Pervers und schwanzgeil 8

Pervers und schwanzgeil 8

5 versaute Storys

Carmen Clit

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Kein Sex ohne Gummi! Das ist nur in Geschichten geil!

Inhaltsverzeichnis

Den Nachbarssohn verführt

Fette geile Schlampe

Fisting im Wald

Geile Doktorspiele

Zwischen zwei Kerlen

Den Nachbarssohn verführt

 

Als meine Mutter mir eröffnete, dass sie für zwei Monate nach England müsse, um dort das Vertriebsnetz der Pharmafirma mit aufzubauen, für die sie arbeitete, kämpften zwei Seelen in meiner Brust.

Einerseits hieß das zwei Monate sturmfreie Bude, Besuche von Kumpels, jede Menge Alkohol, keine Kontrolle und vielleicht sogar mal das eine oder andere Mädchen nach Hause mit genommen, andererseits hieß es aber auch, dass mein Hotel Mama zwei Monate außer Betrieb war und das bedeutete selber Betten machen, Staub saugen, einkaufen gehen, Blumen gießen und tausend andere Sachen, die gemacht werden mussten, damit Mutter, wenn sie heimkam, nicht vor Schreck und Ärger aus den Pantinen kippte.

So überlegte ich zumindest, aber sie wäre ja nicht meine Mama, hätte sie daran nicht gedacht.

«Also, Chris, ich habe mit Frau Marquardt gesprochen. Sie wird dich bekochen – du kannst einfach nach der Uni zu ihr kommen und hast warmes Essen auf dem Tisch. Du musst dich nur mit ihr absprechen wegen deines Stundenplans. Außerdem wird sie zwei mal die Woche aufräumen. Du musst bloß, und da bitte ich dich wirklich inständig, regelmäßig dein Bett machen, lüften und meine Orchideen pflegen. Wenn du, was ich stark annehme, Besuch kriegst, dann räum die leeren Flaschen weg und beseitige allfällige Spuren, ich will mich nicht vor Frau Marquardt schämen müssen. Aber ich flehe dich an, keine Saufgelage und keine nächtlichen Schreiereien – ich erfahre es, das weißt du.»

Ich versprach natürlich alles, denn die Aussicht, zwei Monate auf Frau Marquardts Mördertitten und ihren straffen Hintern schauen zu dürfen, ließ mich die Schrecken der Hausarbeit gleich leichter ertragen.

Sie war schon immer unsere Nachbarin, gleich die Wohnung neben unserer, aber bis vor zwei Jahren war da auch ein Herr Marquardt gewesen, ein lustiger Typ, immer einen Scherz auf den Lippen und stets gut gelaunt. Die beiden führten eine gute Ehe, so dachten wir zumindest und waren viel unterwegs, fuhren regelmäßig auf Urlaub nach Griechenland und im Winter zum Schi laufen. Dann allerdings musste irgendetwas passiert sein, denn sie war ständig verheult, wenn man sie am Gang traf und er kaum mehr zu sehen und wenn, dann ohne das gewohnte Grinsen.

Schließlich war es soweit – er zog aus, Scheidung und Frau Marquardt war seitdem alleine. Meiner Mutter erzählte sie im Vertrauen, sie sei ihm auf die Schliche gekommen, dass er sie schon seit Jahren mit seiner Sekretärin betrogen hatte. Nach einer Aussprache hatte sie versucht, alles zu vergessen und einen Neustart zu probieren, aber es klappte nicht mehr und sie trennten sich.

Seitdem lebte sie alleine, man sah auch nie irgendwelche Männer zu Besuch kommen und sie wirkte unglücklich. Sie war im Alter meiner Mutter, so um die 45 und im Gegensatz zu Mama immer zu Hause gewesen. Ihr Mann hatte gut verdient und musste auch jetzt kräftig löhnen. Sie hatte es also, wieder im Gegensatz zu Mama, nicht nötig, arbeiten zu gehen.

Also hockte sie die meiste Zeit zu Hause und langweilte sich – das zumindest hatte sie Mutter erzählt und als die ihr vorschlug, sich doch ein bisschen nach jemandem umzusehen, fing sie an zu weinen und meinte, das Thema hätte sich für sie erledigt. Sie traue keinem Mann mehr über den Weg und für Affären sei sie nicht geeignet.

«Sie ist ein armer Teufel» meinte Mama, «in ihr stecken sicherlich viel Liebe und starke Gefühle, aber sie lässt sie nicht heraus!»

Meine Mutter konnte das sicher nachvollziehen, denn auch sie war das Opfer einer unglücklichen Beziehung – mein Vater hatte sie verlassen, da war ich noch gar nicht geboren, und zwar auf Nimmerwiedersehen, hatte auch nie etwas bezahlt für mich und sie hatte eine schwere Zeit mit mir und arbeiten und all dem Scheiß. Trotzdem war sie nie verlegen um Beziehungen gewesen und hatte immer irgend welche Männer gehabt, aber nur mehr zum «Vergnügen», wie sie das nannte und sie verschonte mich auch damit und traf sich immer auswärts mit ihren Verehrern, die sie häufig wechselte und nie zu nahe an sie heranließ, gefühlsmäßig, meine ich natürlich.

