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Petra Aiana Freese

Kosmische
Farben

Kosmischer
Klang

Kristallwissen aus
Atlantis und Lemuria
durchgegeben vom

Maha Cohan

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Deutsche Originalausgabe

Copyright © 2011 by Petra Aiana Freese

Besuchen Sie uns im Internet:

Deutsche Ausgabe:

Kontakt: Info@AmraVerlag.de

Herausgeber & Lektor

Michael Nagula

Umschlag & Covergestaltung

Murat Karaçay

Kristallfotos

Andy Berck

Layout & Buchsatz

nimatypografik

Druck

FINIDR s.r.o.

ISBN 978-3-939373-72-8

Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Funk, Fernsehen und sonstige Kommunikationsmittel, fotomechanische oder vertonte Wiedergabe sowie des auszugsweisen Nachdrucks der Übersetzung, vorbehalten.

Inhalt

Vorwort

Lichtvolle Persönlichkeiten

Maha Cohan zu den Lemuria-Kristallen

Himalaya-Interferenz-Kristalle

Maha Cohan zu den Interferenz-Kristallen

Die Atlantis-Kristalle

Maha Cohan zu den Atlantis-Kristallen

Kristallines Sein

Magische Netze

Der lemurianische Code

Kristallverbindungen

Kommunikation und Wahrnehmung

Gaianische Bibliotheken

Aufgestiegene, kosmische und planetare Meisterinnen und Meister

Deine Reisewege

Unterscheidungsvermögen und Erkennen

Der kosmische Klang

Sternenwissen, Sternenzeiten

Ein Wegweiser

Hüter der Schöpfung

Stärkende Visionen, schwächende Illusionen

Meditationen für die Neue Zeit

Aktivierung der Artefakte

Aktivierung der Kristallverbindungen

Heilung und Freude für dich und Gaia

Einstrom der Zentrumsenergie

Rückholung der lichtvollen Potenziale

Einladung der Sternenengel

Schwingungsanhebung

Maha Cohan: Informationen zu meiner Energie

In Dankbarkeit und Freude

Nachtrag angesichts der jüngsten Ereignisse in Japan

Affirmationen der Meisterinnen und Meister

Über das Channelmedium

Vorwort

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Tagtäglich, stündlich, minütlich neu entfaltet sich vor unser aller Augen das wachsende Bewusstsein der ganzen Schöpfung – die Vorbereitung auf den planetaren Quantensprung.

Beginne ich, die Worte des Maha Cohan aufzuschreiben, so weiß ich nicht, was mich erwartet, was er mir diktieren wird und welche wundervollen Erkenntnisse in meine Finger fließen werden, um ihren schriftlichen Ausdruck zu finden.

Ich staune selbst über die Größe und das Wissen, das mich dann umgibt, voller Liebe und Güte, voller Licht und Humor. War ich auch mein Leben lang mit Maha Cohan verbunden, so hatte ich doch keine Ahnung, mit wem ich da wirklich verbunden war – und bin.

Aber rückwirkend denke ich oft, dass es genauso richtig war, wie es war, und dass ich eine Zeit lang die Illusion des menschlichen Seins gelebt habe, um immer wieder bei mir, und damit auch bei Maha Cohan, anzukommen und zu wachsen und zu lernen.

Ich danke all den wundervollen Menschen, die mir auf meinem Lebensweg begegnet sind, die nicht resigniert und mir immer wieder Mut gemacht haben weiterzugehen. Und ich danke den großartigen Kristallen, die in mein Leben kamen, ohne dass ich sie gesucht hätte, gebracht von inspirierten Menschen, die sie mir mit den Worten gaben: »Ich war sicher, der sollte zu dir.« Und die verstehen, was die Kristalle mit ihnen, mit mir und mit uns allen zu tun haben und auf welch wundervolle Weise sie uns wieder verbinden mit den lichtvollen Kräften der Schöpfung und des Universums, weil wir sie vor langer Zeit so erschaffen und als Anker für diese Zeit in Gaias liebevolle Arme gelegt haben.

Ich danke euch und Ihnen für die unendliche Liebe und Güte, die mich umgibt in dieser Verbundenheit, mit der ich gesegnet wurde, warum auch immer – voller Dankbarkeit an dich, der du dieses Buch liest und der du dich einlässt auf diese wundervolle Schöpfung in diesem überwältigenden Universum.

