projektmanagement für Dummies


Agiles Projektmanagement für Dummies


Für Dummies 1. Aufl.

von: Mark C. Layton

CHF 27.00

Verlag: Wiley-VCH
Format: EPUB
Veröffentl.: 23.02.2018
ISBN/EAN: 9783527814404
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 419

DRM-geschütztes eBook, Sie benötigen z.B. Adobe Digital Editions und eine Adobe ID zum Lesen.

Beschreibungen

Agiles Projektmanagement ist ein schneller und flexibler Ansatz zur Entwicklung und Verwaltung von Projekten aller Art, nicht nur im Softwarebereich. Dieses Buch erklärt Ihnen zunächst die agilen Prinzipien und Techniken - auch im Vergleich zum klassischen Projektmanagement. Anschließend sind Sie in der Lage, eine Produkt-Roadmap oder einen Zeitplan für Ihr Projekt nach agilen Prinzipien zu erstellen. Bereiten Sie sich auf Produkteinführungen mit der Leichtigkeit agiler Softwareentwickler vor. Behalten Sie Zeit und Kosten sowie Gruppendynamik, Qualität und Risiko Ihres Projekts im Blick, aber nutzen Sie auch die vorhandenen Freiräume.
<p><b>Über die Autoren</b> <b>13</b></p> <p>Widmung 14</p> <p>Danksagungen 14</p> <p><b>Einleitung</b> <b>25</b></p> <p>Über dieses Buch 25</p> <p>Törichte Annahmen über den Leser 25</p> <p>Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 25</p> <p>Über dieses Buch hinaus 26</p> <p>Wie es weitergeht 26</p> <p><b>Teil I: Agilität verstehen 27</b></p> <p><b>Kapitel 1 Projektmanagement modernisieren</b> <b>29</b></p> <p>Projektmanagement braucht eine gründliche Veränderung 29</p> <p>Die Ursprünge modernen Projektmanagements 30</p> <p>Das Problem mit dem Status quo 31</p> <p>Einführung in agiles Projektmanagement 33</p> <p>Wie agile Projekte funktionieren 35</p> <p>Warum agile Projekte besser funktionieren 36</p> <p><b>Kapitel 2 Das Agile Manifest und die Prinzipien anwenden</b> <b>39</b></p> <p>Das Agile Manifest verstehen 39</p> <p>Die vier Werte des Agilen Manifests umreißen 42</p> <p>Wert 1: Individuen und Interaktionen stehen über Prozessen und Werkzeugen 42</p> <p>Wert 2: Funktionierende Software steht über einer umfassenden Dokumentation 44</p> <p>Wert 3: Zusammenarbeit mit dem Kunden steht über der Vertragsverhandlung 46</p> <p>Wert 4: Reagieren auf Veränderung steht über dem Befolgen eines Plans 47</p> <p>Die 12 Agilen Prinzipien definieren 48</p> <p>Agile Prinzipien im Hinblick auf Kundenzufriedenheit 49</p> <p>Agile Prinzipien im Hinblick auf die Qualität 51</p> <p>Agile Prinzipien im Hinblick auf Teamarbeit 53</p> <p>Agile Prinzipien im Hinblick auf das Projektmanagement 55</p> <p>Die Platinum-Prinzipien ergänzen 58</p> <p>Formalitäten widerstehen 58</p> <p>Als Team denken und handeln 59</p> <p>Visualisieren anstelle Schreiben 60</p> <p>Veränderungen als Ergebnis agiler Werte 60</p> <p>Der agile Lackmustest 63</p> <p><b>Kapitel 3 Warum Agilität besser funktioniert</b> <b>65</b></p> <p>Agile Vorteile bewerten 65</p> <p>Wie agile Ansätze historische Ansätze übertreffen 70</p> <p>Größere Flexibilität und Stabilität 71</p> <p>Reduzierung nicht produktiver Arbeiten 73</p> <p>Bessere Qualität, schneller geliefert 75</p> <p>Verbesserte Team-Performance 76</p> <p>Straffere Projektsteuerung 78</p> <p>Schneller und weniger kostspieligere Fehler 