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Medienkrise und Medienkrieg


Medienkrise und Medienkrieg

Brauchen wir überhaupt noch Journalismus?
1. Aufl. 2018

von: Siegfried Weischenberg

CHF 24.50

Verlag: Springer
Format: PDF
Veröffentl.: 24.07.2017
ISBN/EAN: 9783658177980
Sprache: deutsch

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Die Medien stecken in einer Dauerkrise – und daran ist nicht nur das Internet schuld. Sie leiden unter der ‚amerikanischen Krankheit’; Kommerzialisierung der Inhalte, Reduzierung der Investitionen und Minimierung des journalistischen Personals sind die Folge. Jahrelang wurde versäumt, ihr altes Geschäftsmodell zu modernisieren. Zudem haben professionelles Unvermögen und ethisches Versagen von Journalisten das Vertrauen in die Berichterstattung erschüttert. Inzwischen führen ein US-Präsident und deutsche ‚Wutbürger’ sogar einen Krieg gegen die Medien. In diesem Buch wird rekonstruiert, wie es zu dieser Lage gekommen ist, und legitimiert, dass eine demokratische Gesellschaft (guten) Journalismus weiterhin braucht. Autonomie von ökonomischen Zwängen und Kompetenz der Akteure sind die Voraussetzung für sein Funktionieren.<br>&lt;<p></p>
Das Geschäftsmodell der 'Lügenpresse'- Die Funktion des Journalismus.- Die Technologie und die Ökonomie.- Die politische Kommunikation.- Die Medienethik und die Medienkritik.- Die Qualität der Berichterstattung.- Was soll nun aus dem Journalismus werden?
<b>Dr.&nbsp;Siegfried Weischenberg</b>&nbsp;lehrte – nach Berufsjahren im Journalismus – als Professor an Universitäten im In- und Ausland. Er publizierte mehr als 20 Bücher über Medienkommunikation und führte zahlreiche empirische Studien zum Journalismus durch.
Die Medien stecken in einer Dauerkrise – und daran ist nicht nur das Internet schuld. Sie leiden unter der ‚amerikanischen Krankheit’; Kommerzialisierung der Inhalte, Reduzierung der Investitionen und Minimierung des journalistischen Personals sind die Folge. Jahrelang wurde versäumt, ihr altes Geschäftsmodell zu modernisieren. Zudem haben professionelles Unvermögen und ethisches Versagen von Journalisten das Vertrauen in die Berichterstattung erschüttert. Inzwischen führen ein US-Präsident und deutsche ‚Wutbürger’ sogar einen Krieg gegen die Medien. In diesem Buch wird rekonstruiert, wie es zu dieser Lage gekommen ist, und legitimiert, dass eine demokratische Gesellschaft (guten) Journalismus weiterhin braucht. Autonomie von ökonomischen Zwängen und Kompetenz der Akteure sind die Voraussetzung für sein Funktionieren. <p><b>Der Autor<br> Dr.&nbsp;Siegfried Weischenberg</b>&nbsp;lehrte – nach Berufsjahren im Journalismus – als Professor an Universitäten im In- und Ausland. Er publizierte mehr als 20 Bücher über Medienkommunikation und führte zahlreiche empirische Studien zum Journalismus durch.</p>
<p>Kritische Analyse der vielzitierten Medienkrise und wie es dazu kam</p><p>Profunder Beitrag zur aktuellen Journalismus- und Lügenpresse-Debatte</p><p>Vorschläge für einen glaubwürdigen Journalismus, der seine Funktion für Gesellschaft und Demokratie erfüllt</p><p>Includes supplementary material: sn.pub/extras</p>

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