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Wolfgang und Heike Hohlbein sind die erfolgreichsten und meistgelesenen Fantasyautoren im deutschsprachigen Raum. Seit ihrem Überraschungserfolg »Märchenmond« konnte sich die wachsende Fangemeinde auf zahlreiche weitere spannende Bestseller freuen. Ein besonderes Anliegen ist den Autoren die Nachwuchsförderung, wie z. B. die Verleihung des Hohlbein-Preises in Zusammenarbeit mit dem Verlag Ueberreuter.

Katharina Grossmann-Hensel wurde 1973 geboren, lebt heute als freie Illustratorin in Hamburg und arbeitet für verschiedene Verlage.

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Über das Buch

Der fiese Drache Feuer findet heraus, dass die Zauberkugel des alten Magiers Themistokles mit Rebekkas Computer verbunden ist, und fasst einen teuflischen Plan: Samantha, seine Verbündete, verseucht Rebekkas Computer mit einem Virus. Im Internat bricht daraufhin das Chaos aus. Und es kommt noch schlimmer: Der Virus ergreift auch von Themistokles' Zauberkugel Besitz. Ein magischer Computervirus in einer magischen Welt erweist sich jedoch als lebensgefährlich - und das nicht nur für die Bewohner Märchenmonds.

Hoher Besuch

Seit genau zwei Mondzyklen nahm Themistokles jetzt schon das nervenaufreibende Amt des Leiters einer Zauber-Universität wahr. Und jetzt hatte ausgerechnet Ffaffarrill, der König der Feuerdrachen, seinen Besuch auf Burg Drachenthal angekündigt! Nun war der Besuch eines Drachen – noch dazu auf einer Burg namens Drachenthal – an sich nichts Besonderes im Lande Märchenmond, der Welt, in der die Legenden Wirklichkeit sind und die Wirklichkeit zur Legende wird, dennoch sah Themistokles dem Zusammentreffen mit Ffaffarrill mit gemischten Gefühlen entgegen.

Ffaffarrill genoss einen gewissen Ruf und der war nicht unbedingt der beste. Er war nicht nur der König der Feuerdrachen und unbestrittener Herrscher über die Flammenberge, die sich weit im Osten erhoben und die kein Mensch jemals vollkommen erforscht hatte, sondern auch der größte und mächtigste Drache überhaupt; möglicherweise sogar mächtiger als Rangarig der Golddrache – obwohl das nur eine Vermutung war, denn die beiden waren sich wohlweislich Zeit ihres Lebens aus dem Weg gegangen. Ffaffarrills wilde Zeiten waren zweifellos schon seit hundert oder auch zweihundert Jahren vorbei – Drachen werden alt, wirklich sehr alt, doch selbst sie werden irgendwann ruhiger und (manchmal) weiser, aber ein Drache von Ffaffarrills Ruf mochte auch dann noch unangenehm sein, wenn er – für seine Verhältnisse – gelassener geworden war.

Themistokles glaubte nicht, dass ihm von Ffaffarrill wirkliche Gefahr drohte, aber er freute sich auch nicht gerade auf das bevorstehende Gespräch.

Doch welche Wahl hatte er schon? Themistokles war der mächtigste und weiseste Zauberer Märchenmonds, aber er war zugleich auch der Leiter von Drachenthal, und wenn ein besorgter Vater um ein Gespräch mit dem Lehrer seines einzigen Sohnes bat, dann musste dieser Lehrer seiner Bitte wohl oder übel nachkommen – sollte es sich bei dem Vater auch um den gewaltigsten Drachen handeln, den die Welt je gesehen hatte, und bei dem Sohn um den größten Rüpel, den Themistokles sich nur vorstellen konnte.