78</p> <p>Warum Leute gern agil sind 79</p> <p>Führungskräfte 79</p> <p>Produktentwicklung und Kunden 80</p> <p>Management 81</p> <p>Entwicklungsteams 82</p> <p><b>Teil II: Agil sein</b><b> 83</b></p> <p><b>Kapitel 4 Agile Ansätze</b> <b>85</b></p> <p>Gemeinsamkeiten agiler Ansätze 85</p> <p>Die großen Drei im Überblick: Lean, Scrum und Extreme Programming 89</p> <p>Lean im Überblick 89</p> <p>Scrum im Überblick 93</p> <p>Extreme Programming im Überblick 96</p> <p>Die Einzelteile zusammenbringen 100</p> <p><b>Kapitel 5 Agile Umgebungen in Aktion</b> <b>101</b></p> <p>Das Arbeitsumfeld erzeugen 102</p> <p>Co-Location des Teams 102</p> <p>Einen dedizierten Bereich einrichten 103</p> <p>Ablenkungen entfernen 104</p> <p>Mobil werden 105</p> <p>Lowtech-Kommunikation 105</p> <p>Hightech-Kommunikation 108</p> <p>Werkzeuge auswählen 109</p> <p>Der Zweck des Werkzeugs 109</p> <p>Organisatorische und Kompatibilitätseinschränkungen 110</p> <p><b>Kapitel 6 Agiles Verhalten in Aktion</b> <b>111</b></p> <p>Agile Rollen kennenlernen 111</p> <p>Product Owner 112</p> <p>Mitglied des Entwicklungsteams 113</p> <p>Scrum Master 115</p> <p>Stakeholder 117</p> <p>Agiler Mentor 119</p> <p>Neue Werte etablieren 119</p> <p>Selbstverpflichtung (Commitment) 120</p> <p>Mut 120</p> <p>Fokus 121</p> <p>Offenheit 122</p> <p>Respekt 123</p> <p>Teamphilosophie verändern 124</p> <p>Dediziertes Team 124</p> <p>Cross-Funktionalität 125</p> <p>Selbstorganisation 127</p> <p>Selbstverwaltung 128</p> <p>Teams begrenzter Größe 129</p> <p>Eigenverantwortung 130</p> <p><b>Teil III: Agile Planung und Durchführung</b><b> 133</b></p> <p><b>Kapitel 7 Die Produktvision und Produkt-Roadmap definieren</b> <b>135</b></p> <p>Agile Planung 136</p> <p>Schrittweise Ausarbeitung 137</p> <p>Überprüfung und Anpassung – Inspect and adapt 138</p> <p>Produktvision definieren 139</p> <p>Schritt 1: Produktzielsetzung entwickeln 140</p> <p>Schritt 2: Entwurf des Vision Statements erstellen 140</p> <p>Schritt 3: Vision Statement überprüfen und überarbeiten 142</p> <p>Schritt 4: Das Vision Statement finalisieren 143</p> <p>Produkt-Roadmap erstellen 143</p> <p>Schritt 1: Stakeholder ermitteln 144</p> <p>Schritt 2: Produktanforderungen festlegen 145</p> <p>Schritt 3: Produktfeatures organisieren 147</p> <p>Schritt 4: Aufwand schätzen und Anforderungen ordnen 148</p> <p>Schritt 5: Allgemeinen Zeitrahmen festlegen 152</p> <p>Sichern Sie Ihre Arbeit 152</p> <p>Das Produkt-Backlog fertigstellen 152</p> <p><b>Kapitel 8 Releases und Sprints planen</b> <b>155</b></p> <p>Anforderungen und Schätzungen präzisieren 155</p> <p>Was ist eine User Story? 156</p> <p>Schritte für das Erstellen einer User Story 157</p> <p>Anforderungen aufteilen 161</p> <p>Schätz-Poker 163</p> <p>Affinitätsschätzung 165</p> <p>Release-Planung 167</p> <p>Sprint-Planung 171</p> <p>Das Sprint-Backlog 172</p> <p>Das Sprint Planning Meeting 173</p> <p><b>Kapitel 9 Arbeit im Laufe eines Tages</b> <b>179</b></p> <p>Planen Sie Ihren Tag: Daily Scrum 179</p> <p>Fortschritt verfolgen 182</p> <p>Das Sprint-Backlog 182</p> <p>Das Taskboard 186</p> <p>Agile Rollen im Sprint 188</p> <p>Auslieferfähige Funktionalität erstellen 189</p> <p>Ausarbeitung 190</p> <p>Entwicklung 