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© für die Originalausgabe und das eBook: 2017 F. A. Herbig Verlagsbuchhandlung GmbH, Stuttgart

Alle Rechte vorbehalten

Umschlagfoto: Isadora Tast

Umschlaggestaltung: Wolfgang Heinzel

Satz und eBook-Produktion: Satzwerk Huber, Germering

ISBN 978-3-7766-8269-4

Inhalt

1 | Beschnüffeln mit dem Auftraggeber

2 | Der Deal auf dem Flughafen

3 | Mein Einstieg in die AWD-Welt

4 | Gier oder Angst

5 | Mein ganz persönliches Nine Eleven

6 | Mein Abschied vom AWD

7 | Ein Unglück kommt selten allein

8 | Die Hatz beginnt

9 | Erste Schritte im Mediendschungel

10 | Die Meute hat Blut geleckt

11 | Dem Jackpot ganz nah

12 | Wo die Zitronen blühn

13 | Im Spiegel der Presse

14 | Als Rufmörder mit dem Latein am Ende

15 | Der große Datenklau

16 | Wetten gegen den AWD?

17 | Der Tschakka-König macht dem AWD Konkurrenz

18 | Kampf an allen Fronten

19 | Wirft Maschi das Handtuch?

20 | Die DVAG spielt auf Zeit

21 | Mein Flop an der Börse

22 | Als falscher Kronzeuge für den NDR

23 | Zu Weihnachten: das geklaute Herz des AWD

24 | »Vor Gericht und auf hoher See …«

25 | Fake News oder was? – Maschmeyer wird zum NDR-Hauptdarsteller

26 | Meine Wohnung wird durchsucht

27 | Medialer Spießrutenlauf

28 | Endlich: Zwei Angebote

29 | Wie Friedrich Bohl aus mir einen Spion machen wollte

30 | »Die Schöne und das Biest«

31 | Als ich endlich aufgewacht bin!

Epilog

Die Dokumente

Wie alles anfing

Das vorläufige Ende

Nachschlag

Alles bezahlt

Im engsten Kreis

Die Süddeutsche Zeitung spielt mit

Der stern spricht mit Maschmeyer und mir

Der SPIEGEL will mehr

Der Vernichtungsfeldzug

Das Fernsehen darf nicht fehlen

Krieg im Netz

Mandant will nicht genannt werden

Sturm im Blätterwald

Friedrich Bohl veranlasste meine Zahlung

Mit der DVAG ins Geschäft gekommen

Glossar

Anmerkungen

Quellenverzeichnis

»Ach, wenn wir schon von Werteverfall reden wollen, da kommen mir viel eher die Usancen in den Vorständen großer deutscher Konzerne in den Sinn. Da wird häufig nach der Maxime gehandelt: Was dem anderen schadet, nützt mir. So etwas ist natürlich kein Wert, sondern ein ›Unwert‹.«

Reinfried Pohl, Gründer der Deutschen Vermögensberatung (DVAG)[1]