Die Meditationen, die du auf den folgenden Seiten vorfindest, nehmen mit der Energie, die während des Lesens entsteht, an Intensität zu. Du kannst sie jederzeit gern für dich nutzen, um weiterzuwachsen und dich zum kosmischen Menschen zu entfalten, zum universellen Lichtbringer, zur universellen Lichtbringerin.

Jede leuchtende und liebevolle Seele erzeugt einen kosmischen Klang, und gemeinsam erzeugen wir kosmische Liebe. Ich beispielsweise bin hier auf Gaia, verbunden mit einem kosmischen Meister, der uns alle in sein Licht und seine Weisheit hüllt, damit wir uns erinnern und die Sternensaat in uns entfalten.

Dieses Buch hat mir Maha Cohan in großen Bereichen auf seine wundervolle Weise selbst diktiert. Er wird uns helfen, das Wissen der Kristalle zum Wohle und zum Verstehen der gesamten Schöpfung ein- und umzusetzen.

Wir werden uns wiederfinden in den Kristallen, außerhalb von Zeit und Raum und ohne Begrenzungen. Die Kristalle haben genau wie wir die Zeit überdauert, und was damals gemeinsam begann, darf nun an das Licht der Sonne – und das Licht ihrer Schwester Mondin – gehoben werden.

In ihren vielfältigen Farben und Formen stehen die Kristalle in Resonanz mit uns, mit der gesamten Schöpfung, mit dem Universum und dem einzelnen Menschen, mit dem Ort und dem Mitgeschöpf.

Nicht selten habe ich Kristalle gesehen, Amethyste und auch Smaragde, bei deren Anblick mich ihre Glanzlosigkeit und ihr energetisch niedriges Niveau zutiefst erschreckten. Viele Steine können sich der Umgebung und Belastung anpassen, und nach meinen Erfahrungen treten sie damit, wie alles in dieser Schöpfung, in Resonanz zu ihrem Umfeld. Heben Kristalle diese Information in mein Bewusstsein, so sende ich ihnen Liebe und Heilung und bitte die Kristallengel, sie zu hüten und mit ihrem Licht einzuhüllen.

Bei diesem »Symptom«, das sich in Mattigkeit und Energiearmut äußern kann, möchte ich noch nicht von einem Ausdruck »eigenen Bewusstseins« oder einem »Selbstverständnis« der Kristalle als Hüter sprechen. Dieses »Symptom« lässt sich immer sofort mit den örtlichen Gegebenheiten oder den Menschen im unmittelbaren Umfeld in Verbindung bringen.

So empfand ich es als absoluten Klassiker, als mir bewusst wurde, dass Amethyste in einem großen Kaufhaus es genau wie viele Menschen vorziehen, sich in eine graue Aura zu hüllen und einen matten und dumpfen Anblick zu bieten. Erfahrungsgemäß beginnen sie recht schnell wieder zu erstrahlen, wenn sie in liebevolle Hände kommen, mit kaltem Wasser abgespült werden und sich in einem geschützten Garten bei Sonnen- und Mondschein wieder mit der Schöpfung verbinden und einschwingen können.

Allerdings ist den mit den Steinen verbundenen Seelen sehr wohl bekannt, dass ein Ort, an dem Amethyste »sich schließen«, kein guter Ort sein kann, und es wurde bereits in frühen Zeiten der Menschheitsgeschichte als ein Zeichen dafür gewertet, dass an diesem Ort, oder bei diesem Menschen, Achtsamkeit geboten ist.

Gerade der Amethyst ist ein Stein der Wahrheit und Wahrhaftigkeit, und so erstrahlt er in den schönsten Violetttönen, wenn er sich in einem stabilen und energetisch sauberen Raum befindet. Die farbigen Edelsteine weisen alle diese Fähigkeit auf, sich in eine Aura des Schutzes und der Unnahbarkeit zu hüllen, wenn sie überlastet sind. Da sie in einer deutlich sichtbaren Resonanz zu ihrem Umfeld stehen, lässt sich dieses »Symptom«, bei dem sie matt und dumpf erschienen, relativ leicht beheben.