»Sssss…«, begann Scätterling und riss Themistokles damit nicht nur aus seinen trüben Gedanken, sondern entlockte ihm auch ein flüchtiges Lächeln. »S… s… s… soll iiiiiich iiiiihn a… a… a… abwimmmmmm… eln?«

Themistokles strich sich gedankenverloren über den langen weißen Bart und schüttelte dann den Kopf. »Ich weiß dein Angebot zu schätzen, aber ich fürchte, ich werde mich dieser Pflicht wohl stellen müssen«, seufzte er.

Die Elfe schlug mit den Flügeln und erhob sich taumelnd ein paar Handbreit über Themistokles’ unordentlichem Schreibtisch in die Luft. »Da… dadada… da… dann s… s… solltet Ihr wwwww… wenigstens nicht allein g… g… g… gehen«, stieß sie mühsam hervor. »K… k… kjuub u… u… und iiiiich www… werden Euch b… b… begleiten. Nnnur f… f… falls e… e… e… er Ä… ä… ä… rger macht.«

Es fiel Themistokles schwer, ein Lächeln zu unterdrücken, aber zugleich empfand er auch ein warmes Gefühl von Dankbarkeit. Scätterling war etwas kleiner als seine Hand – wie die meisten Elfen – und nicht besonders klug – wie alle Elfen –, doch sie und Kjuub, der kleinwüchsige Zwerg, waren vielleicht die einzigen Freunde, die er hier hatte. Themistokles zweifelte nicht daran, dass Scätterling sich ohne zu zögern auf den gewaltigen Feuerdrachen stürzen würde, käme ihr auch nur der Verdacht, dass er ihm etwas Böses wollte.

»Ja«, sagte er lächelnd. »Geh und suche Kjuub. Ich werde unterdessen unseren Gast begrüßen.«

Scätterling pfiff ihr Einverständnis, wirbelte auf schimmernden Libellenflügeln herum und flog aus dem Fenster des kleinen Studierzimmers, das sich Themistokles im höchsten Turm der Burg eingerichtet hatte; allerdings nicht auf Anhieb, denn die Elfe hatte nicht nur ein leichtes Sprachproblem, sondern schielte auch stark und sah dementsprechend schlecht, was dazu führte, dass sie schon mal gegen das eine oder andere Hindernis flog. Es gelang ihr erst im dritten Anlauf, durch das Fenster zu fliegen.

Themistokles sah ihr noch einen Moment lang lächelnd hinterher, aber dann erhob er sich ebenfalls und verließ das Studierzimmer, um die lange, gewendelte Steintreppe in den Hof hinunterzugehen. Nein, er freute sich wirklich nicht auf das Gespräch mit Ffaffarrill, aber unangenehme Dinge hatten oft die noch unangenehmere Eigenart, schlimmer zu werden, je länger man sie vor sich herschob.

Als er den halben Weg nach unten zurückgelegt hatte, zitterten die steinernen Stufen unter seinen Füßen leicht und ein paar kleine Steinchen und jede Menge Staub und Mörtel lösten sich von der Decke und rieselten auf ihn herab. Themistokles zog den Kopf ein, ging aber ansonsten unbeeindruckt weiter. Als er vor zwei Monaten angekommen war, hatte er Drachenthal in einem denkbar schlechten Zustand vorgefunden. Mittlerweile hatte er eine Menge Zeit und noch mehr Zauberkraft dafür aufgewendet, wenigstens die schlimmsten Schäden zu beheben, die ein Jahrhundert sorglosen Umgangs dem Gemäuer zugefügt hatte, doch selbst den Kräften eines Zauberers waren Grenzen gesetzt. Die Burg war eine Ruine und würde es auch noch für lange Zeit bleiben. Im Moment war er schon froh, wenn ihm nicht das Dach auf den Kopf fiel, sobald er die Tür zu heftig hinter sich zuschlug.