Nun, Frau Marquardt war eine hübsche Frau, hatte enorme Rundungen in beiden Stockwerken, ein pausbäckiges Gesicht mit kleinen, leuchtenden Äuglein und einem breiten Mund, dessen sinnliche Lippen geradezu danach schrien, geküsst zu werden. Außerdem hatte sie einen ziemlich aufregenden Gang, sie ließ dabei ihre Hüften schwingen und es sah ziemlich geil aus, wie ihre Arschbacken sich dabei aneinander rieben. Sie war auch eine ganz Nette und ich wusste, dass sie mich mochte – hatte sie mir, als ich noch kleiner war, immer mal ein Stück Schokolade oder Bonbons geschenkt, steckte sie mir später manchmal einen Fünfer zu, weil sie ja auch wusste, wie schwer es für Mama war. Die hatte erst in den letzten Jahren einen gehörigen Sprung auf der Karriereleiter gemacht und ich denke, dass das auch damit zusammenhing, dass sie relativ häufig mit ihrem Chef auf Wochenendseminaren war. Aber das gönnte ich ihr – sie war schließlich auch eine tolle Frau in den besten Jahren und sollte ruhig etwas Spaß haben.

Am Tag bevor sie abfuhr, besuchten wir gemeinsam unsere Nachbarin, um alles zu besprechen. Sie öffnete uns in dem für sie typischen Aufzug: Haare hochgesteckt – sie hatte wunderschöne rote, wallende Locken – eine Kleiderschürze, ziemlich weit und unförmig, trotzdem spannte sie sich über den Titten und die Füße in ihren Plüschschlappen, die Ärmel ihrer Bluse hochgekrempelt und die Bäckchen rot: «Ich habe gerade gebacken, kommt herein!»

Die Frauen waren schon ewig per «Du» und mich nannte sie auch schon immer Chris und das hatte sich auch nicht geändert, als ich volljährig geworden war.

Da hatte sie mich gefragt, ob sie weiter «du» sagen dürfe und ich hatte gelacht: «Na, aber klar doch, Frau Marquardt, das wäre ja noch schöner!»

«Na, aber dann müssen wir mal Bruderschaft trinken, das passt mir nämlich nicht, wenn du dann weiter «Sie» sagst.

Dazu war es aber im letzten halben Jahr, seit dem Gespräch nicht gekommen und ich hatte auch nicht mehr daran gedacht.

Ich gab ihr meinen Stundenplan und wir besprachen, wann ich jeden Tag bei ihr aufschlagen würde. Sie fragte nach Lieblingsgerichten und «no goes», aber ich war nicht sonderlich anspruchsvoll. Außerdem wusste ich, dass sie ohnehin eine super Köchin war und freute mich ehrlich darauf, egal, was sie mir vorsetzen würde.

Nach einem tränenreichen Abschied und tausend Ermahnungen bestieg Mama am Montagmorgen endlich ihr Taxi und ich machte mich auf zur Uni. Eigentlich wollte ich mir gleich für den ersten Abend ein paar Freunde einladen und einen Spieleabend veranstalten, aber zwei hatten keine Zeit und ich dann plötzlich auch keine Lust mehr.

Ich holte mir ein paar Videos und ein Sixpack und beschloss, es mir zuhause gemütlich zu machen.

Pünktlich um fünf und hungrig wie ein Löwe läutete ich an Frau Marquardts Tür und erlebte gleich mal eine saftige Überraschung, als sie vor mir stand. Von wegen Kleiderschürze – sie trug einen schwarzen Rock, knielang, aber mit einem Schlitz auf der Seite, der bei jedem Schritt ihren rechten Oberschenkel aufblitzen ließ, hoch bis fast zum Hintern. Sie war ohne Strümpfe und barfuß, hatte ihr Nägel dunkelrot lackiert, was toll passte zu der für Rothaarige so typischen blassen Haut.

Ihre Brüste sprengten beinahe das ebenfalls schwarze, ärmellose Top, das außerdem die vielen Sommersprossen auf ihrem Dekolletee und den kräftigen Oberarmen sehen ließ. Das Tollste aber waren ihre Haare, sie trug sie offen und sie umrahmten ihr Gesicht und die Schultern wie loderndes Feuer und fielen weit hinunter auf ihren Rücken.

Sie musste meine Überraschung bemerkt haben, denn sie lächelte: «Na hör mal, wenn ein junger Mann auf Besuch kommt, muss ich mich schon ein bisschen aufbrezeln. Gefalle ich dir?»

Dabei drehte sie sich mit wehenden Locken einmal um die eigene Achse, wobei sie einen Ausfallschritt machte, der den Schlitz weit aufspringen ließ.

Wahrheitsgemäß sagte ich: «Frau Marquardt, Sie gefallen mir, seit ich denken kann.»

«Ach du Schmeichler, los setz dich, Essen ist gleich fertig!»

Sie hatte im Wohnzimmer gedeckt, das gute Geschirr, Kristallgläser für Wein und Bier und rief aus der Küche: «Was willst du trinken? Ich nehme Wein, aber du kannst ruhig was anderes!»

«Dann ein Pils, bitte!»

«Gut, komm in die Küche, ich geb dir´s!»

Genau in dem Moment, als ich die Tür öffnete, stand sie gebückt vor dem Backrohr und ihr Hintern reckte sich mir entgegen, diese zwei riesigen Halbmonde und für einen Moment dachte ich, mich nicht beherrschen zu können und meine Hände auf dieses pralle Stück Fleisch legen zu müssen.