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Hannes Tönsing


Hundebeben

Ein Enthüllungsroman

 

Impressum


Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek 

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.


ISBN: 978-3-95894-070-3


© Copyright: Omnino-Verlag, Berlin / 2017


Alle Rechte, auch die des Nachdrucks von Auszügen, der fotomechanischen und digitalen Wiedergabe und der Übersetzung, vorbehalten.

 

für Karin,

Liliá & Zara 

„Während nun also jeder Mensch als eine besonders bestimmte und charakteristische Erscheinung des Willens … anzusehen ist, fehlt bei den Thieren … dieser Individualcharakter im Ganzen.“

Arthur Schopenhauer


„Wie kann Schopenhauer etwas so Dämliches behaupten? Tieren soll ein Individualcharakter gänzlich abgehen? Ich war schon immer darüber erstaunt, dass selbst zwei Ratten, die aus demselben Wurf stammen, einen vollkommen unterschiedlichen Charakter haben können.“

Maarten ‘t Hart 

1

Cindy ist neun Wochen alt, als sie zu Nina kommt. Sie ist klein und schutzbedürftig. Ihr Fell ist seidenweich, sogar ihre Rippen fühlen sich weich und verletzlich an. Ihr Herz pocht immer schnell, auch wenn sie schläft. Sie wird Ninas neuer Lebensmittelpunkt. Dass Cindy nachts mit in ihrem Bett schläft, traut sich Nina niemandem zu sagen. Aber es gefällt ihr sehr gut. Es ist einfach wunderbar, wenn sie zum Einschlafen eine Hand auf Cindys weichen, warmen Bauch legen kann. Er ist klein und ein bisschen dick und er rumort hin und wieder. Wenn Cindy träumt, zaubert das ein Lächeln auf Ninas Gesicht. 

Cindy ist gerne in Ninas Bett. Nachdem sie von ihren Geschwistern und ihrer Mutter getrennt wurde, hat sie nun eine neue Wärmequelle. Sie fühlt sich sicher und geborgen. Mit einer großen Beschützerin an ihrer Seite: Nina. Die ersten Wochen bei ihr sind das Paradies. Dann kommt die Hölle. 

2

»Da«, ruft Luisa, »da ist es.« Sie biegen in den Waldweg und kommen nach ein paar hundert Metern an einen kleinen Bauernhof. Altes Fachwerk, schön restauriert, mit Blumenkästen vor den Fenstern. Sieht sehr hübsch aus. ‘DogCenter Braeker‘ steht auf dem großen Schild am Kundenparkplatz.

»Alles aussteigen«, ruft Jörg. Sophie und Luisa sind ganz aufgekratzt. Sie rennen um die Wette auf den Eingang zu. »Langsam, Mädels«, ruft Jörg. »Wir gehen zusammen rein«, sagt Martina. »Ja, Mama«, antworten die Mädchen im Chor und verdrehen die Augen. Martina steht dem Projekt neuer Hund eher etwas reserviert gegenüber. ›Die ganze Arbeit bleibt ja doch an mir hängen‹, denkt sie. ›Jörg ist den ganzen Tag unterwegs und bei den Kids wird die Anfangseuphorie schnell verklingen.‹ Sie hätte lieber noch zwei, drei Jahre gewartet, bevor sie sich einen Hund anschaffen. Aber seit ihre Freundin einen Colli hat, wollen Sophie und Luisa unbedingt einen eigenen Hund. ›Jörg kann den beiden ja keinen Wunsch abschlagen und ich will nicht schon wieder der Buhmann sein‹, denkt Martina, ›also dann, hinein ins Abenteuer.‹  Sophie drückt auf die Klingel. 

Eine junge Frau öffnet. Sie begrüßt sie sehr freundlich und führt sie durch einen geräumigen Büroraum in einen großen Stall. An den Wänden große Plakate namhafter Hundefutterhersteller. Die Augen der Kinder leuchten. Der Raum ist in zwölf große Boxen unterteilt. Auf jeder Seite sechs. Vorne zum Mittelgang ist immer ein Fenster, so dass auch kleine Kinder alle Hunde gut sehen können. In jeder Box sind mindestens zehn Welpen. »Puh«, sagt Jörg, »wer die Wahl hat, hat die Qual. »Zumindest ist alles sehr sauber«, stellt Martina fest. Erwachsene Hunde sind nicht zu sehen. 

»Sind die süüüß. Ich will so einen«, ruft Sophie und zeigt auf einen Havaneser-Welpen. »Nein, lieber so einen«, ruft Luisa von der Box mit Jack-Russel-Welpen herüber. »Nun mal langsam, Mädels«, sagt Jörg. »Was würden sie uns denn empfehlen?«, fragt er die junge Frau. 