Er verscheuchte den Gedanken und beschleunigte seine Schritte, bis er das Tor erreicht und den Burghof verlassen hatte. Der Grund für das, was man gerade für ein kleines Erdbeben hätte halten können, saß vielleicht hundert Schritte von ihm entfernt im Gras und sah ihm aus Augen entgegen, von denen jedes größer als sein Kopf war. Ffaffarrill musste wohl um den bejammernswerten Zustand der Burg wissen und hatte es deshalb vorgezogen, in einem gehörigen Sicherheitsabstand zu landen, um die morschen Wände nicht durch eine unvorsichtige Bewegung zum Einsturz zu bringen.

Mit jedem Schritt, den sich Themistokles dem riesigen Feuerdrachen näherte, wurde er etwas langsamer. Noch bevor er gänzlich bei ihm angelangt war, straffte er mit einer energischen Geste die Schultern und verwandelte sich damit in den würdevollen, weisen alten Meistermagier, als der er überall auf Märchenmond bekannt war. Als Ffaffarrill sich ihm zuwandte und nicht nur der Boden spürbar erzitterte, war es allerdings mit seiner aufgesetzten Gelassenheit vorbei: Wenig würdevoll und vor allem deutlich sichtbar fuhr er zusammen. Das war ihm ganz besonders deswegen peinlich, weil er jetzt im Schatten des riesigen Drachen eine sehr viel kleinere, ansonsten aber erstaunlich exakte Kopie des roten Feuerdrachen entdeckte: Feuer, der größte Rabauke der Schule und offensichtlich der Grund, warum sich Ffaffarrill hierher bemüht hatte.

»Meister Themistokles«, begann Ffaffarrill das Gespräch. »Es ist lange her, dass wir uns gesehen haben.«

Themistokles konnte sich nicht erinnern, Ffaffarrill überhaupt schon einmal persönlich getroffen zu haben, aber das behielt er vorsichtshalber für sich. Auch er war in die Jahre gekommen, genau wie die Burg, in der er lebte, und mit seinem Gedächtnis stand es nicht mehr zum Besten.

»Umso mehr freut es mich, dass Ihr den weiten Weg von den Feuerbergen hierher auf Euch genommen habt, edler Ffaffarrill«, antwortete er. »Und was verschafft mir die Ehre Eures Besuchs?«

Ffaffarrill seufzte. Es klang wie das Heulen eines fernen Sturms. »Ich glaube, das wisst Ihr sehr gut, Meister Themistokles. Es geht um meinen Sohn. Meinen einzigen Sohn, wie ich betonen muss.« Er drehte den mächtigen Schädel und bedachte die viel kleinere Kopie seiner selbst mit einem undeutbaren Blick, unter dem Feuer aber noch ein bisschen weiter zusammenzuschrumpfen schien. Bildete es sich Themistokles nur ein oder war da ein drohender Unterton in seiner Stimme?

»Nun, edler Ffaffarrill …« Themistokles räusperte sich unbehaglich. »Es ist wahr, dass Euer Sohn äh … ein wenig wild ist.«

»Das ist doch vollkommen übertrieben!«, giftete Feuer. Ffaffarrills Sohn hatte – wie es bei magischen Wesen üblich war – noch keinen eigenen Namen, sondern wurde nach dem Element benannt, über das er gebieten würde, wenn er seine magischen Kräfte erst einmal richtig beherrschte. Themistokles war allerdings nicht der Einzige, der der Meinung war, der junge Drache müsse eigentlich Gemeinheit heißen, wenn es nach dieser Regel ging.

»Meine Freunde und ich haben nur Spaß gemacht«, fuhr Feuer fort. »Es war ganz harmlos, aber dieser alte Knacker …«

»Schweig!«, donnerte Ffaffarrill. »Kein Wort mehr!«

Feuer machte einen erschrockenen Satz zurück. »Aber …«

»Still jetzt, habe ich gesagt!« Ffaffarrills Grollen ließ den Boden erzittern und Feuer fiel regelrecht in sich zusammen und wagte es nicht, auch nur noch ein weiteres Wort zu sagen.

