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Die Schlümpfe und das verlorene Dorf Bd. 1: Der verbotene Wald


Die Schlümpfe und das verlorene Dorf Bd. 1: Der verbotene Wald

Der Comic zum Kinofilm
Die Schlümpfe und das verlorene Dorf, Band 1

von: Peyo; Alain Jost, Luc Parthoens, Miguel Díaz Vizoso, Jeroen De Coninck, Laurent Cagniat, Alain Maury, Paolo Maddaleni

CHF 5.50

Verlag: Toonfish
Format: MOBI
Veröffentl.: 15.02.2017
ISBN/EAN: 9783958397798
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 48

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Die Schlümpfe und das verlorene Dorf Bd. 1: Der verbotene Wald – Der Comic zum neuen Kinofilm

Jeder kennt sie, ob aus den Comics oder der 80er-Jahre-Fernsehserie: 100 kleine blaue Wichte leben glücklich und zufrieden, im Einklang mit sich und der Natur wohlbehütet in kleinen, aus Pilzen gebauten Häuschen. Wäre da nur nicht ihr ewiger Widersacher, der Zauberer Gargamel, der gemeinsam mit seinem Kater Azrael immer wieder Jagd auf sie macht!
1958 war das Geburtsjahr der Schlümpfe. In der schon zuvor laufenden Serie "Johan et Pirlouit" (dt.: Johann und Pfiffikus) gaben sie in dem Album La flûte à six Schtroumpfs ihr Debüt. Doch um dies alles stattfinden zu lassen, musste erst einmal der Schöpfer dieser außergewöhnlichen Figuren seinen Einstand auf Erden geben. Es war der Autor und Zeichner Peyo (Pierre Culliford), der 1928 das Licht der Welt erblickte und schon sehr früh einen künstlerischen Beruf, nämlich den des Trickfilm-Zeichners, anstrebte. Nach einem Zeichenkurs an der Akademie der Künste in Brüsssel wurde er bereits mit 17 Jahren in den CBA-Studios als Trickzeichner angestellt.

Dort lernte er einige - heute ebenfalls berühmte - Talente der frankobelgischen Comicschule kennen: Morris, den Zeichner von Lucky Luke; Franquin, der von Jijé den kleinen Pagen Spirou übernahm, und später den Büroboten Gaston sowie das Marsupilami erfand; aber auch realistische Zeichner wie Eddy Paape (damals Valhardi, später Luc Orient).Als das Studio zunehmend unter der Konkurrenz der amerikanischen Trickfilmindustrie zu leiden hatte, wechselte Peyo in die Werbebranche, verlor aber seinen Traum nie aus den Augen und bekam schon bald eine zweite Chance im humoristischen Comic.

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