Viele Edelsteine weisen durch ihr klares Sein und ihre Resonanz auch auf Störfelder hin, die mit der Erde zu tun haben. Sie können ihr Sendungsvermögen verändern, wenn die zu einem bestimmten Ort gehörenden Energien sich auf Gaia verändern.

Verändert sich beispielsweise die Intensität einer Wasserader oder etwas am Magnetismus der Erde, werden Edelsteine darauf mit Veränderungen reagieren. Die Menschen haben dann oft das Gefühl, einen Stein intuitiv umpositionieren zu wollen, weil er an seinem Platz auf einmal störend oder disharmonisch wirkt. Je intuitiver, sensitiver und verbundener ein Mensch mit dieser Schöpfung ist, besonders in Bezug auf die feinen Energien der Edelsteine, desto wahrscheinlicher wird genau das stattfinden – und dann befinden sich Mensch und Edelstein in einer Harmonie, die keiner rationalen Erklärungen bedarf.

Es ist immer alles miteinander verbunden, und Gaia ist verbunden mit dem ganzen kosmischen Gefüge. Alles, was es gibt, steht miteinander in Resonanz. Eben das ist die großartige Chance, die Edelsteine uns bieten. Sie helfen uns, uns selbst zu erkennen, herauszufinden, wo unser ganz persönliches Energiesystem eine Disharmonie oder Störung aufweist, und sie helfen uns durch ihr ganzes Sein, diese Störungen oder Disharmonien wieder in Heilung und Harmonie zu bringen. Immer – soweit es in unserem Lebensplan angelegt ist.

Ich sprach neulich mit Maha Cohan darüber, dass nicht jede Sternenseele die Möglichkeit hat, einen Lemuria-, Atlantis- oder Himalaya-Kristall ihr Eigen zu nennen. Genauso ist es mit den Shuranas. Deshalb bat er mich, mithilfe der Kristalle, die bei mir sind, Schwingungsmittel herzustellen und euch die Möglichkeit zu geben, die Schwingung der Kristalle in Form einer Essenz nutzen zu können.

Wenn du das auch für dich möchtest, bitte ich dich, mir eine Mail zu schreiben, in der du mir mitteilst, worum es dir geht und welche Essenz du gern hättest. Meine Anschrift findest du am Ende dieses Buches.

Petra Aiana Freese
Seth, den 3. April 2011

Lichtvolles Sein

Eine Aktivierung
der Artefakte

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Lemuria-Kristalle

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Interferenz-Kristalle

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Atlantis-Kristalle

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Steinkreise

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Lichtvolle Persönlichkeiten

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Vor einigen Jahren erschienen sie in unser aller Leben: die Kristalle, die uns mit unserer Herkunft, dem Licht unserer Seelen, unserem Weg, unserer Heimat und vielleicht auch mit unserer Ankunft in der Zukunft verbinden. In ihrer unendlichen Vielfalt an Farben, Formen und Klängen begannen sie, ganze Kontinente miteinander zu verbinden und energetische Brücken zu bauen zwischen ihren Herkunftsorten und ihren Ankunftsorten.

In den Reihen der Bergkristalle tauchten zuerst, neben vielen anderen wundervollen Kristallen, die Atlantis-Kristalle auf, anschließend die Lemuria-Kristalle und nun die Regenbogenkristalle. Die Regenbogenkristalle (Interferenzen) weisen keinerlei Struktur auf, sind in urigen Formen erschienen und voller Freude dabei uns zu helfen, uns aus den starren Strukturen, die noch in uns gebunden sind, zu lösen. Jeder Einzelne von ihnen ist eine ausdrucksstarke Persönlichkeit, ein Bindeglied der Welten und der Zeiten.

Die Lemuria-Kristalle, die aus einer ungewöhnlichen Mine in Brasilien stammen, erschienen in Form vieler Stäbe und Spitzen, von denen einige wirklich vollkommen außergewöhnliche Formen aufweisen. Und inzwischen gibt es sie in Form von Kugeln, Lasern und Schmuckstücken, die mich vieles lehrten und noch immer lehren. In ihnen sind Erinnerungen, Wissen und manchmal auch Seelenanteile gespeichert.

