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Wolfgang und Heike Hohlbein sind die erfolgreichsten und meistgelesenen Fantasyautoren im deutschsprachigen Raum. Seit ihrem Überraschungserfolg »Märchenmond« konnte sich die wachsende Fangemeinde über zahlreiche weitere spannende Bestseller freuen. Ein besonderes Anliegen ist den Autoren die Nachwuchsförderung, wie z. B. die Verleihung des Hohlbein-Preises in Zusammenarbeit mit dem Verlag Ueberreuter.

Katharina Grossmann-Hensel wurde 1973 geboren, lebt heute als freie Illustratorin in Hamburg und arbeitet für verschiedene Verlage.

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Über das Buch

Die Spiegel sind verhext!

Das uralte Spiegelkabinett auf dem Rummelplatz zieht Rebekka geradezu magisch an. Doch als sie sich aufmacht sein Gehimnis zu ergründen, gerät sie in größte Gefahr: Eine düstere Macht will sie ins Land hinter den Spiegeln ziehen. Und auch in Märchenmond dem Reich der Elfen, Drachen und sprechenden Tiere, spielen die Spiegel verrückt.

Verzweifelt versucht der Magier Themistokles ihren tückischen Zauber zu bannen und die Bedrohung von Märchenmond abzuwenden.

Aber die Macht der Spiegel ist stärker - und plötzlich befinden sich Rebekka und Themistokles auf einer fantastischen Reise zwischen den Welten.

Kirmes in der Stadt

Solange sich Rebekka erinnern konnte, war sie nie ein ausgesprochener Kirmes- oder Volksfestfan gewesen. Sie wusste selbst nicht, warum das so war. Eigentlich sollte es ihr Spaß machen – aber die Karussells, die sich kunterbunt und rasend schnell drehten, die Losbuden, an denen man allen möglichen Tand gewinnen konnte, die Schießbuden mit ihren Gewehren, die so eingestellt waren, dass selbst ein Wilhelm Tell Mühe gehabt hätte, damit auch nur ein Scheunentor zu treffen, die Geisterbahn mit ihren Gummispinnen und Pappmaschee-Skeletten, die nicht einmal mehr einem Dreijährigen Angst eingejagt hätten – das alles war ihr viel zu überladen, viel zu laut und irgendwie zu künstlich. Ihre Eltern hatten ein großes Tamtam darum gemacht, wann immer sie mit ihr über einen Kirmesplatz gegangen waren, aber Rebekka war eigentlich eher erleichtert gewesen, wenn sie es endlich hinter sich gebracht hatten. Hier und jetzt, an diesem frühen Freitagnachmittag, mit der Aussicht auf ein ansonsten eher langweiliges Internatswochenende … war es irgendwie anders.

Sie mochte die Kirmes immer noch nicht und doch … faszinierte sie etwas hier. Sie blieb immer wieder stehen und drehte sich um und ihr Blick irrte wie magisch angezogen zur anderen Seite des kleinen Platzes. Dort standen die weniger tollen Attraktionen: die kleinen Losbuden, ein winziges, an zwei Seiten offenes Zelt, in dem Kinder bis zu fünf Jahren auf klapprigen Ponys im Kreis reiten konnten, ein Bierstand, an dem ein paar Jugendliche aus dem Dorf herumlungerten, und eine Bude, an der man mit Ringen nach Sektflaschen und anderen Preisen werfen konnte, die auf kleinen Würfeln aufgestellt waren. Aber da war noch etwas: ein großes, sonderbar geformtes Zelt, von dem sie nur die Rückseite erkennen konnte, die alles andere als bunt und glitzernd war, sondern ganz im Gegenteil schäbig und fast heruntergekommen wirkte. Und dennoch zog sie gerade an diesem Zelt irgendetwas magisch an. Es war, als riefe eine lautlose Stimme ihren Namen, und …