»Ich denke, sie brauchen etwas Sportliches«, sagt sie munter, » Sie sind doch eine aktive Familie. Da brauchen Sie einen Hund, mit dem die Kinder toben können und mit dem der Papa joggen kann.« Sie zwinkert Jörg zu. ›Na ganz toll,‹ denkt Martina, ›und einen, den ich versorgen und erziehen kann.‹ »Ich hole ihnen mal was Passendes«, sagt die junge Frau, »Moment bitte.« Sie kommt mit einem etwas größeren Welpen zurück. Setzt ihn vor den Kindern ab und sagt: »Das ist Dante.« 

»Oh ist der süß. Ein Dalmertiner.« »Dalmatiner«, verbessert Jörg. »Dürfen wir den?«, fragt Luisa mit großen Augen. Beide Mädchen streicheln und umarmen den Kleinen. »Dalmatiner sind sehr kinderlieb«, sagt die junge Frau, »und leicht zu führen. Außerdem sind sie kurzhaarig, da haben sie zu Hause nicht überall die langen Hundehaare herumliegen. Sie haben eine dreiwöchige Rückgabegarantie.« 

»Sollen wir nicht noch mal…«, setzt Martina an. »Nein«, kreischen die Mädchen. Jörg nimmt Dante auf den Arm und sie gehen in den Büroraum. »Ich hole eben die Papiere«, sagt die junge Frau. »Die ist aber nett«, sagt Jörg. Martina zuckt die Schultern. »Wie ist der denn so?«, fragt Martina, als die Frau zurück ist. »Ach«, sagt sie, »das ist ein ganz Ausgeglichener. Der lässt sich durch nichts aus der Ruhe bringen. Mit dem werden sie viel Spaß haben.« 

»Können wir vielleicht die Mutter und die Geschwister sehen?«, fragt Martina. »Oh, die Geschwister sind schon alle verkauft. Sie haben Glück, dass der noch da ist. Dalmatiner sind immer noch sehr beliebt. Zu der Mutter können sie leider nicht. Die ist hinten in den Quartieren und da ist für Besucher der Zutritt verboten. Aus hygienischen Gründen. So, hier sind die Papiere, 1.150 Euro bitte. EC-Zahlung ist möglich.« Unverzüglich zückt Jörg die Karte. »Geimpft, gechipt, alles schon mit drin«, sagt die junge Frau lächelnd. »Ich gebe Ihnen auch noch eine kleine Tüte Welpenfutter von unserem Lieblingshersteller mit. Sie sollten bei der Marke bleiben, damit es keine Umstellungsprobleme gibt. Und schauen Sie mal, hier haben wir Leinen und Halsbänder. Da können Sie gleich das Passende für Ihren neuen Liebling kaufen.« Da sich die Mädchen nicht einigen können, kaufen sie zwei Halsbänder und zwei passende Leinen. »Besser bei uns, als im Handel. Wir wissen hier halt am besten, was für unsere Hunde gut ist«, sagt die Frau. Jörg kramt seine EC-Karte noch einmal hervor.

In der nächsten Wochen dreht sich alles um Paule. So heißt er jetzt. ‘Dante‘ fanden die Kinder doof. Die meiste Arbeit hat tatsächlich Martina. Sie versorgt ihn, geht ständig mit ihm raus, damit er stubenrein wird und muss zu Hause immer aufpassen wie ein Luchs, damit er nicht wieder was anstellt. Sie macht den Termin für die zweite Impfung, kauft Spielzeug und Leckerchen. Aber wenn Jörg abends nach Hause kommt, dann rastet der Kleine vor Freude aus. ›Na ganz toll‹, denkt Martina frustriert. Mit den Mädchen und Paule läuft's gut, besonders Luisa scheint eine besondere Beziehung zu Paule zu haben. 

3

Als Cindy ein Vierteljahr alt ist, wird Nina öfter angesprochen. Ob sie sich denn genügend um die Erziehung kümmert, so ein Hund würde sonst unberechenbar. So lässig wie sie könne man mit einem Labrador umgehen, aber doch nicht mit so einem. Sie würde die größten Schwierigkeiten bekommen, wenn sie das weiter so schleifen lassen würde. Wenn so ein Hund sie erst mal nicht ernst nimmt, hätte sie keine Chance mehr.

Ganz allmählich verändert sich Ninas Wahrnehmung. Gestern hat sie Cindys Zerren und Spielknurren noch als lustiges Spiel gesehen, heute schleicht sich der Gedanke ein, ob Cindy anfängt, sich gegen sie durchsetzen zu wollen. ›Was, wenn die Leute Recht haben und Cindy sich später nichts mehr von mir sagen lässt?‹, denkt sie. Sie will sich Hilfe holen. Wer könnte sie da besser unterstützen, als Leute, die sich mit dieser Rasse auskennen? Und so wendet Nina sich an den örtlichen Dobermann-Verein.