»Es tut mir Leid, Meister Themistokles«, fuhr Ffaffarrill fort, nun wieder an Themistokles gewandt und in deutlich ruhigerem Ton. »Mir ist zu Ohren gekommen, wie sich mein Sohn und seine Freunde danebenbenommen haben. Ich kann mich nur in aller Form bei Euch entschuldigen, und Euch auch im Namen meines Sohnes versichern, dass sich ein derart unerfreulicher Zwischenfall nicht wiederholen wird – das ist doch so, nicht wahr, Feuer?«

Der letzte Satz galt seinem Sohn, der hastig nickte und sich zu versichern beeilte: »Natürlich, Vater. Es ist ja nur …«

»Seht Ihr«, wandte sich Ffaffarrill unbeeindruckt wieder an Themistokles. »Es tut ihm Leid. Gebt Eurem Herzen einen Stoß, Meister Themistokles. Wart Ihr nicht auch einmal jung und wild?« Er blinzelte Themistokles zu. »Genau wie ich?«

»Das ist richtig«, gestand Themistokles seufzend. »Aber es gibt da einen Unterschied. Euer Sohn …«

»Ist ein bisschen wilder als andere geraten, ich weiß«, fiel ihm der Drache ins Wort. »Ich will sein Verhalten nicht entschuldigen, doch ich meine, er hat seine Strafe gehabt und sollte nun eine Chance bekommen, sich zu bewähren. Überdies …«, Ffaffarrills Stimme wurde ein ganz kleines bisschen tadelnd, »… ist es vielleicht ein wenig zu hart, ihm und seinen Freunden gleich die Zauberkräfte zu nehmen.«

Themistokles schüttelte beharrlich den Kopf. »Es ist ganz natürlich, dass Ihr Euch für Euren Sohn einsetzt, edler Ffaffarrill. Doch selbst wenn ich es wollte, könnte ich meinen Fluch nicht so einfach rückgängig machen …«

»Oh, das ist kein Problem.« Ffaffarrill blinzelte. »Schon erledigt.«

»Aber …« Themistokles sah verwirrt von Ffaffarrill zu Feuer und wieder zurück. Feuer wirkte mindestens genauso verwirrt wie er selbst und guckte entsprechend dumm aus der Wäsche, aber Themistokles spürte auch, dass sich etwas verändert hatte. Ffaffarrill hatte den Bann, den er über Feuer verhängt hatte, mit einem beiläufigen Blinzeln aufgehoben – und dabei hatte es sich um den stärksten Zauberbann gehandelt, den Themistokles zustande brachte. Feuer war in diesem Moment nicht nur klug genug zu schweigen, sondern sich auch unauffällig hinter den gewaltigen schuppigen Schweif seines Vaters zurückzuziehen, doch Themistokles konnte regelrecht spüren, wie der junge Drache wieder Oberwasser gewann. Ffaffarrill hatte dem jungen Rabauken keinen Gefallen getan …

Als hätte er seine Gedanken gelesen, sagte Ffaffarrill in diesem Moment: »Ich weiß, Ihr seid der Meinung, ich hätte das nicht tun sollen, Meister Themistokles. Aber er ist nun einmal mein Sohn.«

»Aber er ist nun einmal … äh … ein wenig unbedacht«, erwiderte Themistokles vorsichtig. »Und auch wenn er sie noch lange nicht richtig beherrscht, so verfügt er doch über die gleichen Kräfte wie Ihr.«

»Und Ihr fürchtet, er würde Schaden damit anrichten«, seufzte Ffaffarrill.

»Ich fürchte, Euer Sohn braucht eine feste Hand«, beharrte Themistokles.