»Rebekka! Brauchst du eine schriftliche Einladung oder hättest du auch so die Güte, uns deine geschätzte Aufmerksamkeit zuteil werden zu lassen?«

Rebekka fuhr zusammen, als hätte sie unversehens einen elektrischen Schlag bekommen. Sie drehte sich hastig um und sah in das strenge Gesicht von Felicitas Bienenstich. Die Schulleiterin des Drachenthal-Internats, »Biene« genannt, war unglücklicherweise auch Rebekkas Klassenlehrerin. Eigentlich hatte Rebekka sie noch nie wirklich fröhlich erlebt, aber im Moment braute sich unter ihrer dicht umwölkten Stirn ganz eindeutig ein Unwetter zusammen. Dafür wurde das schadenfrohe Grinsen des Dutzends Mädchen hinter ihr mit jedem Moment breiter.

»Hm … ja, Fräulein Bien…enstich?« Bienes Gesicht verfinsterte sich noch mehr, während vor allem Samanthas hämisches Grinsen mittlerweile von einem Ohr zum anderen zu reichen schien.

»Wie überaus reizend, dass sich die junge Dame tatsächlich noch an meinen Namen zu erinnern scheint«, sagte Biene spitz, während das Wetterleuchten eines heraufziehenden Sturmes in ihren Augen weiter zunahm. »Und wenn wir schon einmal dabei sind: Könnten wir dann jetzt vielleicht auch weitergehen? Uns bleibt noch eine knappe Stunde, und ich glaube kaum, dass deine Mitschülerinnen diese Zeit damit vertrödeln möchten, herumzustehen und Löcher in die Luft zu starren.«

Samantha grinste mittlerweile so breit, dass Rebekka ernsthaft darauf wartete, dass sie ihre eigenen Ohren verschluckte, aber auf dem einen oder anderen Gesicht machte sich auch ein erster Anflug von Unmut bemerkbar. »Sicher«, sagte Rebekka hastig. »Entschuldigung. Ich war … in Gedanken.«

Zu ihrer Überraschung verzichtete Biene auf eine weitere spitze Bemerkung. Nur Samantha murmelte, als rede sie eigentlich mit sich selbst, aber trotzdem so laut, dass auch jeder es hörte: »Ja, wahrscheinlich hat sie wieder mit Elfen und Feen gesprochen.«

Leises Gelächter ertönte, das Biene sofort mit einem giftigen Blick zum Verstummen brachte, und die Gruppe setzte sich wieder in Bewegung. »Mach dir nichts draus«, sagte Tanja, ihre Zimmergenossin und – leider Gottes – nahezu einzige Freundin, die sie unter den gut einhundert Schülerinnen und Schülern des Internats hatte, während sie sich zu ihr gesellte. »Gräfin vom Thal muss sich nur ein bisschen wichtig machen, das ist alles.«

Rebekka sagte dazu nichts. Wozu auch? Sie und Samantha vom Thal hatten sich vom ersten Tag an nicht ausstehen können, was nicht zuletzt daran lag, dass Sam immer wieder durchblicken ließ, wem die Schule gehörte: ihrem Vater, einem schwerreichen Industriellen. Mittlerweile herrschte eine Art widerwilliger Waffenstillstand zwischen ihnen, was Sam aber nicht daran hinderte, hinter ihrem Rücken kräftig Stimmung gegen Rebekka zu machen.

Tanja wartete einen Moment vergebens auf eine Antwort, dann zog sie eine beleidigte Schnute, was Rebekka wirklich Leid tat – aber sie konnte sich einfach nicht konzentrieren. Ganz egal wie sehr sie es auch versuchte, ihre Gedanken kehrten immer wieder zu dem sonderbaren Zelt zurück. Sie musste sich beherrschen, um nicht unentwegt stehen zu bleiben und zu ihm hinüberzusehen.

Aber sie musste dorthin.

Rebekka konnte das Gefühl immer noch nicht begründen, doch sie war mit jeder Sekunde sicherer, dass etwas ganz Furchtbares passieren würde, wenn sie nicht in dieses Zelt ging.

