Dicke Spitze - nasse Ritze 1

Dicke Spitze – nasse Ritze 1

5 versaute Storys

Carmen Clit

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Kein Sex ohne Gummi! Das ist nur in Geschichten geil!

Inhaltsverzeichnis

Meine notgeile Stiefmutter

Mein Chef will mich

Du, deine Kollegin und ich

Die Anwältin gefickt

Zwischen zwei schwarzen Schwänzen

Meine notgeile Stiefmutter

 

Luke stand in der Dämmerung im Garten und blickte zurück zum Haus. Nur ein Fenster war hell erleuchtet und er konnte seine Stiefmutter beobachten, wie sie nur mit einem weiten Hemd begleitet in ihrem Atelier hin und her lief. Nicht zum ersten Mal schaute er ihr fasziniert zu. Immer öfter ertappte er sich in letzter Zeit, wie er sich nach ihrer körperlichen Nähe sehnte. Doch mit seinen fast 19 Jahren kam er sich etwas komisch vor, wenn er sie darum bitten würde, seinen Kopf fest an ihren Busen zu drücken. Wie so oft in den letzten Wochen bezog er auch jetzt wieder Stellung neben der alten Hütte im Garten.

Auf einer verwitterten Bank sitzend gab er sich ganz dem Vergnügen hin, seine Stiefmutter dabei zu beobachten, wie sie ihre Pinsel neu ordnete und Farben abdeckte. In seinen Gedanken aber war sie nackt. Luke stellte sich vor, wie ebenso nackt wie sie, neben ihr stand und ihr sein hartes Glied zeigen konnte. Seufzend stellte er sich vor, wie sie lächelnd eine Hand darauf legte und sanft seine Vorhaut zurückschob. Ein wollüstiger Schauer rann ihm den Körper entlang und in seinem Schritt regte sich etwas. Mit einer Hand öffnete er seine Hose und befreite sein bestes Stück.

Während er Anja dabei beobachtete, wie sie die Tür zum Atelier öffnete und ihren Freund hereinließ, streichelte er sein steifes Glied und war neidisch und eifersüchtig auf Karl. Es dauerte nicht lange und Luke sah, wie der große Mann seine Stiefmutter mit Leichtigkeit auf den grob gearbeiteten Arbeitstisch hob. Sie spreizte die Beine und umklammerte damit die breiten Hüften von Karl, während dieser sich vorbeugte und den Ansatz ihrer Brüste küsste. Luke empfand nur für einen Augenblick so etwas wie Scham, weil er die beiden in dieser intimen Situation beobachtete. Doch schon nach dem nächsten flüchtigen Wimpernschlag fühlte er sich erregt, an diesem verlockenden Spiel teilzuhaben.

Er sah, wie Karl langsam und bedächtig einen Knopf des Hemdes seiner Stiefmutter nach dem anderen öffnete und sie mit beiden Händen zu streicheln begann. Nach einer Weile streifte Karl Anjas Hemd ab und er konnte nun die nackten Schultern seiner Stiefmutter sehen. Sie stützte sich auf dem Tisch ab und lehnte sich zurück. Lukes Erregung steigerte sich und er umfasste sein Glied fester, während er die Vorhaut immer wieder zurückstreifte und vorschob. Von seinem Beobachtungsposten konnte Luke ziemlich genau erkennen, wie sich die Ritze zwischen ihren Pobacken dehnte und gleich darauf wieder verkürzte, angepasst an ihre sonstigen Bewegungen. Als ihr Freund in Anja eindrang, konnte Luke sehen, wie sie die Schultern anspannte und sich mit ihrem Körper gegen ihn drängte. Zu gern wäre Luke jetzt zwischen ihren Beinen und hätte liebend gern die Stellung von Karl eingenommen. Er sah, wie Karl eine Hand in das volle Haar seiner Stiefmutter krallte und sich nun genüsslich den fast bedächtig wirkenden Bewegungen hingab. Luke passte sich diesen Bewegungen an und wendet den Blick nicht für eine Sekunde ab von der Szenerie im hell erleuchteten Raum. Als die Stöße von Karl schneller und heftiger wurden, sah Luke, wie sich Anja im Rücken versteifte und ihre Liebesgrotte dem Mann zwischen ihren Beinen entgegenschob. Zuckend umschlangen ihre Beine immer noch den Körper des Mannes, als sie sich nun flach auf den Tisch legte und offensichtlich keuchend nach Atem rang. Luke spritzte in dem Moment ab, als im bewusst wurde, dass seine Stiefmutter gerade einen Orgasmus vor seinen Augen hatte. Erst als das Licht längst verloschen war und der Freund seiner Stiefmutter das Haus wieder verlassen hatte, erhob sich Luke von seinem Beobachtungsposten und schlich sich leise ins Haus. In seinem Zimmer angekommen war er immer noch benommen von dem eben Erlebten und legte sich mit pochendem Herzschlag in sein Bett. Nur mühsam fanden seinen Gedanken an diesem Abend Ruhe und entließen ihn in einen tiefen Schlaf.