Ffaffarrill lachte grollend. »Wohl formuliert, Meister Themistokles, aber ich kenne meinen Sohn. Ihr braucht kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Ich bin nicht hier, um Feuer vor Euch in Schutz zu nehmen oder ihn gar zu verteidigen. Ganz im Gegenteil.«

Sein Schweif zuckte. Feuer, der weiterhin versucht hatte, unauffällig im Hintergrund zu bleiben, machte eine erschrockene Bewegung, aber er war nicht schnell genug. Ffaffarrills Schwanz versetzte ihm einen Klaps, der ihn von den Beinen riss, sodass er sich mehrmals überschlug und schließlich unmittelbar vor Themistokles liegen blieb. Mit einem benommenen Kopfschütteln richtete er sich auf und starrte abwechselnd seinen Vater und Themistokles an. »V… v… vater?«, stotterte er.

Ffaffarrill richtete sich zu seiner ganzen beeindruckenden Größe auf. »Ich werde nun wieder gehen«, grollte er. »Aber ich rate dir, merke dir Folgendes gut: Ich habe dir einmal geholfen, weil ich der Meinung war, dass Meister Themistokles dich zu hart bestraft hat, und weil du mein Sohn bist. Das wird kein zweites Mal geschehen! Du wirst tun, was Meister Themistokles von dir verlangt, und dich benehmen wie alle anderen Schüler auch. Hast du das verstanden?«

»Selbstverständlich, Vater«, versicherte Feuer hastig. Er duckte sich und saß da wie der sprichwörtliche geprügelte Hund.

»Das will ich hoffen!«, donnerte Ffaffarrill. »Denn wenn ich gezwungen sein sollte, noch einmal wiederzukommen, wirst du das bedauern! Habe ich mich deutlich genug ausgedrückt?«

»Sicher!«, antwortete Feuer rasch. »Ganz bestimmt. Ich … ich werde gehorsam sein. Ich mache dir bestimmt keine Schande, Vater.«

»Das will ich hoffen«, sagte Ffaffarrill wieder. Dann wandte er sich an Themistokles. »Ich werde mich nun zurückziehen. Gehabt Euch wohl, Meister Themistokles!« Und damit breitete er die gewaltigen Schwingen aus, schwang sich hoch in die Luft und war mit wenigen kraftvollen Flügelschlägen verschwunden.

Themistokles zog den Kopf zwischen die Schultern und wartete, bis der künstliche Orkan abgeflaut war, den Ffaffarrills Schwingen entfesselt hatten. Dann drehte er sich um und ging langsam zur Burg zurück. Feuer folgte ihm in respektvollem Abstand und mit hängenden Schultern und Ohren. Er sah zumindest so aus, als hätte er sich die Warnung seines Vaters zu Herzen genommen, und für den Moment mochte das vielleicht sogar stimmen, aber der alte Magier kannte den jungen Feuerdrachen gut genug, um zu wissen, dass es nicht so einfach werden würde.

Ganz und gar nicht.

Die elektronische Zauberkugel

»Es gibt eine Welt jenseits der Wirklichkeit, eine Welt, in der Legenden Realität sind und die Realität nur Legende ist. Ihr Name ist Märchenmond, und so wie die meisten Bewohner unserer Welt nichts davon ahnen, dass es eine Welt voller Kobolde, Elfen, Drachen und Einhörner gibt, ahnen die meisten Bewohner Märchenmonds nichts von der Existenz einer Realität, in der es weder Zauberei noch Fabelwesen oder sprechende Tiere gibt …«

Der Text hätte aus einem Märchenbuch stammen oder auch die Einleitung zu einem Fantasy-Roman sein können. Die Worte hätten auch aus dem Munde eines weißhaarigen Geschichtenerzählers kommen können, wie sie vor hunderten von Jahren mitten auf dem Marktplatz gesessen und uralte Legenden zum Besten gegeben hatten. Was den Effekt vielleicht ein wenig verdarb, war die Tatsache, dass die Worte weder in einem Buch aufgeschrieben standen noch mit der voll tönenden Stimme eines Geschichtenerzählers vorgetragen wurden, sondern sich das Ganze eher so anhörte, als würde eine Blechbüchse vergeblich versuchen wie ein Mensch zu klingen.