Cover

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Impressum

 

Natursektspielereien

Wasserspiele und Goldregen

erotische Erzählungen von

Raey Weisshaupt

 

Cover-Foto: mocker_bat/istock

Cover-Design: Thomas Bedel

 

© 2017 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-946346-98-2

 

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.


Inhalt

 

Titel

Impressum

Inhalt

Partybekanntschaft

Picknick

Referat

Spermaspende

Partybekanntschaft

 

„Prost,“ ließ Lena verlauten, während sie Felix ihr Bier beinahe ins Gesicht schlug. „Ey, Vorsicht! Prost!“, Felix konnte seinen Kopf gerade noch rechtzeitig zurück ziehen. Ob er schon jemanden gefunden hätte, wollte Lena wissen. Er zeigte auf einen jungen Mann mit Hornbrille. Er sah nicht schlecht aus, aber er war so gar nicht Lenas Typ, doch sie musste ihn jetzt ansprechen, auch wenn die Gefahr bestand, dass sie den Nerd dann den ganzen Abend an der Backe haben würde. So waren nun mal die Regeln des Spiels. Die Blondine nahm noch einen Schluck von ihrem Bier, stieß kurz auf und spazierte dann geradewegs zu dem Nerd rüber. Felix beobachtete wie Lena versuchte ihre Aufgabe zu erfüllen. Etwas wütend und sehr enttäuscht stand Lena dann nach ein paar Sekunden wieder vor Felix: „Ist es zu glauben? Der wollte mich nicht? Geht's noch? Guck dir den mal an und dann mich!“ Sie machte eine Handbewegung und präsentierte ihren Körper. Tatsächlich war sie eine ziemlich heiße Blondine mit langen Beinen und einem Körper, dass einem das Wasser im Munde zusammen lief. Mit Ablehnung, zumindest was ihren Körper anging, hatte sie nicht viel Erfahrung gemacht. Felix konnte den Nerd aber irgendwie verstehen, denn in all den Jahren der Freundschaft mit Lena hatte er nie das Bedürfnis auch nur Hand an sie anzulegen. Sie war mehr wie eine Schwester für ihn und inzestuöse Tendenzen hatte er nicht. „So,“ stieß Lena bedeutungsschwanger aus: „Jetzt bist du dran. Lass mal sehen.“ Ziel des Spiels war es heute Nacht mit einer Person, die einem gefällt nach Hause zu gehen, doch Lena suchte jetzt nach einer jungen Frau, die klar außerhalb von Felix' Liga spielte. „Bingo! Die da! Und los!“, freute sich Lena und deutete auf eine andere Blondine, die ähnlich gut gebaut war wie Lena selbst. Felix akzeptierte, wurde schlagartig nervös, ging aber rüber zu der Blondine. „Hey, alles klar?“, das waren die magischen Worte, die Felix nutzte, um die Gunst der jungen Frau zu gewinnen. Tatsächlich funktionierte es auch und Lena biss sich vor Wut beinahe in den Arsch, als sie merkte wie es bei Felix lief. Scheinbar war ihm Lena jetzt völlig egal, denn er kam gar nicht mehr wieder. Beleidigt schlürfte sie an ihrem Bier.

Julia war ihr Name, fand Felix schnell heraus. Sie studierte Psychologie und ritt in ihrer Freizeit. „Nur auf Pferden?“, war ein Gedanke, der Felix durch den Kopf schoss, aber er war froh, dass er nicht heraus kam. Julia hatte wunderschöne blaue Augen und leicht gelocktes blondes Haar, das frisch gewaschen duftete. Ihr Dekolleté schrie förmlich danach angefasst zu werden, aber die Gefahr, es zu vermasseln und als Perverser abgestempelt zu werden, wollte Felix nicht eingehen. Tatsächlich schien er ihr aber zu gefallen, denn sie wandte sich ganz offen ihm zu, obwohl ihre Freundinnen ihr rieten keine Dummheiten zu machen. „Ich bin ja wohl keine Dummheit,“ echauffierte sich Felix. Julia musste lachen. Beim Lachen wippten ihre großen Brüste auf und ab. Er kam nicht umhin das Wippen zu beobachten und stellte sich willkürlich vor, dass sein Schwanz es sich zwischen diesen wunderbaren Titten bequem machte. Die Blondine bemerkte seinen Blick, hatte aber nichts dagegen. Ganz im Gegenteil sie tat so als würde sie versehentlich ihr Bier umwerfen, um bedrängt von dem Gerstensaft näher an Felix heranzurücken, der bereits bei der kleinsten Berührung merkte, dass sein Blut sich auf den Weg in seinen Penis machte. Sein Schwanz regte sich. Ungeniert legte Julia ihre Hand auf seinen Schoß direkt neben seinen Penis. Sie wusste wie nah sie ihm war und spürte das leichte Zucken seines Schwanzes, das er versuchte zu unterdrücken. Dann zogen Julias Freundinnen die Blondine am Arm und verkündeten, dass sie tanzen wollten. Julia ließ sich mitschleifen. Doch schaffte Felix es noch sich ihre Nummer zu ergattern. „Bis später mal,“ Julia zwinkerte ihm zu. Als sie davon schritt betrachtete Felix ihren Arsch und biss sich grinsend auf die Lippe.