image

Dr. med. Ulrich Kübler

Die Diktatur der Algorithmen

Copyright: © 2017 Dr. med. Ulrich Kübler

Verlag: tredition GmbH, Hamburg

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Inhalt

Vorwort

Algorithmus als höherer Bewusstseinszustand?

Die Zerstörung des Bewusstseins durch Algorithmen

Abhören, Speichern und Steuern: Das Ende der Privatsphäre

Wir Mitschöpfer

Die Dämonen des Anthropozän

Es entsteht Zellkontrolle …

… und Körperkontrolle

Transhumane Parallelschöpfungen

Künstliche Intelligenzen entstehen

Hat der Computer ein Bewusstsein?

Wissen ohne Wissen schafft Dummheit

Die Enteignung der Daten und was sie verraten

Die Metamorphose – Von der Stammesgesellschaft zur Weltgesellschaft

Das Ende der Schöpfung – Gott war weiblich

Das Ende des Humanen

Die postsäkulare Wende

Selbstverbrennung durch Algorithmen

Die Unterwerfung des Raumes und der anderen mithilfe von Propaganda und Kriegen

Liebe als Versuch der Wiederherstellung einer verlorenen Einheit

Das Ovum – Das Prinzip Ei

Das Begehren

Von der Hegemonie zur digitalen Anarchie

Kann und sollte Biotechnologie kontrolliert werden?

Die eigentliche Bedrohung des Menschen kommt aus dem Nicht-Wesentlichen

Der Ablauf des Unvermeidlichen

Vorwort

Algorithmen schleichen sich immer tiefer und intensiver in unser Leben, in die Zellen und die Gehirne ein. Die Digitalisierung stellt eine mögliche Technologiefalle dar. Der Mensch kann bei der Interaktion mit Computern gezwungen werden, neue Identitäten anzunehmen.

Mit Zellen wird dies schon praktiziert. Erst wird die Zelle gezwungen neue Identitäten anzunehmen, dann der ganze Mensch. Die Reparatur von Zellen gilt jetzt als einklagbar, ein entsprechender Nichteingriff als Straftatbestand: Dies ist die Diktatur des Rechts. In einem totalitären Staat könnte die Ausrichtung der Bürger zu einem standardisierten Personentyp erlaubt oder sogar angeordnet werden.

Dieses Essay versucht darzulegen, womit Sie angesichts fortschreitender Digitalisierung rechnen müssen.

Algorithmus als höherer Bewusstseinszustand?

Die Einschätzung der Geschichte ist dem menschlichen Verständnis davongelaufen. Es ist Zeit innezuhalten und sich neu zu sortieren.

Ein Algorithmus gilt als höherer Bewusstseinszustand, dem alles zu unterwerfen ist und dem tatsächlich alles unterworfen wird, woraus Metamorphosen entstehen – selten zum Guten und Schönen, eher zum Hässlichen und Ambivalenten.

Können die Algorithmen einer künstlichen Intelligenz wahrheitsfähige Ziele definieren?

In diesem Zusammenhang zitiere ich den Philosophen Spaemann:

Der Mensch hat weder die Gesellschaft gemacht (sie war immer schon da) noch die Sprache (in welcher hätte man sich auf sie einigen können?) noch überhaupt etwas im strikten Sinne geschaffen.

Für Robert Spaemann ergibt sich daraus, dass alles Notwendige immer schon da war und das Wirklichste zugleich auch dasjenige ist, was sich nicht ersetzen lässt.

Wir müssen ein Bewusstsein annehmen, dem alles, was einst wirklich war, auch dann noch präsent ist, wenn alles vergangen sein wird. Zu jeder Vergangenheit gehört eine Gegenwart, für die sie Vergangenheit ist. Also muss es, wenn alles das Zeitliche gesegnet hat, noch jemanden geben, der das feststellt.

Die Zerstörung des Bewusstseins durch Algorithmen

Algorithmen operieren wie Roboterwaffen in einem rechtsfreien, ja bewusstlosen Raum. Dennoch geben wir ihnen immer mehr Raum, indem wir sie auch noch unsere Gedanken lesen lassen. facebook arbeitet an einem Verfahren, Informationen in das Gehirn einzubringen. Dies ist der Einstieg in die totale Vernetzung und das Ende der Privatsphäre.

Wenn die Gedanken nicht mehr frei sind, ist die Katastrophe vorprogrammiert. Die transhumane Welt ist dann nur noch eine algorithmische. Dieser Grenzenlosigkeit des technisch und biologisch Machbarem müssen wir uns widersetzen. Es ist daher zu fragen: Überlebt das Gedächtnis (der Zelle) die künstliche Intelligenz?