In der nächsten halben Stunde tat Biene jedenfalls alles, damit sie sich weiter von dieser Seite des Kirmesplatzes entfernten. Rebekkas einziger Trost war, dass sie spätestens in einer Stunde wieder hierher zurückkehren mussten, denn der kleine Parkplatz, auf dem Anton mit seinem klapprigen Internatsbus auf sie warten würde, war nicht weit von hier entfernt.

Vorerst aber kam es ganz genau so, wie sie befürchtet hatte. Biene führte die Klasse von dem altmodischen und stinklangweiligen Kettenkarussell zu der Attraktion, von der sie ihnen schon seit einer Woche mit leuchtenden Augen vorschwärmte: der Geisterbahn. Dass sie die Einzige war, die sich dafür interessierte, schien sie dabei nicht weiter zu stören.

Rebekka und Tanja waren die Letzten, die sich in die Schlange vor dem Kassenhäuschen einreihten. In einem Anflug vollkommen ungewohnter Großzügigkeit hatte Biene jeder von ihnen eine Freifahrt spendiert, aber die Geisterbahn war nicht nur alt, sondern hatte offensichtlich auch nur drei Wagen, sodass sie immer warten mussten, bis einer von ihnen seine Runde beendet hatte und zurükkkam.

»Mann, das dauert ja ewig«, nörgelte Tanja. »Wenn das so weitergeht, komme ich wegen dieser blöden Geisterbahn noch nicht einmal zum Autoskooterfahren!«

Selbstverständlich hatten Samantha und ihre Freundin Ulrike den ersten Wagen für sich reklamiert, und keine der anderen hatte es gewagt, dagegen zu protestieren. Samantha vom Thal war so etwas wie die unumschränkte Herrscherin über Drachenthal – was weniger daran lag, dass sie so nett und zuvorkommend oder gar beliebt gewesen wäre, als vielmehr daran, dass mit Samantha wirklich nicht gut Kirschen essen war. Rebekka hatte von der ersten Sekunde an keinen Zweifel daran gelassen, was sie von Sam und ihren beiden Anhängseln Ulrike und Regina hielt. Und aus einem Grund, den sie selbst bis heute nicht richtig begriffen hatte, bekam sie von Biene in diesem niemals offiziell erklärten Kleinkrieg zumindest inoffiziell Rückendeckung.

Aber auch das trug nicht unbedingt dazu bei, Rebekka bei ihren Mitschülern beliebter zu machen.

Rebekka hing immer noch ihren trüben Gedanken nach, als der kleine Wagen mit Sam und Ulrike bereits wieder auf seinen rostigen Metallrädern herausgerumpelt kam. Ulrike, fand Rebekka, sah ein bisschen blass um die Nase herum aus, während Sam einfach nur gelangweilt wirkte. Während sie mehr oder weniger geduldig weiter warteten, fiel Rebekka auf, dass sich Samantha und die beiden anderen unauffällig von der Gruppe zu entfernen begannen. Man musste kein Hellseher sein um zu wissen, wohin sie gingen – schnurstracks zum Autoskooter. Ein paar von den Jungen dort kamen ihnen entgegen und begannen sofort heftig auf sie einzureden. Während sich Regina und Ulrike ohne viel Umstände auf eine Freifahrt einladen ließen, verwickelte Sam einen hoch gewachsenen, dunkelhaarigen Lederjacken-Typ sofort in ein Gespräch. Natürlich konnte Rebekka nicht verstehen, worum es ging, aber Samantha – und vor allem der Junge – blickten immer wieder in ihre Richtung und irgendwie hatte sie kein gutes Gefühl dabei.