Vor einigen Jahren rief ein Freund mich auf der Rückfahrt von einer Mineralienmesse an, weil er spürte, dass er mir von den Lemuria-Kristallen erzählen sollte, die dort zum Verkauf angeboten wurden. Als er begeistert von den Lemuria-Kristallen sprach, wollte ich zunächst abwehren, aber sofort schaltete sich Maha Cohan ein, und ich leitete seine Worte an den Freund weiter. Maha Cohan bat ihn, zu der Messe zurückzufahren und noch einmal zu dem Stand mit den Lemuria-Kristallen zu gehen. Er schilderte genau die Hintergründe dessen, was geschehen war, und welche Kristalle dort liegen würden. Inzwischen hatte der Freund seinen PKW gewendet und war bereit, noch einmal zur Messe zu fahren.

Eine Stunde später rief mein Freund erneut an. Er hatte alles genauso vorgefunden, wie Maha Cohan es vorhergesagt hatte, und alles war auch so abgelaufen. Er hatte die genannten Kristalle für mich gekauft. So kamen die ersten Lemuria-Kristalle in mein Leben, um mich vieles zu lehren, mir vieles zu zeigen und mich an vieles zu erinnern.

Mir wurde später gesagt, dass die Mine, in der die Lemuria-Kristalle gefunden werden, regelmäßig voll Wasser laufe. Nach dem Ablaufen des Wassers seien die Kristalle dort zu finden. Sie erhielten den Namen Lemuria-Kristalle, weil sie von den Kräften des Lichts angekündigt worden waren und eine amerikanische Kristallheilerin sie ursprünglich so bezeichnet hatte. Sie bedürfen vor ihrer Aktivierung anscheinend eines kleinen Rituals, das Maha Cohan mir nannte. Als ich dieses Ritual mit den Kugeln durchführte, fiel mir die Farbe Weiß ein, und so öffneten sie sich alle in einer reinen weißen Energie, um seitdem jedes Edelstein-Szenario mit ihrem weißen Licht zu erhellen und zu bereichern.

Möchtest du mit Lemuria-Kristallen in Verbindung treten, so möchte ich dir dieses Ritual nahelegen: Verbinde dich mit dem Sein der Kristalle, mit ihrem Geist, und bitte die Erzengel und die kosmischen Verbündeten der Kristalle in den Raum.

Sag den Kristallen, dass du sie bittest, sich zu öffnen, und lass die Energien zwischen den Kristallen fließen. Irgendwann wirst du spüren, dass sie sich eingeschwungen und eingestimmt haben. Dann platziere sie liebevoll in einem Kreis und zentriere die Energie in ihrer Mitte. Bitte die Strahlen des Regenbogens und die kosmischen Verbündeten der Sternensaat, die Kristalle von der Mitte aus mit ihrem Licht zu wecken.

Wenn du spürst, wie die Energien fließen, wird das Licht der jeweiligen Farbe den jeweiligen Kristall öffnen und aktivieren. Du wirst nach einiger Zeit wissen oder spüren, dass die Kristalle nun stabil und vollständig rein sind – in ihrer eigenen Energie.

Erfreue dich an diesen wundervollen Begleitern und an den kosmischen Verbindungen, die mit ihrer Hilfe möglich sind. Betrachte die Kristalle und ihre kosmischen Verbündeten als deine Freunde. Bedanke dich bei ihnen und bei dir selbst und gib ihnen Zeit, sich sanft wieder einzuschwingen in ihre ursprüngliche Kraft und Liebe und sich in ihrem Licht mit den Energien Gaias zu harmonisieren.

Die kosmischen Verbündeten der Lemuria-Kristalle sind die Planeten-Feen, die die Verbindung zu dem Ursprungsplaneten der jeweiligen Kristallenergie halten. Lade auch sie ein und, wenn du magst, lass dich auf sie ein. Sie sind verbunden mit den Qualitäten und Schwingungen des Planeten, dessen Energien am intensivsten in dem Kristall verankert ist, und sie werden sich freuen, auch im Lichte Gaias wieder wirken zu können.

Die Lemuria-Kristalle tragen vielschichtige Informationen und sind in der Lage, uns mit dem Beginn und den unterschiedlichen Abschnitten der verschiedenen Zivilisationen auf Gaia zu verbinden. Sie eröffnen kosmische Wege der erhöhten Wahrnehmung und helfen uns, mit den lichtvollen Wesenheiten anderer Dimensionen in Verbindung zu treten. Dabei sind sie frei von jeglicher zeitlicher und räumlicher Begrenzung und wurzeln von ihrer Grundenergie her anscheinend immer im Hier und Jetzt.