Es sollte noch einmal geklärt werden, was überhaupt ein Algorithmus ist, denn es handelt sich letztlich nur um eine Methode, an die man sich hält, wenn man etwas berechnet. Eine Abfolge von Schritten, mit deren Hilfe Berechnungen angestellt, mathematische und inzwischen auch sonstige Probleme gelöst und Entscheidungen getroffen werden können.

Inzwischen wird allen Ernstes behauptet, dass Empfindungen, Emotionen und Wünsche nur hochgradig verfeinerte Algorithmen sind, siehe Homo Deus von Yuval N. Harari: Er hat die Chuzpe in seinem Buch Folgendes auszuführen:

Algorithmen steuern das Leben aller Säugetiere und Vögel und vermutlich einiger Reptilien und sogar Fische und wenn Menschen, Paviane und Schweine Angst empfinden, dann laufen in ähnlichen Gehirnregionen ähnliche neurologische Prozesse ab. Sehr wahrscheinlich also machen verängstigte Menschen, verängstigte Paviane und verängstigte Schweine ähnliche Erfahrungen. Natürlich gibt es auch Unterschiede. So zeigen etwa Schweine offenbar nicht die Extreme von Mitleid und Grausamkeit, durch die sich Homo sapiens auszeichnet, und auch das Staunen fehlt ihnen, das den Menschen überkommt, wenn er in die Unendlichkeit des Sternenhimmels blickt.1

Wenn Sie diese Zeilen lesen, werden Sie verstehen, dass Yvonne Hofstetter, Geschäftsführerin der Teramark Technologies GmbH, die also die Gefahren im Umgang mit großen Datenmengen kennt, Angst und Bange wird vor der Allmacht der Algorithmen. Um der Öffentlichkeit die Tragweite der Algorithmen klarer werden zu lassen, schrieb sie einige bemerkenswerte Bücher2.

Algorithmen waren ursprünglich eine indische Methode des Rechnens, verfeinert vom Araber Al Quasini. Ihre Gefährlichkeit entstand als durch die Erfindung der Transistoren, durch die die Rechenoperationen der Algorithmen unbegrenzt fortgeführt werden und praktisch unbegrenzt mit Speicherungsfunktionen kombiniert werden können. Seitdem das der Fall ist, entsteht eine Soziopathie des Computers: Computer und Algorithmen ziehen Soziopaten, Paranoiker und machtverliebte Menschen oder Organisationen an. Einige von ihnen glauben die Erde verlassen zu können, respektive die Erde nicht mehr berücksichtigen zu müssen, ebenso wenig wie die Individualität und Würde der Zelle.

Tatsächlich wäre die Erde ohne einige dieser Algorithmen besser. Algorithmen beschleunigen die negativen Seiten des Anthroprozäns. Sie ermöglichen einen Eingriff in die zelluläre Kommunikation. Sie erlauben die Beherrschung der Kommunikation. Sie sind praktisch unbegrenzte Beschleuniger der soziologischen und politischen Metamorphosen des 21. Jahrhunderts und werden nicht nur im militärischen Bereich eingesetzt, wo sie als Aufklärungs- und Freund/Feind-Erkennungssysteme eine Rolle spielen, Drohnen steuern und Exekutionen (!) durchführen.

In der Kombination aus BigData und Algorithmen entsteht der Fluch der Daten. Vor dieser Art des digitalen Imperialismus sollte die Gesellschaft geschützt werden.

Algorithmen sind, wie Drohnen auch, Waffen. Sie müssen einem Transparenz- und Akzeptanzgesetz unterworfen werden, denn sie sind das Hauptwerkzeug der Planetenmanager, die sich die Zelle, die Erde und das Weltall unterwerfen wollen.

Der Mensch hat zu Recht Angst vor dem Unkontrollierbarem, er muss aber begreifen, dass auch Algorithmen unkontrollierbar sind, denn es werden immer mehr algorithmisch gesteuerte Roboter erzeugt und bald werden Roboter Roboter bauen können. Damit erreichen Algorithmen eine gefährliche Singularität und dringen in einer Art und Weise in unser Leben ein, die der einzelne nicht mehr steuern kann. In immer mehr Bereichen des Lebens und der Wirtschaft sind Algorithmen das neue Geschäftsmodell:

Abhören, Speichern und Steuern: Das Ende der Privatsphäre.

Auf Kollateralschäden wird keine Rücksicht mehr genommen. Besonders gefährlich ist die Datenfusion, wie sie im Bereich der militärischen Luftfahrt und auch zunehmend in der Medizin mittels Erkennung von Text, Sprache, Bildern und Spektren üblich ist. Das sind keine Glückseligkeits-Algorithmen mehr, sondern kaum noch steuerbare Allmachtsmaschinen.