Schließlich waren die beiden Mädchen vor ihnen an der Reihe. Rebekka und Tanja rückten auf und blieben, von Biene eifersüchtig bewacht, in einem Schritt Sicherheitsabstand stehen, während das altersschwache Gefährt lautstark davonrumpelte. Biene sah ihm nach, bis es hinter der schwarzen Plastikplane vor dem Eingang verschwunden war, dann drehte sie sich zu ihnen um und sah sie aus strahlenden Augen an. »Ihr werdet sehen, das ist ein richtiges Erlebnis«, sagte sie.

»Ach?«, machte Tanja.

Bienes Gesicht nahm einen enttäuschten Ausdruck an. »Freust du dich denn nicht darauf?«

Tanja war klug genug auf eine Antwort zu verzichten, aber Biene schien ihr Schweigen wohl richtig zu deuten, denn sie wandte sich nun mit einem fast schon flehend wirkenden Blick an Rebekka. »Und du?«

Die ehrliche Antwort wäre ein klares Nein gewesen, aber das wollte Rebekka ihrer Lehrerin nicht antun. »Ich war noch nie in einer Geisterbahn«, antwortete sie deshalb ausweichend.

»Noch nie in …?«, wiederholte Biene, als könnte sie es einfach nicht glauben. Dann hellte sich ihr Gesicht wieder auf. »Na, dann wird es für dich ja ein ganz besonders aufregendes Erlebnis werden. Für uns war sie früher das Größte. Die Geisterbahn war immer der Höhepunkt der Kirmes! Natürlich war sie damals noch nicht so modern wie heute.«

»Modern?«, entschlüpfte es Tanja.

Biene schenkte ihr einen strafenden Blick, fuhr aber trotzdem an Rebekka gewandt und in unverändertem Ton fort: »Ich weiß, ihr Kinder seid heute anderes gewöhnt – doch vielleicht bist du ja ganz überrascht, wie faszinierend so eine gute alte Attraktion noch sein kann.«

Statt darauf zu antworten sah Rebekka verstohlen an Biene vorbei zum Autoskooter hin, wo Sam immer noch mit dem Jungen in der Lederjacke sprach. Sie konnte sich täuschen, aber sie hatte den Eindruck, dass Samantha ihm etwas gab. Einen Geldschein?

Ganz offensichtlich war ihr Blick nicht verstohlen genug gewesen, denn auch Biene drehte sich um, und obwohl Rebekka ihr Gesicht nicht mehr sehen konnte, spürte sie regelrecht, wie es sich schlagartig verfinsterte. »Samantha vom Thal!«, rief sie streng. »Wer hat dir erlaubt, dich von der Gruppe zu entfernen? Komm sofort hierher!«

Sam fuhr hastig zusammen, und auch der dunkelhaarige Junge erschrak und hatte es plötzlich sehr eilig, zu verschwinden. Sonderbarerweise aber ging er nicht zu seinen Freunden zurück. Während Samantha und die beiden anderen schnell und mit gesenkten Köpfen wieder auf sie zueilten, entfernte er sich in die entgegengesetzte Richtung und verschwand genau in dem Moment hinter der Ecke der Geisterbahn, in der der nächste Wagen herangerumpelt kam. Rebekka maß dieser Beobachtung zwar keine besondere Bedeutung zu, aber irgendwie fand sie das schon komisch.

Die beiden Mädchen vor ihnen stiegen aus und nun waren Tanja und sie an der Reihe. Rasch stiegen sie in den Wagen und schlossen den Sicherheitsbügel, und nur einen Moment später rumpelten sie los und die Dunkelheit im Inneren der Geisterbahn nahm sie auf.