Der einzelne Lemuria-Kristall stellt eine Art Regenbogenbrücke dar, indem er deutlich in Resonanz mit dem Lichtkörper des Menschen tritt, in dessen Händen er liegt. Nimmst du einen Lemuria-Kristall an dich, indem du mit einer Hand die Basis und mit der anderen Hand die Spitze hältst, beginnt der Kristall sofort, sich auf die höchsten Ebenen deines Lichtkörpers einzuschwingen. Er aktiviert dann deine innere Leinwand und kann dir helfen, in aller Deutlichkeit zu sehen, was du alles auf deiner gaianischen Reise erlebt hast. Der Kristall setzt konkrete Fixpunkte und schwingt sich unmittelbar auf die mehrdimensionalen Bereiche ein, bleibt dabei im Hier und Jetzt und klar bei dir. Egal, was sich dir zeigt, der Lemuria-Kristall kann gar nicht anders, als Harmonie und Heilung herbeizuführen.

Die lemurianischen Kristallfreunde haben ab einer bestimmten Größe fast immer abgeflachte Spitzen, die ihnen ein urtümliches Aussehen verleihen. Intuitiv bezeichnen manche sie als »Walfische«. Sie tragen denn auch oft das uralte Wissen in ihrem ausladenden »Rumpf«, während die schlankeren Delfine die Regenbogenbrücke in die neue Zeit sind, die neue Energie. Zusammen sorgen sie in diesen Zeiten des Übergangs für eine harmonische Schwingung der großen gaianischen Gewässer und der kosmischen Verbindungen.

Die Schwingung eines Lemuria-Kristalls reicht tief in die Erde und auch tief ins Unterbewusstsein, um auf ruhige und beständige Weise geschützte und verdrängte Themen an das Licht der Sonne, sprich des Bewusstseins, zu holen.

Maha Cohan zu den Lemuria-Kristallen

Die Lemuria-Kristalle sind die Kristalle, die die hohe Schwingung von Heilung, Integration, und Vollkommenheit in sich tragen. Sie wurden so erschaffen in der hohen Energie Lemurias, um die ankommenden Sternenkinder bei ihrer Integration in die gaianische Dichte zu begleiten. Deshalb tragen viele von ihnen die Sternensaat der entsprechenden Lichtwesen in sich, die sie wieder mit ihren Heimatplaneten verbindet.

In manchen von ihnen wurde das Potenzial und Wissen Lemurias gespeichert, bevor Lemuria sich von dieser Dimension Gaias trennte. Sie wurden mit Zeitschlüsseln versehen in die Obhut der Erde selbst gegeben, um nun zur Zeitenwende wieder zu erscheinen.

Kein Lemuria-Kristall weist die gleiche Matrix wie ein anderer Kristall auf. Sie unterscheiden sich in ihrer Vielfalt und Identität ebenso voneinander, wie ihr euch unterscheidet. Ihre Resonanz und Harmonie kann nicht erzwungen werden, doch wenn du einen Lemuria-Kristall in deine Hände nimmst und er in Resonanz zu deinem Lichtkörper tritt, bestehen zwischen euch Gemeinsamkeiten, die im Laufe ihrer Integration und Harmonisierung zu einem intensiven Bewusstseinswachstum, zu einem Wiedererinnern und zu einer persönlichen Entfaltung für dich führen können.

Da diese Kristalle in einer anderen Dimension geschaffen wurden, bevor sie in die Dichte der Erde kamen, verbinden sie dich auch mit dem eigenen mehrdimensionalen Sein. Sie enthalten das Hologramm der Matrix Gaias, wie diese in Harmonie, Liebe und Freude erschaffen wurde, verbunden mit der jeweiligen Sternensaat. In deiner jetzigen Zeit, in der diese Matrix sich reinigt und verändert, aktivieren sich auch die Lemuria-Kristalle wieder, so weit sie dafür vorgesehen sind. Sie treten in Resonanz mit den heilenden Bereichen der Matrix und verstärken in ihr das sanfte lemurianische Wesen. Nutze die Zeit mit ihnen, um dein lichtvolles, mehrdimensionales Sein zu entfalten und zu integrieren. Sie sind deine Freunde, die du nach unendlich langer Zeit endlich wiedersiehst, und sie bauen die Verbindungen zu deiner Sternensaat und deinen lichtvollen kosmischen Geschwistern auf. Weltweit sind sie ein Teil des anstehenden Quantensprunges.