Die EU arbeitet schon daran, solchen Maschinen eine digitale Persönlichkeit anzuerkennen und das noch bevor die Persönlichkeitsrechte des Menschen und seiner Zellen vor einer genomischen und proteomischen Manipulation durch diese Algorithmen ausreichend geschützt worden sind.

Wenn das so weitergeht, sind Algorithmen das Ende der bisherigen Menschheit. Es ist daher digitale Souveränität zu fordern, sonst ist das Überleben der Zelle und des menschlichen Bewusstseins – zumindest unbeschädigt – nicht zu erwarten. Algorithmen zerreißen das Band der Generationen und hinter der Fassade der Zivilisation lauern die alten Dämonen.

Wir nutzen Roboter in Logistikzentren, demnächst im Verkehr, heute schon teilweise für die Wettervorhersage. Roboter helfen bei der Auswahl von Versicherungen und sollen medizinische und juristische Experten ersetzen. – Die Digitalisierung erzeugt eine Beschleunigungsspirale der Wirtschaft.

Aber Vorsicht, auch die erfolgreichen Anbieter von Digitalisierungsplattformen sind entweder nicht profitabel oder nicht beschäftigungsrelevant. Irgendwann wird künstliche Intelligenz zu einem öffentlichen Gut werden und schon heute werden die Erträge vor allem durch die Substitution von Personalkosten erzielt. Wachstum ist etwas anderes.

Dies wird Nationalismus und Populismus verstärken, denn die Motoren dieser Bewegungen sind Verlustängste, hauptsächlich in Bezug auf, was wir menschliche Arbeit nannten, und so sind wohl die drängenden Fragen derzeit:

1. Wer baut die Roboter, die die Roboter bauen?

2. Wer macht aus Daten Geschäftsfelder?

3. Wer schafft nationale Beschäftigungs-, Bildungs- und Sozialsysteme, die diese Transformation überleben?

China hat derzeit 100 Roboterhersteller und will in zehn Jahren mit Deutschland und Japan gleichziehen.

Die Welt schließt sich allein unter dem Einfluss der Technik zu einem zunehmend totalitäreren System zusammen.3

Der Einbruch des Digitalen in die Zelle und den Gesellschaftskörper erfolgt schleichend und unbemerkt. Neben dem Futurismus und Archaismus ist jetzt das Digitale das Werkzeug, um aus einer lästigen Gegenwart auszubrechen und auf eine andere Ebene des Zeitstromes zu springen.

Amerika diskutiert über schießende Polizeidrohnen, kombiniert mit Daten- und Bilderkennung. Außerhalb der USA wird von den Amerikanern bereits ohne Anklage exekutiert. Wie bei den mörderischen Kriegsdrohnen fallen in Zukunft womöglich auch in den USA selber Legislative, Judikative und Executive zusammen und die Henker schauen den Hinrichtungen in Echtzeit zu.

Die NATO nimmt bei ihren drohnengesteuerten und von Tornado-Aufkärungsbildern gestützten Anti-Terror-Tötungen pro Terrorist die Tötung von zehn Unschuldigen als Kollateralschaden in Kauf. Diesen hat sie sich als angeblich völkerrechtlich zulässig genehmigen lassen. Tatsächlich liegt die Rate der Kollateralschäden je nach Einsatz zwischen 1:20 bis 1:40, es kommen also 20 bis 40 unschuldige Opfer auf einen getöteten echten Terroristen. Die kommandierenden Generale und Politiker sind eigentlich Fälle für Strafgerichtshöfe, werden aber nicht verfolgt. Die Nicht-Verfolgung dieser Straftaten verstößt jedoch gegen die nationale und internationale Rechtsordnung.

Aber machen keine Sorgen, es wird für den Normal-Bürger jetzt ein Drohnenführerschein eingeführt: Alle mehr als 250 Gramm schweren Drohnen müssen ein Schild mit dem Namen des verantwortlichen Halters tragen. Eine gute Regel, das sollte auch für das Militär gelten. Es heißt dann: Diese Drohne fliegt in der Verantwortung von … Da steht dann wahlweise Donald Trump, Angela Merkel oder wer sonst freiwillig die Verantwortung übernimmt.

Der internationale Strafgerichtshof in Den Haag sollte eine eigene Abteilung einrichten zur Aufklärung und Verfolgung digitaler Verbrechen, u. a. begangen durch Drohnen. Wer gibt die jeweiligen Tötungsbefehle?

Dies wäre ein erster Ansatz, um die Daten-Hoheit und den Respekt vor dem Leben zurückzuerlangen – eindrucksvoll zurückzuerlangen. Stattdessen beschäftigen sich Institutionen wie die Wettbewerbszentrale damit, ob die Cookies auf den Websites der digitalen Branche auch ja nicht den Verbraucher gefährden, sprich: die Geschäftsmodelle der analogen Welt. Dafür hält man sich professorale Gutachter und andere Influencer.