Zwei ältere Herren begrüßen Nina auf dem Hundeplatz. Beide mit Schmerbauch und der obligatorischen Lederweste. Es gibt eine große, hoch eingezäunte Wiese und ein Holzhaus mit Markise. Darunter zwei Plastiktische und Plastikstühle. ‘Vereinsheim‘, verkündet ein selbstgemaltes Schild. Weiter hinten sind mehrere Dobermänner am Zaun angebunden. Manche kupiert, manche nicht. Daneben einige flache Zwinger und eine Art Geräteschuppen. »Ich führe den Dobermann schon seit über 30 Jahren «, sagt der eine, »bei mir hat noch jeder pariert.« »Außer Anubo«, sagt der andere. »Der hatte ja auch einen Hirntumor«, antwortet der erste, »jede Wette. Deshalb war meine Entscheidung damals auch richtig.«

»Bist aber ein bisschen spät dran«, sagt er an Nina gewandt, »der macht ja schon, was er will. Der muss jetzt erst mal lernen, wer der Chef ist, ein für alle Mal. Sonst fliegt er dir in einem halben Jahr um die Ohren!« »Es ist eine sie«, sagt Nina. Sie fühlt sich unwohl. Aber es ist ihr erster Hund und die Leute hier müssen sich doch auskennen. »Ein Dobermann ist kein Pudel«, sagt der Größere, »also fangen wir an.«

»Wenn er zieht, reißt du ihn zurück.« »Aber sie zieht doch gar nicht«, sagt Nina zaghaft. Der Mann greift in seine Hosentasche, so als ob er ein Leckerchen herausholen will. Cindy zieht zu ihm. »Jetzt!«, ruft er. Nina zieht und für Cindy bricht eine Welt zusammen. Plötzlich tut Nina ihr weh. Ihre Beschützerin tut ihr weh! Und sie weiß nicht einmal warum. 

»Gib mal her, Mädchen, so wird das nichts«, sagt der kleine Kleinere. Der Ablauf wiederholt sich, nur dass er Cindy jetzt an der Leine hat. Als der Große wieder seine Hand lockend in die Hosentasche steckt, reißt der Kleine mit aller Kraft an der Leine.  Es reißt heftig an Cindys Hals und sie fliegt durch die Luft. Und es tut richtig weh. Nicht nur körperlich. Nina ist ganz mulmig zumute. Cindy wirkt sehr verängstigt. »Jetzt du nochmal«, sagt der Lange, »entweder du machst das jetzt einmal richtig, oder der Hund wird dich den Rest seines Lebens durch die Gegend ziehen. Obwohl ich bezweifle, dass du für einen anständigen Ruck genug Muckis hast.« Nina will sich keine Blöße geben. Wenn das so sein muss, dann müssen sie da jetzt durch. ›Danach bin ich wieder ganz lieb zu Cindy‹, schwört sie sich. Für Cindy geht der Horror weiter. Jetzt tut auch Nina ihr furchtbar weh. Wer kann sie jetzt noch beschützen? 

Abends hat Cindy jeden Halt verloren, sie zittert und hat Kopfschmerzen. Plötzlich ist Nina wieder nett zu ihr. Am nächsten Tag tut sie ihr wieder weh. Nina wird für Cindy zu einem unberechenbaren Monster. Dem sie völlig ausgeliefert ist.

Beim nächsten Termin auf dem Hundeplatz knurrt Cindy, als der Dobermannmann erscheint. Sie hofft, dass er versteht und Abstand hält. Der brüllt sie jedoch an und holt aus. Der Tritt tut weh. Auch Nina schreit auf. »Jetzt stell dich nicht so an. Willst du etwa, dass der bissig wird?« raunzt er Nina an. Cindy lernt: Männer können sehr gefährlich sein. 

In der nächsten Zeit knurrt Cindy, wenn sie beim Spaziergang Männer treffen. Wenn die Männer näher kommen, knurrt sie lauter. »Typisch Dobermann«, hört Nina öfter. »Schutztrieb. Steckt drin.« Als sie ihre Trainer um Rat fragt, empfehlen sie, Cindy sofort anzubrüllen, sobald sie knurrt. Dann würde das aufhören. »Die will nur ihre Grenzen austesten. Jetzt musst du dich durchsetzen.« Durch Ninas Brüllen lernt Cindy: ich hatte Recht. Männer sind gefährlich, Nina ‘bellt‘ sie auch an. So wird aus Cindys Knurren ein wütendes Bellen – gemeinsam mit ihrer Nina.

