Details
Die psychologische Apathie der Klimakrise
Eine vergleichende Analyse emotionaler und kognitiver Reaktionen innerhalb der deutschen Bevölkerung auf die Umweltkrise und nicht-umweltbezogene Krisen1. Auflage
CHF 36.00 |
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Verlag: | Grin Verlag |
Format: | |
Veröffentl.: | 27.03.2024 |
ISBN/EAN: | 9783389004081 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 118 |
Dieses eBook erhalten Sie ohne Kopierschutz.
Beschreibungen
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,3, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Klimawandel hat sich nun seit mehreren Jahrzehnten zu einem Teil des alltäglichen Lebens der westlichen Zivilisation etabliert und dabei weder an Dringlichkeit noch an thematischer Präsenz verloren. Besonders im Vergleich zu anderen nicht-umweltbezogenen Krisen, welche im Gegensatz zur Klimakrise deutlich kürzer andauern und scheinbar stärkere Handlungsmotivationen auslösen, drängt sich die Frage auf, ob es zwischen den kognitiven und emotionalen Reaktionen der Menschen bei nicht-umweltbezogenen Krisen und der Klimakrise Unterschiede gibt, die möglicherweise zu der wahrgenommenen Handlungsdiskrepanz führen.
Um die Hypothese überprüfen zu können, wurde eine quantitative Studie in Form einer Online-Befragung zu den Einstellungen und dem Angstempfinden gegenüber drei verschiedenen Krisen durchgeführt. Entsprechend eines Drei-Gruppen-Designs wurden insgesamt 397 Personen auf eine Experimentalgruppe und zwei Kontrollgruppen aufgeteilt, wobei alle Gruppen die gleichen Fragen gestellt bekamen, welche sich lediglich in ihrem Thema voneinander unterschieden, um eine Vergleichbarkeit der Variablen zu ermöglichen. Während die Experimentalgruppe Fragen zum Klimawandel beantworten sollte, erhielten die beiden Kontrollgruppen entweder einen Fragebogen zur Inflation oder dem Ukraine-Krieg. Allen drei Gruppen wurde vor der Messung ein Treatment in Form eines Nachrichtenartikels zu ihrem Krisenthema präsentiert.
Um die Hypothese überprüfen zu können, wurde eine quantitative Studie in Form einer Online-Befragung zu den Einstellungen und dem Angstempfinden gegenüber drei verschiedenen Krisen durchgeführt. Entsprechend eines Drei-Gruppen-Designs wurden insgesamt 397 Personen auf eine Experimentalgruppe und zwei Kontrollgruppen aufgeteilt, wobei alle Gruppen die gleichen Fragen gestellt bekamen, welche sich lediglich in ihrem Thema voneinander unterschieden, um eine Vergleichbarkeit der Variablen zu ermöglichen. Während die Experimentalgruppe Fragen zum Klimawandel beantworten sollte, erhielten die beiden Kontrollgruppen entweder einen Fragebogen zur Inflation oder dem Ukraine-Krieg. Allen drei Gruppen wurde vor der Messung ein Treatment in Form eines Nachrichtenartikels zu ihrem Krisenthema präsentiert.
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