Die Zahl der durch Drohnen Getöteten ist genau zu registrieren und per Internet der Weltöffentlichkeit täglich mitzuteilen.

Im Mittelalter gab es den Begriff vogelfrei, wenn strafffrei getötet oder ermordet werden dufte. Heute passt besser der Begriff drohnenfrei. Und: drohnengeil – bezogen auf all jene, die damit weltweit völlig neue Möglichkeiten erschlossen haben, um sich unliebsamer Mitbürger zu entledigen.

Auch deutsche Sicherheitspolitiker rüsten auf: Überall werden Videokameras installiert, mit Gesichtserkennungssoftware wird experimentiert. Google arbeitet daran unsere DNA zu analysieren und unsere Gehirne, Gedanken und Wünsche zu kartografieren und zu antizipieren.

Ja, am besten gleich das Gehirn an das Internet anzuschließen. facebook und Google arbeiten daran. Gelähmten könnte das nützen, wird gesagt. Da ist sie wieder: die Ambivalenz.

Durch die allgemeine Vernetzung werden die Systeme, z. B. die Steuerung von Kraftwerken und Zügen oder die Software des Deutschen Bundestages, immer verletzlicher. Deswegen beschäftigt jetzt auch die Bundeswehr Cyber-Krieger und entwickelt Trojaner, also schädliche Software. Diese sollen nach dem Willen der Kanzlerin und ihres Sicherheitsministers auch gezielt angreifen und böse Computer zerstören dürfen, u. a. wenn diese im Verdacht stehen unsere Wahlen zu beeinflussen oder uns den Strom abzuschalten.

Da kann man sich nicht sehr sicher fühlen. Bis heute wissen diese Cyber-Helden nicht mal, wer regelmäßig auf dem Bundestagserver mitliest oder ob die Hochgeschwindigkeitszüge der Deutschen Bahn, die keine funktionierenden Klimaanlagen haben, von selbst stehenbleiben oder gehackt wurden.

Die Minister machen sich keine Sorgen um die Privatsphäre oder die Unverletzlichkeit der Autonomie, nein, abgehoben vom Denken und Fühlen des Bürgers, der ja angeblich der Souverän ist, wird eine Gefahr antizipiert und einfach Geld für eine fragwürdige Aufrüstung ausgegeben. Es die altbekannte Spirale: Der Gegner ist böse, also müssen wir es auch sein und programmieren Staatstrojaner.

Tatsächlich wünschen sich diese sogenannten Sicherheitspolitiker Gedanken- und Verhaltenskontrolle. Gesichtserkennung ist da ein Einstieg. Zunächst wird nach verlorenen Kindern gesucht, das klingt ja gut, später dann nach missliebigen Personen, die sich in Sicherheit bringen wollen. Wie in China werden dann Punkte verteilt für kooperatives Verhalten. Es entsteht ein digitaler Polizeistaat und die ahnungslose Bevölkerung lügt sich mit dem törichten Spruch Wer nichts zu verbergen hat, muss sich keine Sorgen machen immer tiefer in den kafkaesken Sumpf.

Die sozialen Medien streben ja ganz rührende Hilfestellungen zu ihrer verbesserten Nutzung an. Auch facebook möchte ihre Gedanken lesen. Der Schutz vor Shitstürmen ist dann sekundär.

Und wie immer trägt die Herstellung oder gar Anwendung neuer Waffen nicht zu tatsächlicher Stabilität bei. Diese wäre einfach zu erhalten gewesen: Wer hat denn verlangt, bei der Einführung digitaler Telefon- und Steuerungssysteme den analogen Modus abzuschaffen?

Es werden nicht nur Staatstrojaner geschaffen, sondern auch digitale Cybersoldaten, also digital gesteuerte Angriffs- und Tötungs-Maschinen. Durch Änderung der Verfassung und Sondergesetze wird das legitimiert – oder durch primitive Argumente, wie sie die Begründung des deutschen Innenministers für das staatliche Hacken ist, auch die Polizei trage nicht nur Schutzwesten, sondern auch Waffen. Der Staat macht sich mit den Tätern gemein, er ist auch ein gemeingefährliches Ungeheuer. Wer den Bürger so infantilisiert, sollte eigentlich in den vorzeitigen Ruhestand versetzt oder auf seinen geistig-moralischen Zustand hin untersucht werden.

IBM stellt mit seinem System Watson den digitalen Arzt zur Verfügung. Dieser soll immer schneller und immer besser die richtigen Differenzialdiagnosen finden und die Therapievorschläge gleich mitliefern, mit freundlicher Duldung großen Pharmahersteller, die schon artig mithilfe ihrer Start-ups vor den Türen dieser digitalen Monstermaschinen antichambrieren und um exklusiven Markt- und damit Datenzutritt bitten.