Nächste Empfehlung. »Wenn er bellt, kneif ihm kräftig in die Leiste, dann hört das auf.« Bei den nächsten Spaziergängen versucht Nina Cindy in die Leiste zu kneifen, wenn sie Männer anknurrt. Sie hört dann auch erschrocken auf zu knurren, verknüpft aber: immer, wenn Männer in die Nähe kommen, tut es stark in der Leiste weh. Deshalb verbellt sie die Männer noch vehementer, um das zu verhindern. Nächste Empfehlung. »Wenn sie bellt, reiß sie zurück, kneif ihr in ein Ohr so stark du kannst und verdreh es so weit es geht.« Nina verabschiedet sich von ihren Dobermann-Experten – für immer. Das geht ihr dann doch zu weit. Allmählich hat sie bemerkt, dass es mit jedem Tipp nur schlimmer wird.

Cindy ist immer unruhiger und nervöser geworden. Nina und sie haben sich immer mehr voneinander entfernt. In Ninas Bett schläft Cindy schon lange nicht mehr. Auch so ein Tipp von den Experten. Wenn Nina zu Bett geht liegt Cindy in einer Ecke des Schlafzimmers und schaut Nina von unten her an. Wo ist nur dieser süße, kleine, anschmiegsame, vertraute und vertrauende Hund geblieben? Besuch bekommen sie kaum noch, von Männern überhaupt nicht. Und dann wird Nina klar, wo das Ganze seinen Anfang nahm. Und dass es ganz anders gekommen wäre, wenn Cindy ein Pudel und kein Dobermann wäre.

»Weißt du«, sagt Ninas Freundin Britta, »diese ganzen bescheuerten Maßnahmen haben genau das bewirkt, was sie verhindern sollten. Sie haben Cindy in Verzweiflung und dann auch in die Aggression getrieben. In die sie ohne diese ‘Erziehung‘ gar nicht gekommen wäre.« 

Britta studiert Psychologie. Manchmal nervt es Nina, wenn sie oberschlaue Vorträge hält. Weil Nina sich dann immer ein bisschen dumm vorkommt. Aber jetzt, mit Cindy, hat sie ja recht. »Wenn ein Kind oft Schläge bekommt«, doziert Britta weiter, »wird es entweder gebrochen und ist sehr angepasst und traut sich gar nichts. Oder es rebelliert irgendwann. Ich glaube, bei Hunden ist das nicht anders. Wärst du mit Cindy bei diesen Säcken geblieben, hätte sie bestimmt noch viel mehr erleiden müssen. Sie wäre immer verzweifelter und verrückter geworden, oder sie hätte irgendwann aufgegeben, sich aufgegeben. Dann  wäre Cindy ein Hund geworden, der sich nichts mehr traut und nach außen hin perfekt funktioniert. Innen drin hätte sie aber ständig Angst und Stress gehabt, weil sie nie gewusst hätte, was sie als nächstes erwartet. Und dieser Dauerstress macht nicht nur unglücklich, sondern auch krank. Wahrscheinlich wäre sie deshalb früh gestorben.« 

»Danke, Frau Doktor«, sagt Nina und schaut mit schlechtem Gewissen zu Cindy hinüber. »Weißt du, was passiert wäre, wenn Cindy nicht aufgegeben hätte? Wenn man sie nicht hätte brechen können?« Britta ist jetzt richtig in Rage. »Sie wäre eingeschläfert worden! Weil sie scheinbar nicht mehr kontrollierbar gewesen wäre. So wie dieser Anubo, mit dem angeblichen Hirntumor.« 

4

Jeden Abend spielt Paule verrückt. Er rast durch die Wohnung, knurrt und schnappt und alle haben Kratzer an den Händen, von seinen spitzen Welpenzähnchen. Sophie hat schon geweint deswegen. Doch nach dem Mittagessen ist er oft ganz ruhig. Dann legt sich Luisa an sein Körbchen und Paule bleibt liegen, wenn Luisa eine Hand auf seinen Bauch legt. Sie erzählt ihm leise, was in der Schule passiert ist, wer gemein zu ihr war und worüber sie gelacht hat. Paule versteht dann jedes Wort. 

Am Wochenende geht Jörg mit dem neuen Hund zur Welpenspielgruppe. Da werden bereits mit den ganz Kleinen Gehorsamsübungen gemacht. Manche hören schon richtig gut. Bei Paule klappt es noch nicht so recht. Wenn Jörg ihn ruft, ignoriert Paule ihn meistens und spielt oder schnüffelt einfach weiter. »Mit dem müssen Sie aufpassen«, sagt die Trainerin, »der hat ja einen richtigen Dickkopf. Wenn Sie da nicht strenger sind, wird der dominant.« »Paul hiiier«, ruft sie scharf. Dabei stampft sie energisch mit dem Fuß auf. Paule dreht sich um und kommt angelaufen. »Sehen Sie«, sagt die Trainerin, »so geht das.«