Lemuria befand sich nicht nur an einem festen Ort auf der Erde, auf Gaia, sondern war in Form von Lichtinseln, die als Lichtbrücke dienten, um den gesamten Planeten herum verteilt. Deshalb bringen dir lemurianische Kristalle Erinnerungen aus allen Zeiten und Kulturen zurück, je nachdem, welche Wege du gegangen bist in dieser langen Zeit, um schließlich in deinem Lichtkörper die Sternensaat zu wecken und sie mit deinem jetzigen Sein zu verbinden. In ihnen ist das tiefe Bewusstsein, das nichts voneinander getrennt ist, und so verbinden sie dich mit deinem höchsten Sein, in dem du dich selbst als Sternenkind, als Lichtkind, als Teil der Quelle, wahrnehmen kannst. Auf deiner inneren Reise dorthin werden sie dir alles noch einmal zeigen, was sich auf deiner ganz eigenen Lebensreise als Begrenzung noch in deinem Lichtkörper befindet. Leicht und ruhig geleitet dich der Kristall durch diese Erinnerungen, einfach weil sie auf dem Weg liegen. Es geschieht vollkommen ohne Wertung, denn der Kristall stellt keine Verbindung zu deinem Emotionalkörper her. Es steht dir frei zu werten oder dich auf diese leichte Art aus Wertungen zu lösen.

Setzt du einen Lemuria-Kristall für die Kristallheilung ein, so wird seine Schwingung sanft und harmonisch wirken. Diese Kristalle schwingen ganzheitlich, und so schwingt auch der Kristall ganzheitlich durch den Lichtkörper, unabhängig davon, wie du ihn legst. Der gesamte Kristall wird, wenn er in den Bereich eines Lichtkörpers kommt, in diesem Lichtkörper beginnen, die Resonanz zu seinem Sein zu finden und zu erstrahlen. Er wird diese Resonanz energetisch reinigen und anheben, auf seine sanfte Art.

Beginne anders zu denken. Hast du einen Bezug zu den alten Kulturen Südamerikas, so stehen andere Kulturen auf anderen Kontinenten nicht im Gegensatz dazu, sondern sind eine örtlich oder auch zeitlich angepasste Ergänzung. In deinem Lichtkörper befinden sich die Schlüssel, die wie bei einem Schloss einrasten, wenn du mit dem entsprechenden Kristall in Verbindung kommst. Der Kristall in deinen Händen lässt sein Licht durch deinen Lichtkörper wandern und erschafft dabei eine klare Zeit- und Erfahrungslinie, die genau deine Wege betrifft. Die Wirkungsweise des Lemuria-Kristalls kann dir helfen, dich in den verschiedenen Kulturen und Erfahrungen wiederzufinden, in denen du gelebt und die du herbeigeführt hast.

Die großen Kristalle mit lemurianischer Matrix weilten lange Zeit auch auf Mu und dann auf Atlantis. Auf Atlantis dienten sie Medien, die weiter als Botschafterinnen und Botschafter des Universums tätig waren, zur Ausübung ihrer Arbeit. Diese Medien waren zum Teil dermaßen in kosmischer Liebe mit diesen Kristallen verbunden, dass das Licht der Kristalle sich öffnete, wenn sie nur in die Nähe kamen. Viele von ihnen blieben bei den Kristallen, als Atlantis in den Fluten versank, und diese Seelenlichter werden nun in der neuesten Zeit wieder mit ihren Ursprungsseelen verbunden, die an verschiedenen Orten der Erde inkarniert sind.

Auch war für einige von ihnen der Untergang der atlantischen Kultur, nachdem bereits die energetische Anhebung Lemurias erfolgt war, derart schmerzhaft, dass sie sich selbst erst wieder in diese Schöpfung einbringen wollten, wenn die kosmische Liebe erneut begann, sich auf Gaia und über Gaia hinaus auszubreiten. Die Erinnerung an die anderen planetaren Lichtgeschwister, an die »Sternensaat« und den Klang der kosmischen Liebe, die in den Zellen des physischen Körpers und den Artefakten des Lichtkörpers gespeichert ist, konnte bis vor kurzem nicht zur Ruhe kommen, denn sie fanden keine Resonanz.

