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Impressum

 

Vier Orgien im Swingerclub „Petite Princess“

erotische Erzählungen von

Raey Weisshaupt

 

Cover-Foto: g_studio/istock

Cover-Design: Thomas Bedel

 

© 2017 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN:978-3-946346-83-8

 

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.


Inhalt

 

Titel

Impressum

Inhalt

Geburtstagsswing

Maskenball

Heute scheint die Sonne

Einer ist sechs zu wenig

Geburtstagsswing

 

Christian traute seinen Augen nicht. Ehrlich gesagt, hatte er das nicht erwartet, aber jetzt stand Lena mit ihm vor der „Petite Princess“, einem Swingerclub, in den man nur mit Einladung Einlass fand.

Es war jetzt zwei Monate her, dass sie darüber gesprochen hatten einmal etwas neues auszuprobieren. Vielleicht etwas mit anderen Paaren oder an ungewöhnlichen Orten. Aber dass sie das jetzt wirklich durchziehen wollte, überraschte Christian. Nicht dass es ihm nicht gefiel, ganz im Gegenteil, aber vor zwei Monaten war Lena eher semibegeistert von der Idee ihren Mann mit jemandem zu teilen oder einen anderen Menschen überhaupt so nah an sich ranzulassen.

„Und? Immernoch Lust drauf?“, fragte sie provokativ. „Darf ich ja sagen?“, entgegnete Christian: „Oder ist das eine Falle?“ Lena lächelte: „Ich hab direkt nach unserer Diskussion Karten bestellt und musste 2 Monate warten bis wir auf die Gästeliste gekommen sind. Also...alles Gute nachträglich, Schatz.“ Ihr Lächeln ließ ihn bereits hart werden und sie bemerkte das. Lena schritt auf Christian zu und griff zwischen seine Beine: „Sollen wir reingehen?“ Er küsste sie und stemmte sich gegen ihren Griff. Einige Zeit lang rieb sie ihre Hand an seinen Schwanz, der verzweifelt versuchte aus seiner Hose auszubrechen. „Okay, komm,“ er konnte sich gerade so befreien, sonst wäre er jetzt direkt auf dem Parkplatz über Lena hergefallen.

Eine silberne Glastür mit verdunkelten Scheiben schob Christian beiseite und er und Lena standen in einem Foyer, das auch einfach das eines sehr edlen Hotels hätte sein können. „Herzlich Willkommen in der „Petite Princess“, haben Sie Ihre Einladungen dabei?“, eine junge Frau auf Highheels begrüßte sie und nahm ihre Tickets entgegen. Ihre dunklen Haare streichelten ihre Schultern und betonten ihr Dekollete, das große Lust auf mehr machte. „Waren sie bereits hier oder möchten Sie eine kleine Einführung?“, sie klang voll professionell. „Ich behaupte, wir brauchen eine Einführung,“ erwiderte Lena, die bemerkte wie gedankenverloren Christian auf die Brüste der Empfangsdame starrte. „Na gut, dann folgen Sie mir.“ Lena nickte und beide folgten der Dame, während Lena sich an Christian schmiegte und er ihren Po streichelte, als wolle er direkt in sie eindringen. Sein Blick widerum streifte immer wieder um den Arsch der Dame, die sie gerade durch den Club führte. „Wenn sie jetzt links durch die Tür gehen, kommen sie in den Maskensaal. Dort drüfen Sie tatsächlich nur maskiert eintreten. Sollten Sie keine Masken bei sich haben, können Sie gerne eine bei Max an der Rezeption erwerben. Wenn sie vom Maskensaal aus durch die linke Tür gehen, betreten Sie dunklere Gefilde. Sie können dort alle Ihre Fesselkünste unter Beweis stellen oder sich auf andere Arten benutzen lassen oder benutzen. Diese Treppen nach unten führen sie in den Spabereich, dort können Sie saunieren, schwimmen und sich massieren lassen. Alle unsere Anlagen können sie selbstverständlich allein oder mit anderen Gästen gemeinsam nutzen.“ Christian gefiel die Idee sich von Lena und einer anderen Frau massieren zu lassen und beide dann genüsslich auf seinem Schwanz einreiten zu lassen, während die jeweils andere an seinen Eiern leckte oder anderweitig aktiv war. „Die Treppen nach oben führen in die Bettenzimmer und zu den Darkrooms. Durch die Tür rechts gelangen sie in den Außenbereich, dort finden Sie einen weiteren Swimming- und Whirlpools sowie Liegestühle.“ Während sie das sagte, traten gerade zwei maskierte Menschen aus dem Maskenbsaal. Sie trug eine schwarze Maske mit goldenem Rand und schwarze Lackstiefel, einen schwarzen Tanga und ein Korsett, sein Gesicht war von einer bunten venezianischen Maske mit Schnabel verdeckt und er trug eine kurze Shorts, in der sich abzeichnete, das ein harter Penis sich gerade auf ein Abenteuer freute. Sein Oberkörper war frei und muskulös. Die beiden lachten, während sie die Treppen nach unten nahmen. Lenas Blick war auf den Sixpack des Mannes fixiert. Sie fasste Christian hart im Gesicht an und flüsterte: „Ich will, dass du mich so durchfickst, sonst macht er das.“ Christian grinste. Er freute sich bereits darauf ihre glatte Muschi zu durchbohren, aber komischerweise gefiel ihm auch der Gedanke, Lena mit einem andern Schwanz zu teilen. „Falls Sie eine kleine Stärkung bedarfen, können Sie gerne unser Restaurant besuchen, dass Sie durch den Garten erreichen, von kleinen Häppchen bis hin zu proteinreicher Vollkost ist dort für jeden was dabei.“ Die Dame lächelte: „Noch Fragen? Achso, Toilleten und Duschen finden Sie auf allen Etagen und in jedem Bereich. Christian und Lena schüttelten den Kopf. Immer wieder gingen halbnackte Menschen an Ihnen vorbei. Die meisten waren auch in ihrem Alter, das gefiel ihnen natürlich. Besonders Lena hatte die Sorge, dass sie nur auf alte haarige Männer treffen würden, aber deshalb hatte sie auch die „Petite Princess“ gewählt.

Nach der Verabschiedung von der Empfangsdame standen Christian und Lena noch etwas schüchtern in der Halle. Sie küssten sich und Christian riss Lena direkt ihr T-Shirt vom Leib, das einen türkisen BH verborg, welcher sich um ihre großen, prallen Brüste schmiegte. Seinen harten Schwanz drückte er gegen sie. „Lass uns runter,“ flüsterte Lena. Gemeinsam schritten sie die Treppe hinunter und öffneten eine schwere Tür. Jetzt standen sie in einem Umkleideraum aus den aus mehreren Ecken bereits lautes Stöhnen zu hören war und das schmatzen von Küssen und feuchten Muschis.