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Katharine Blum


Katharine Blum


Alexandre-Dumas-Reihe

von: Alexandre Dumas

CHF 3.50

Verlag: Andersseitig.de
Format: MOBI
Veröffentl.: 04.01.2017
ISBN/EAN: 9783961182732
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 289

Dieses eBook erhalten Sie ohne Kopierschutz.

Beschreibungen

Eine Jugenderinnerung
Zu der Zeit in der die Geschichte beginnt, die wir erzählen wollen, das heißt in den ersten Tagen des Mai 1829, waren die Bewohner des neuen Hauses Wilhelm Watrin, Oberaufseher des Bezirks Chavigny, Marianne Charlotte Choron, seine Frau, welche man nur die Mutter nannte und Bernhard Watrin, ihr Sohn, den man nur unter dem Namen Bernhard kannte. Ein Mädchen, - die Heldin dieser Geschichte, - Namens Katharine Blum, hatte dieses Haus bewohnt, aber sie bewohnte es seit achtzehn Monaten nicht mehr. Katharine, die Nichte Vater Watrins und die Cousine Bernhards, war ein schönes Mädchen von achtzehn bis neunzehn Jahren, schlank wie ein Rohr, und die liebliche deutsche Sanftmut sprach sich in ihrem ganzen Wesen aus, wie das blonde Haar, die blauen Augen und die zarte Weichheit der Wangen die deutsche Abkunft verriet. Sie arbeitete in Paris als die als Putzmacherin und kehrte nun ins Haus zurück. Sie liebte Bernhard und dieser erwiderte die Gefühle. Doch er sollte die reiche Euphrosine heiraten, ging es nach Mutter Watrin. Sie war gegen die Heirat zwischen Bernhard und Katharine und führte Glaubensunterschiede an. Der reiche Louis Chollet wollte ebenfalls Katharine besitzen und schmiedete Pläne. Dann gab es noch den zwielichtigen Mathias, der ein schmutziges Spiel treibt. Und plötzlich fiel ein Schuss ...
Erstes Kapitel: Vor der Erzählung.
Zweites Kapitel: Das neue Haus am Wege nach Seiffons.
Drittes Kapitel: Mathias Goguelue.
Viertes Kapitel: Der Unglücksvogel.
Fünftes Kapitel: Katharine Blum.
Sechstes Kapitel: Der Pariser.
Siebentes Kapitel: Eifersucht.
Achtes Kapitel: Vater und Mutter.
Neuntes Kapitel. Die Rückkehr.
Zehntes Kapitel: Euphrosine Raisin.
Elftes Kapitel. Liebesträume.
Zwölftes Kapitel: Der Abbé Gregoire.
Dreizehntes Kapitel: Vater und Sohn.
Vierzehntes Kapitel: Corcy.
Fünfzehntes Kapitel: Die Schlange.
Sechzehntes Kapitel: Gelegenheit macht Diebe.
Siebzehntes Kapitel: Bei dem Vater Watrin.
Achtzehntes Kapitel: Der Blick eines ehrlichen Mannes.
Neunzehntes Kapitel. Die Fußtapsen des Mathias.
Letztes Kapitel.

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