Erst beim Wandel des menschlichen Bewusstseins hin zu einem kosmischen Bewusstsein begannen diese Resonanzen wieder zu schwingen. Das Auftauchen der Lemuria-Kristalle hat die Erinnerungen nicht nur im physischen Körper, sondern auch im Körper der Erde und in den Auraschichten der Erde erneut aktiviert, und jetzt breiten sie sich mehr und mehr aus. Die Sternensaat innerhalb der Kristalle tritt in eine hochschwingende Resonanz mit den Sternenkindern, die schon lange auf Gaia sind, und auch mit denen, die sich zum ersten Mal auf der wunderschönen Erde aufhalten. Diese »Sternenkinder« tragen bereits das in sich, was die Zukunft der Menschheit werden soll. Sie sind frei von Schuld und Unschuld. Diese wertenden Begrifflichkeiten finden in ihnen keinen Raum und bereiten ihnen große Schwierigkeiten. Ihr ganzer Lichtkörper enthält das Wissen und die Weisheit der kosmischen Schöpferkraft, und sie beginnen sich zu erinnern, dass sie für Gaia selbst hier sind.

So beginnt das Netz der Liebe und des Lichtes der Sternenkinder und der Lemuria- Kristalle, sich in den höheren Dimensionen um die Erde zu legen, um sich mit den Regenbogenstrahlen der Himalaya-Kristalle und des kosmischen Lichtes zu füllen und mit den lichtvollen, friedlichen und heilenden Wesenheiten dieses Universums zu verbinden.

Licht und Farbe werden höher und höher schwingen. Alles wird sichtbar werden für kurze Zeit, und dann wird das kosmische, lichtvolle Netz vollkommen sein.

Möge jede dieser lichtvollen Seelen in Kontakt treten mit der wundervollen Sternensaat, den Lemuria-Kristallen und der universellen göttlichen Liebe und sich in ihrem strahlenden Licht entfalten im Einklang mit den heilenden und lichtvollen Kräften des Kosmos.

Himalaya-Interferenz-Kristalle

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Die Kristalle, die in jüngster Zeit erschienen sind, die Regenbogenkristalle, sind genau das, was Maha Cohan mir vor vielen Jahren voraussagte. Sie waren in meinem jetzigen Leben schon die Grundlage vieler Gespräche mit ihm. Wenn Maha Cohan sie Regenbogenkristalle nennt, so spricht er von ihrer Wirkungsweise, denn sie helfen uns, den inneren Regenbogen zu entfalten und mentale Grenzen und Einschränkungen zu überwinden.

Verwechsle diese Kristalle, die auch Interferenz-Kristalle genannt werden, bitte nicht mit ihren wunderschönen Geschwistern aus der Kristallfamilie, die aufgrund ihrer inneren Struktur das eintreffende Licht in einen Regenbogen zerlegen, also in das Lichtspektrum, und es auf diese Weise sichtbar werden lassen.

Die Regenbogen-Interferenz-Kristalle haben sich aus jeder Struktur gelöst und wurden während ihrer Entstehung von anderen Gesteinsarten in diese Formen gebracht. Das soll überwiegend durch Calcite geschehen sein, über die Maha Cohan bereits sprach, um die fünf kosmischen Strahlen auf Gaia zu verankern. Diese seltsamen und wundervollen Kristalle lehren uns unglaublich viel. Durch ihre freundliche, geheimnisvolle und lustige Ausstrahlung zeigen sie uns, wie für all die wundervollen Indigo-, Kristall- und Regenbogenkinder auf Gaia die Zukunft aussehen kann. Sie senden Schwingungen (Interferenzen) in den menschlichen Lichtkörper, die auf behutsame Weise die inneren Grenzen zu verändern beginnen. Das in diesem Leben erschaffene Selbstbild wandelt sich allmählich und wächst in die Größe des spirituellen Selbst hinein.

Etwas, was gestern noch unvorstellbar war, gelangt mit Hilfe der Regenbogenkristalle in die geschaffene Realität, um diese zu erweitern und die spirituellen Talente und Gaben leichter und freudvoller entfalten zu können.

