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Permanent virtual corporation. Advantages, potential drawbacks and organisational requirements


Permanent virtual corporation. Advantages, potential drawbacks and organisational requirements


1. Auflage

von: Christoph Schulner

CHF 37.00

Verlag: Examicus Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 09.01.2014
ISBN/EAN: 9783656982869
Sprache: englisch
Anzahl Seiten: 84

Dieses eBook erhalten Sie ohne Kopierschutz.

Beschreibungen

Diploma Thesis from the year 1998 in the subject Business economics - Miscellaneous, grade: 1.6, ( Middlesex University in London ), language: English, abstract: In einer virtuellen Organisation kooperieren unabhängige Unternehmen mit unterschiedlichen Kernkompetenzen über einen befristeten Zeitraum, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Auf operativer Ebene vollzieht sich diese Zusammenarbeit durch die Hilfsmittel der Informationstechnologie. Wenn sich solche Unternehmen dauerhaft zu einer Personen- oder Kapitalgesellschaft zusammenschließen, so wird die virtuelle Organisation zur virtuellen Unternehmung; eine strategischen Partnerschaft. Die vorliegende Arbeit diskutiert im ersten Teil Definition, Vorteile, Probleme und innerbetriebliche Grundvoraussetzungen derselben.

Innerhalb dieser Diskussion muß aber auch berücksichtigt werden, das die virtuelle Unternehmung durchaus ein strategisches Mittel darstellt, um in einem Markt operativ erfolgreich zu sein. Ob diese Hypothese für den Multimediasektor zutrifft, beantwortet der restliche Teil der Arbeit. Gerade hier verschwimmen ehemals klar getrennte Industriestrukturen durch Fortschritte im digitalen Datenaustausch. Firmen müssen flexibel auf die Anforderungen des Marktes reagieren.

Um zu bestimmen ob die virtuelle Unternehmung ein geeignetes Instrument darstellt um diese Flexibilität zu gewährleisten, wird vorgeschlagen, daß ein Unternehmen, das Teil einer virtuellen Partnerschaft werden will, sein unmittelbares Marktumfeld, seine strategischen Ziele und seine internen Kompetenzen analysieren muß. Nur wenn diese drei Faktoren zusammenpassen, sollte eine Firma Teil einer virtuellen Unternehmung werden.

In einer Reihe von Fallbeispielen mit Firmen aus dem Silicon Fen bei Cambridge wird dann der oben gewählte theoretische Lösungsansatz erprobt. Die Fallbeispiele basieren auf Interviews mit der Geschäftsleitung dieser Firmen. Der Lösungsansatz besagt im Detail, daß die virtuelle Unternehmung in dem Moment ein nützliches Hilfsmittel für eine Firma darstellt, wenn sie in einem Marktumfeld mit moderatem Risiko und stabilen Industriestandards tätig ist. Außerdem sollte das Unternehmen sich auf dem Markt etabliert haben, und bereit sein seine Position mit gezielten Investitionen zu festigen. Auch die im ersten Teil beschriebenen internen Kompetenzen für die virtuelle Unternehmung sollten vorhanden sein.

Da diese Vorraussetzungen für viele Firmen im Multimediasektor (noch) nicht gegeben sind, sollte der strategischen Ausrichtigung hin zur virtuellen Unternehmung mit Vorsicht begegnet werden. Trotzdem kann das Model für Dienstleister und produzierende Unternehmen, die

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