In den kommenden Tagen erwischte sich Luke immer wieder dabei, wie er Anja mit anderen Augen betrachtete. Irgendwie fühlte er sich noch stärker zu ihr hingezogen, wie vor seiner Beobachtung. Und irgendwie fühlte er sich bei diesen Gedanken nicht wie ihr (Stief-)Sohn. Als sie an diesem Freitag freudestrahlend nach Hause kam und mit zwei Tickets für ein Konzert wedelte, war Luke sich im ersten Moment nicht sicher, wie er reagieren sollte. Übermütig kickte sie die Pumps von den Füßen und umarmte ihn. Dann zog sie sich kurzerhand vor ihm aus und Luke fühlte, wie ihm siedend heiß bei dem Anblick wurde.

«Komm, hilf mir dabei, etwas passendes zum Anziehen auszusuchen», sagte sie und zog ihn mit sich fort in ihr Schlafzimmer.

Dort schob sie ihn auf ihr Bett, öffnete den Kleiderschrank und kramte, weit nach vorn gebeugt, in ihren Sachen. Luke musterte ihre schlanken Beine und ihren kleinen festen Po, der nicht wirklich bedeckt wurde, da sie nur einen Tanga trug. Das Blut und die Leidenschaft pulsierten heiß in seinen Lenden und sein Penis schwoll so schnell an, dass er fast aufgestöhnt hätte. Ungeniert öffnete sie ihren BH mit einer Hand und stand nun fast nackt vor ihm. Schließlich zog seine Stiefmutter ein buntes Sommerkleid über ihren Kopf. Dabei bebten ihre Brüste und wippten auf und ab. Dann drehte sie sich zu dem großen Spiegel um und begutachtete ihr Aussehen.

Ihre Blicke trafen sich und sie fragte: «Na was meinst du?»

Luke musste sich erst einmal räuspern, bevor er antwortete: «Sieht sexy aus, aber man kann deinen Slip sehen.»

Lachend griff sie unter ihr Kleid und zog sich das Höschen kurzerhand aus.

«So besser?», fragte sie kokettierend und drehte sich um ihre eigene Achse.

Nach einer Weile zog sie das Kleid wieder aus und hielt sich andere Kleider vor ihren nackten Körper. Luke aber war viel mehr daran interessiert, ihre Nacktheit zu bewundern. Immer wieder ließ er seinen Blick über die weiche Ritze ihre Muschi gleiten und bewunderte die weichen Rundungen ihres Busens. Als sie jetzt ein trägerloses Kleid probierte, gab Luke schelmisch lächelnd zu bedenken, dass sie damit beim Konzert nicht allzu sehr hüpfen sollte, sonst könnte etwas herausfallen.

Lachend sprang Anja nun vor ihm auf und ab und im nächsten Moment trat genau das ein: Ihre rechte Brust schob sich ungeniert über den Rand des Ausschnittes und lag völlig frei.

Laut prustend vor Lachen ließ sich seine Stiefmutter neben ihm auf das Bett fallen. Luke stützte sich seitlich auf einen Arm ab und schaute ihr dabei zu, wie sie sich aufreizend neben ihm rekelte. Langsam beugte er seinen Kopf und küsste sie sanft auf den Mund. Innerlich darauf vorbereitet, dass sie ihn von sich stoßen würde, ließ er seine Lippen auf den ihren liegen.

Doch anstatt sich wegzudrehen oder ihn wegzuschubsen, ließ sie es geschehen. Luke traute sich, seine Hand auf ihren Bauch zu legen, während er mit den Lippen weiter über ihren Hals bis zu ihrem Brustansatz wanderte. Sanft umkreiste seine Zungenspitze die Vorhöfe ihrer Brustwarzen, bei denen sich nun die Nippel hart aufstellten. Er spürte, wie sie ihm eine Hand auf den Hinterkopf legte und seinen Kopf fester gegen ihren Körper drückte. Immer gieriger saugte er nun an den Brustwarzen, er spürte, wie sein Glied immer härter wurde, bis es weh tat und wie Feuer brannte. Langsam ließ Luke seine Hand weiter nach unten und zwischen ihre Beine gleiten. Seine Stiefmutter hatte die Augen geschlossen und als sie nun zärtlich an ihrem Liebesdreieck berührte, seufzte sie leise auf. Luke schob das Kleid hoch und legte die Scham seiner Stiefmutter frei, während sie die Beine bereitwillig spreizte.

Ein letzter Kuss auf der weichen Brust und dann senkte Luke seinen Kopf weiter nach unten. Für einen Moment hielt er den Atem an, als er so nah an der Scham seiner Stiefmutter war, deren Schamlippen sich bereits für ihn geöffnet hatten und ihm ihre rosafarbene feuchte Ritze präsentierten.