191</p> <p>Überprüfung 192</p> <p>Hindernisse identifizieren 193</p> <p>Das Ende des Tages 194</p> <p><b>Kapitel 10 Arbeit präsentieren, Prozesse überprüfen und anpassen 197</b></p> <p>Das Sprint-Review 197</p> <p>Vorbereitungen für die Demonstration 198</p> <p>Das Sprint-Review-Meeting 199</p> <p>Im Sprint-Review-Meeting Feedback sammeln 201</p> <p>Die Sprint-Retrospektive 202</p> <p>Die Sprint-Retrospektive planen 204</p> <p>Das Sprint-Retrospektive-Meeting 204</p> <p>Überprüfen und anpassen 206</p> <p><b>Kapitel 11 Das Release vorbereiten</b> <b>209</b></p> <p>Das Produkt für die Bereitstellung präparieren: Der Release-Sprint 209</p> <p>Vorbereitungen für operativen Support 212</p> <p>Die Organisation für die Bereitstellung des Produkts vorbereiten 215</p> <p>Den Markt auf das Produkt vorbereiten 216</p> <p><b>Teil IV: Agiles Management</b><b> 217</b></p> <p><b>Kapitel 12 Umfang und Beschaffung managen</b> <b>219</b></p> <p>Was ist anders an agilem Umfangsmanagement? 220</p> <p>Agilen Umfang managen 222</p> <p>Umfang im Projektverlauf verstehen 222</p> <p>Umfangsänderungen einführen 224</p> <p>Umfangsänderungen managen 225</p> <p>Agile Artefakte für das Umfangsmanagement verwenden 226</p> <p>Was ist anders an agilem Beschaffungsmanagement? 227</p> <p>Agile Beschaffung managen 228</p> <p>Erfordernisse ermitteln und Lieferanten auswählen 229</p> <p>Kosten und Verträge für Dienstleistungen verstehen 231</p> <p>Organisatorische Überlegungen für die Beschaffung 234</p> <p>Mit einem Lieferanten arbeiten 236</p> <p>Einen Vertrag beenden 237</p> <p><b>Kapitel 13 Zeit und Kosten managen</b> <b>239</b></p> <p>Was ist anders an agilem Zeitmanagement? 239</p> <p>Agile Zeitpläne managen 241</p> <p>Einführung in Velocity 242</p> <p>Velocity überwachen und anpassen 242</p> <p>Umfang aus der Zeitperspektive managen 248</p> <p>Zeit beim Einsatz mehrerer Teams verwalten 249</p> <p>Agile Artefakte für das Zeitmanagement verwenden 249</p> <p>Was ist anders an agilem Kostenmanagement? 250</p> <p>Agile Budgets managen 251</p> <p>Ein anfängliches Budget erstellen 252</p> <p>Ein sich selbst finanzierendes Projekt erstellen 253</p> <p>Velocity verwenden, um langfristige Kosten zu ermitteln 254</p> <p>Agile Artefakte für das Kostenmanagement verwenden 256</p> <p><b>Kapitel 14 Teamdynamik und Kommunikation managen</b> <b>257</b></p> <p>Was ist anders an agiler Teamdynamik? 257</p> <p>Agile Teamdynamik managen 259</p> <p>Selbstverwaltet und selbstorganisiert werden 259</p> <p>Das Team unterstützen: Der Servant Leader 260</p> <p>Mit einem dedizierten Team arbeiten 265</p> <p>Mit einem cross-funktionalen Team arbeiten 267</p> <p>Offenheit intensivieren 268</p> <p>Größe des Entwicklungsteams beschränken 270</p> <p>Projekte mit verteilten Teams managen 270</p> <p>Was ist anders an agiler Kommunikation? 273</p> <p>Agile Kommunikation managen 274</p> <p>Agile Kommunikationsmethoden verstehen 274</p> <p>Status- und Fortschrittsberichterstattung 277</p> <p><b>Kapitel 15 Qualität und Risiko managen</b> <b>281</b></p> <p>Was ist anders an agilem Qualitätsmanagement? 