Das fahrende Volk

»Das fahr… das fahr… das fahr…« Scätterling, die wie immer, wenn sie aufgeregt war, ins Stottern geriet, schwirrte auf ihren bunten Libellenflügeln in immer kleiner werdenden Kreisen um Themistokles herum, während sie hörbar nach Luft japste und vergeblich versuchte sich zu beruhigen. »Das fahr…!«, stieß sie schließlich nur noch einmal hervor, schwirrte so dicht an Themistokles vorbei, dass ihre Flügel fast seine Nasenspitze gestreift hätten, und entging dem drohenden Zusammenstoß gerade noch im allerletzten Moment, indem sie einen jähen Haken in der Luft schlug. Dabei übersah sie unglücklicherweise aber die große Petroleumlampe mit dem grünen Schirm, die vor dem Zauberer auf dem Tisch stand, prallte mit einem hörbaren Ping! dagegen und trudelte hilflos auf die Schreibtischplatte hinab, wo sie mit benommenem Gesichtsausdruck hocken blieb.

Themistokles, der nicht nur der älteste und weiseste Magier des Landes Märchenmond war – der Welt, die zwar nur in den Träumen und der Fantasie der Kinder existierte, deswegen aber nicht weniger real war als irgendeine andere –, sondern seit nunmehr drei Monaten auch Direktor der Zauberuniversität von Drachenthal, schüttelte seufzend den Kopf und gab sich alle Mühe, ein Lächeln zu unterdrücken. Scätterling war reichlich unsanft gegen die Lampe geknallt, aber er wusste dennoch, dass er sich keine Sorgen um das winzige Geschöpf zu machen brauchte. Elfen waren zwar kaum größer als ein Kolibri, doch unglaublich zäh.

»Es heißt der«, verbesserte er Scätterling unsanft. »Das solltest du eigentlich wissen.«

»A… a… a… aber Meister Themistokles«, stotterte Scätterling und sah vorwurfsvoll ins Gesicht des weißhaarigen und -bärtigen Zauberers hinauf. »Draußen vor d… d… dem Schloss. Das … fa…«

Themistokles hatte noch mehr Mühe, ein Grinsen zu unterdrücken, als er in Scätterlings Gesicht blickte. Die Elfe stotterte nicht nur, wenn sie aufgeregt war, sie schielte auch ganz fürchterlich, was vermutlich auch der Grund sein mochte, warum sie gegen die Lampe geflogen war. Trotzdem versuchte er ein möglichst strenges Gesicht aufzusetzen. »Du solltest dich wirklich um eine korrekte Aussprache bemühen, meine Liebe«, sagte er. »Immerhin bin ich der Direktor deiner Schule. Ich nehme an, du sprichst von Ffaffarrill, dem König der Feuerdrachen. Korrekt heißt es dann: Der Ffaffarrill, nicht das. Und eigentlich solltest du ihn Meister Ffaffarrill nennen.« Er runzelte nachdenklich die Stirn. »Aber er hat seinen Besuch erst für nächste Woche angekündigt.«

»A… a… aber das fahr…«, begann Scätterling unglücklich, und die Falte auf Themistokles’ Stirn wurde noch tiefer.

»Nein, es heißt der Drache, nicht das Drache«, unterbrach sie Themistokles. »So schwer ist das doch nicht, oder?«

Die Tür flog mit einer so heftigen Bewegung auf, dass sie gegen die Wand knallte, und Themistokles drehte sich hastig um. Im ersten Moment sah er nichts, als hätte sich die Tür tatsächlich wie durch Zauberei bewegt, doch dann sagte eine tiefe, knarrende Stimme: »Das fahrende Volk ist da.«

Themistokles blickte überrascht nach unten auf den nur einen halben Meter großen (dafür aber genauso breiten) ledergesichtigen Zwerg, der auf so ungestüme Weise hereingekommen war. »Das fahrende Volk?«, wiederholte er mit einem fast verlegenen Blick in Scätterlings Richtung. Die Elfe richtete sich gerade unsicher auf und versuchte ihre zerknitterten Flügel glatt zu streichen, und obwohl sie demonstrativ wegsah, gelang es ihr nicht vollkommen, zu verhehlen, wie sehr sie Themistokles’ Verlegenheit genoss. Hastig sah der Zauberer wieder zu Kjuub hin.

»Das fahrende Volk ist da, sagst du?«