Auch diese Kristalle fanden ihren Weg zu mir mit Hilfe eines Freundes, der sie auf einer Messe entdeckte. Viele Monate lang trug ich sie im Haus von einem Ort zum anderen und experimentierte ein wenig mit ihnen.

Immer, wenn Maha Cohan mir einen neuen Zyklus ankündigt, erscheinen kurze Zeit später Kristalle in meinem Leben, die wundervolle Helfer sind, wenn es darum geht, die anstehenden Veränderungen, auch im körperlichen Bereich, leichter bewältigen zu können. Bereits in früheren Channelings hat Maha Cohan darauf hingewiesen, dass unser Schwarz-Weiß-Denken ausgedient hat und künftig nicht mehr stattfinden wird. Es vollzieht sich eine Loslösung von der vermeintlichen Dualität. Bisher brauchte das menschliche Bewusstsein das Gerüst der Dualität, doch nun erwacht es in die Einheit hinein und erkennt sich selbst als etwas, in dem alles enthalten ist. Es entsteht ein Netz aus und in den Energien der neuen Zeit, in dem Grenzen und überholte Strukturen ihre Bedeutung verlieren.

Diese Kristalle sind die Brücke, die uns helfen kann, den Regenbogen entstehen zu lassen – für die Regenbogenkinder der neuen Zeit, die bereits vor Jahren begonnen hat.

Interferenz-Kristalle stammen aus dem Himalaya und sollen bei der Entstehung dieses Gebirges die sonderbare Form angenommen haben, die sie nun aufweisen. Es gibt sie bisher in klar und in Rosa, sie haben Öffnungen und Spalten und folgen keinerlei Ordnung. Ihre Wirkung ist genauso, wie sie rein äußerlich bereits den Eindruck erwecken: Sie lösen jede starre Struktur auf und helfen so auf ihre sanfte und liebevolle Art, die Verschlüsse der Seele und des Herzens zu öffnen.

Die Himalaya-Kristalle, die Maha Cohan liebevoll »Regenbogenkristalle« nennt, wirken auf den ersten Blick wie ein in sich stabiles Chaos. Und so wirken sie auch im physischen und in den energetischen Körpern auflösend, harmonisierend, fröhlich und heilend. Bei der Arbeit mit ihnen stellt sich innere Weite ein, und kreatives Potenzial kann sich entfalten.

Maha Cohan zu den Interferenz-Kristallen

Die Regenbogenkristalle sind in den Schwingungen der kosmischen Liebe entstanden, lange verborgen in den spirituellen Sphären Gaias, dem Himalaya-Gebirge. Sie sind für die Sternen- und Kristallkinder erschienen, die in diesem Zyklus an ihrer eigenen inneren Friedfertigkeit zu ermüden drohen. Und sie sind machtvolle Helfer für die Sternensaat, die bereit ist, sich jetzt neu zu entfalten und mit den kosmischen Ankern in Verbindung zu treten.

Ich bezeichne diese Kristalle als Regenbogenkristalle, weil sie das Licht der Seele in allen Farben erstrahlen lassen können, da alle Farben in ihnen enthalten sind. So inspirieren sie bei ihren Anwendungen den gesamten Lichtkörper, sich zu entfalten und alles sichtbar werden zu lassen. Sie lösen Blockaden und Enge auf und geben euch das Vertrauen, auch mitten im größten Chaos geborgen und verbunden zu sein im eigenen Licht.

Sprechen wir heute von den Kristallkindern, so haben viele dieser hochfrequenten Seelen eine tiefe Beziehung und Erinnerung an die lemurianische und atlantische Zeit. Eine große Vertrautheit mit den Bereichen dieser Schöpfung, denen sie damals im mehrdimensionalen Einklang verbunden waren, schwingt in ihnen mit.

Die Kristalle wurden vor dem Untergang von Atlantis teilweise gezielt verankert und mit Zeitschlüsseln programmiert. Viele Kristalle entschwanden einfach in den Tiefen Gaias, um sich in Sicherheit zu bringen, und die Hologramme der sphärischen Kristalle wurden aus dem Lichtnetz entfernt, um erst einmal keine Aufmerksamkeit zu erregen und den Zugriff zu verhindern.