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Die Rache einer schönen Frau


Die Rache einer schönen Frau

Dark Quickie (Domina / Fetisch / BDSM / Femdom / Sklave / Herrin)
Dark Quickie, Band 7 1. Auflage

von: Caro Bosch

CHF 3.00

Verlag: Schwarze-Zeilen Verlag
Format: EPUB
Veröffentl.: 24.02.2018
ISBN/EAN: 9783945967461
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 54

Dieses eBook erhalten Sie ohne Kopierschutz.

Beschreibungen

Daniel genießt seine Arbeit als Tauchlehrer in einem Luxushotel in Ägypten. Als er ein paar Tage frei hat, kommt der Casanova in ihm raus. Gierig schaut er allen Frauen hinterher und malt sich aus, wie er sie vernascht. Tatsächlich lernt er die umwerfende Elif kennen, eine junge Frau, die genau in sein Beuteschema passt. Doch was er nicht weiß, ist, dass dieses Kennenlernen durchaus kein Zufall ist. Elif verführt Daniel im Auftrag ihrer dominanten Herrin Nicole, die meint noch eine Rechnung mit Daniel offen zu haben. Und schon ist er in die Falle getappt ...

Der Inhalt dieses Dark-Quickies entspricht ca. 50 Taschenbuchseiten.

Textauszug:
»Ich sollte gehen», versuchte er sich ihr zu widersetzen.
Aber sie nahm seine Hand und zog ihn zurück auf die Couch. Sie setzt sich mit ihrem extrem kurzen Rock auf seinen Schoß und knöpfte sein Hemd auf. Gerade, als er sie küssen wollte, hörte er das Klacken von Stilettos. Eine Hand griff in sein Haar und riss seinen Kopf jäh zurück. Elif blieb auf seinem Schoß.
»Na, Daniel, hast du Spaß?« Nicole spuckte ihm ins Gesicht. Er warf seine Arme nach oben und versuchte, Nicoles Hand wegzuschieben, während Elif immer noch dabei war, sein Hemd aufzuknöpfen. Er spürte, wie sich Handschellen um seine Handgelenke schlossen. Als er aufschaute, sah er Elifs grinsendes Gesicht. Nicole ließ von ihm ab. Er wollte aufspringen und wurde sogleich zurückgerissen. Die Handschellen waren am Rücken der massiven Couch befestigt worden.
Hinweis
Die Rache einer schönen Frau
Über die Autorin
Impressum
Caro Bosch, Jahrgang 1983, entdeckte die erotische Macht der Wörter bereits in jungen Jahren. Damals finanzierte sie ihr Studium mit einem Telefonsexjob und bemerkte bald, dass Kopfkino aufregender und fesselnder sein kann, als reale Begegnungen. In dieser Zeit sammelt sie auch erste echte Erfahrungen im BDSM-Bereich. Anlass dazu gab ihr damaliger Freund, der stark auf ihre naturdominante Art ansprach. Heute lebt Caro Bosch mit ihrer Familie in der Nähe von Köln und behauptet sich erfolgreich als leitende Angestellte. Ihre Leidenschaft für lustvolles Kopfkino und BDSM vereint sie in aufregenden Erotik-Storys über selbstbewusste Frauen - und Männer, die sich ihnen gerne unterwerfen.
Daniel schloss seinen Mund, als er merkte, dass er Nicole anstarrte. Er hatte fast vergessen, wie umwerfend sie aussah. Sie war sehr groß und hatte die Figur eines Supermodels. Ihr Gesicht war überirdisch schön. Ihr Haar war oben auf dem Kopf zu einem dicken Zopf gebunden, der ihr über die rechte Schulter fiel. Sie trug einen Catsuit aus schwarzem Leder, der ihre feinen, straffen Kurven perfekt zur Geltung brachte. An ihren schlanken Füßen trug sie schwarze Highheels mit Mörderabsätzen.
Daniel stand auf und räusperte sich.
»Guten Abend«, brachte er heraus.
Nicole ging um das Sofa herum und setzte sich auf den einzigen Sessel. Elif kam und brachte eine Teekanne sowie drei Gläser. Sie setzte sich auf das Sofa. Als Daniel sich auch wieder setzen wollte, hob Nicole ihre Hand.
»Bleib stehen.«
Er gehorchte.
»Wie heißt du?«, fragte sie ihn fast freundlich.
»Daniel ...«
»So, so«, unterbrach Nicole ihn. »Du bleibst also dabei. Und du weißt sicher auch nicht, wer ich bin, oder?«
Sie stand langsam auf und stellte sich dicht vor ihn.
Daniel blinzelte irritiert.
»Doch natürlich, du bist Nicole Mansour, die ...»
Sie verpasste ihm eine klatschende Ohrfeige.
»Habe ich dir das Du angeboten?«
Ihr Ton war eisig. »Jetzt noch mal: Wer bin ich?«
Daniel war perplex. Er räusperte sich.
»Sie sind Nicole Mansour, die Ehefrau von Tareq Mansour.«
Erneut schnellte Nicoles flache Hand in sein Gesicht.
»Verarsch mich nicht!«
Er war starr vor Schreck.
»Setz dich hin.«
Nicole nahm wieder Platz, und nachdem auch Daniel sich gesetzt hatte, ließ sie Elif Tee einschenken. Sie nippte daran, bevor sie sich wieder an Daniel wandte.
»Tut es dir eigentlich nicht Leid, was du meiner Schwester angetan hast?« Sie beobachtete ihn.
Er spürte, dass sein Gesicht eiskalt war, so als wäre alles Blut daraus gewichen. Nur auf der linken Wange verspürte er einen brennenden Schmerz.
»Ich glaube, das ist ein Missverständnis ...«
Weiter kam er nicht. Er zuckte zusammen, als Nicole nur ihre Hand hob, um sich ein Stück Zucker in den Tee zu tun.

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