281</p> <p>Agile Qualität managen 284</p> <p>Qualität und der Sprint 285</p> <p>Proaktive Qualität 287</p> <p>Qualität durch regelmäßige Überprüfung und Anpassung 292</p> <p>Automatisiertes Testen 293</p> <p>Was ist anders an agilem Risikomanagement? 295</p> <p>Agile Risiken managen 298</p> <p>Inhärent Risiko vermindern 298</p> <p>Risiken früh erkennen, priorisieren und darauf reagieren 302</p> <p><b>Teil V: Agilen Erfolg Sicherstellen</b><b> 305</b></p> <p><b>Kapitel 16 Die Grundlagen schaffen 307</b></p> <p>Verpflichtung der Organisation und der Individuen 307</p> <p>Engagement der Organisation 308</p> <p>Engagement des Einzelnen 309</p> <p>Das Engagement bekommen 309</p> <p>Können Sie die Transition durchführen? 310</p> <p>Zeitpunkt für die Transformation 312</p> <p>Die richtigen Teammitglieder für das Pilotprojekt auswählen 312</p> <p>Der agile Champion 312</p> <p>Das agile Transition-Team 313</p> <p>Der Product Owner 314</p> <p>Das Entwicklungsteam 315</p> <p>Der Scrum Master 315</p> <p>Die Projekt-Stakeholder 316</p> <p>Der agile Mentor 316</p> <p>Ein Umfeld erzeugen, das Agilität ermöglicht 317</p> <p>Unterstützen Sie Agilität anfänglich und auf Dauer 319</p> <p><b>Kapitel 17 Agile Skalierung über mehrere Teams</b> <b>321</b></p> <p>Agile Projekte mit mehreren Teams 322</p> <p>Arbeit durch vertikalen Schnitt leichter verdaulich machen 324</p> <p>Scrum of Scrums 325</p> <p>Scrum of Scrums der Product Owner 326</p> <p>Scrum of Scrums der Entwicklungsteams 327</p> <p>Scrum of Scrums der Scrum Master 327</p> <p>Abstimmung durch Rollen mit Scrum at Scale 328</p> <p>Den Scrum Master skalieren 328</p> <p>Den Product Owner skalieren 330</p> <p>Synchronisation in einer Stunde am Tag 332</p> <p>Multi-Team-Koordination mit LeSS 332</p> <p>LeSS, das kleinere Framework 333</p> <p>LeSS Huge-Framework 334</p> <p>Sprint-Review-Basar 335</p> <p>Beobachter im Daily Scrum 335</p> <p>Komponenten-Communities und Mentoren 336</p> <p>Multi-Team-Meetings 336</p> <p>Reisende 336</p> <p>Abhängigkeiten mit Nexus reduzieren 337</p> <p>Nexus-Rolle – Nexus-Integrationsteam 338</p> <p>Nexus-Artefakte 339</p> <p>Nexus-Ereignisse 339</p> <p>Gemeinsame Programmplanung mit SAFe 341</p> <p>Die vier SAFe-Ebenen verstehen 342</p> <p>Gemeinsame Planung des Programminkrements 345</p> <p>Klarheit für Manager 346</p> <p>Modulare Strukturen mit Enterprise Scrum 346</p> <p>Generalisierung von Scrum-Elementen in ES 346</p> <p>Kernaktivitäten in Enterprise Scrum 348</p> <p><b>Kapitel 18 Ein Change Agent sein</b> <b>353</b></p> <p>Agil zu werden, erfordert Veränderung 353</p> <p>Warum Veränderung nicht von selbst geschieht 354</p> <p>Strategische Ansätze zur Implementierung und zum Management von Veränderung 355</p> <p>Lewin 355</p> <p>ADKARs fünf Schritte zur Veränderung 356</p> <p>Kotters acht Schritte, um Veränderung durchzuführen 357</p> <p>Change-Roadmap von Platinum Edge 359</p> <p>Schritt 1: Entwickeln Sie eine Implementierungsstrategie mit Erfolgskennzahlen 359</p> <p>Schritt 2: Entwickeln Sie Bewusstsein und Begeisterung 362</p> <p>Schritt 3: Stellen Sie ein Transformationsteam zusammen und identifizieren Sie ein Pilotprojekt 363</p> <p>Schritt 4: Erzeugen Sie ein Umfeld für Erfolg 365</p> <p>Schritt 5: Schulen Sie ausreichend und stellen Sie ein, falls nötig 365</p> <p>Schritt 6: Starten Sie den Piloten mit aktivem Coaching 366</p> <p>Schritt 7: Führen Sie den Wertschöpfungsplan aus 367</p> <p>Schritt 8: Sammeln Sie Feedback und verbessern Sie 367</p> <p>Schritt 9: Reifen und Verbesserungen stabilisieren 368</p> <p>Schritt 10: Schrittweise Ausweitung in der Organisation 369</p> <p>Stolperfallen vermeiden 370</p> <p>Zeichen, dass Ihre Veränderungen nachlassen 373</p> <p><b>Teil VI: Der Top-Ten-Teil</b><b> 377</b></p> <p><b>Kapitel 19 Zehn wesentliche Vorteile des agilen Projektmanagements</b> <b>379</b></p> <p>Bessere Produktqualität 379</p> <p>Höhere Kundenzufriedenheit 380</p> <p>Reduziertes Risiko 380</p> <p>Bessere Zusammenarbeit und höhere Verantwortlichkeit 381</p> <p>Aussagekräftigere Kennzahlen 382</p> <p>Bessere Sichtbarkeit der Leistung 383</p> <p>Bessere Projektkontrolle und Projektsteuerung 383</p> <p>Verbesserte Projektvorhersehbarkeit 384</p> <p>Maßgeschneiderte Teamstrukturen 384</p> <p>Bessere Teammoral 385</p> <p><b>Kapitel 20 Zehn entscheidende Faktoren für den Erfolg agiler Projekte</b> <b>387</b></p> <p>Dedizierte Teammitglieder 387</p> <p>Co-Location 388</p> <p>Automatisiertes Testen 388</p> <p>Definition of Done befolgen 388</p> <p>Deutliche Produktvision und Produkt-Roadmap 389</p> <p>Product Owner mit Vollmachten 389</p> <p>Vielseitige Entwickler 390</p> <p>Scrum Master mit Einfluss 390</p> <p>Managementunterstützung für Weiterbildung 390</p> <p>Unterstützung beim Übergang 391</p> <p><b>Kapitel 21 Zehn Kennzahlen für agile Organisationen</b> <b>393</b></p> <p>Return on Investment 393</p> <p>Neue Anforderungen und ROI-Budgets 395</p> <p>Kapitalumschichtung 397</p> <p>Umfragen zur Zufriedenheit 397</p> <p>Defekte in der Produktion 398</p> <p>Sprintziel-Erfolgsquoten 399</p> <p>Produkteinführungszeit – Time to Market 400</p> <p>Durchlaufzeit und Entwicklungsdauer 400</p> <p>Kostenaufwand für Änderungen 401</p> <p>Fluktuation im Team 402</p> <p>Vielseitigkeit der Qualifikationen 402</p> <p>Verhältnis Manager-Produktersteller 403</p> <p><b>Kapitel 22 Zehn wertvolle Ressourcen für agile Profis</b> <b>405</b></p> <p>Downloads zu »Agiles Projektmanagement für Dummies« 405</p> <p>Scrum for Dummies 405</p> <p>The Scrum Alliance 406</p> <p>The Agile Alliance 406</p> <p>Agile Community des Project Management Institute 406</p> <p>International Consortium for Agile (ICAgile) 407</p> <p>InfoQ 407</p> <p>Lean Enterprise Institute 407</p> <p>Extreme Programming 407</p> <p>Platinum Edge 408</p> <p>Stichwortverzeichnis 409</p>
"... Wer sich in die agile Projektplanung einarbeiten will, kann bedenkenlos zu diesem didaktisch gut aufbereiteten und umfassenden Lehrbuch greifen."<br> Managment-Journal Mai 2018
Mark C. Layton ist Organisationsstratege und Trainer. Er hat über 25 Jahre Erfahrung im Bereich Projekt-/Programmmanagement und ist Gründer von Platinum Edge, Inc., einem Unternehmen, das anderen Unternehmen agile Projektmanagement-Expertise bietet. Mark ist Project Management Professional, zertifizierter Scrum Master, zertifizierter Scrum Professional und Stanford-zertifizierter Projektmanager (SCPM). Er hält Vorträge und Trainings zum Thema in der ganzen Welt.

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