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Über das Schicksal / De fato


Über das Schicksal / De fato

Lateinisch - deutsch
Sammlung Tusculum 1. Aufl.

von: Marcus Tullius Cicero, Hermann Weidemann

CHF 47.35

Verlag: De Gruyter
Format: PDF
Veröffentl.: 05.08.2019
ISBN/EAN: 9783110474138
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 380

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Beschreibungen

<p>In Ciceros Schrift <em>De fato</em> spiegelt sich die Diskussion, die im Zeitalter des Hellenismus darüber geführt wurde, ob alles, was geschieht, durch das Schicksal bestimmt ist, in einer Weise wider, die diese Schrift nicht nur als ein philosophiehistorisches Zeugnis, sondern auch als einen Beitrag zur systematischen Philosophie lesenswert macht. Denn die Frage nach dem Schicksal wird in ihr nicht nur aus den verschiedenen Perspektiven beleuchtet, aus denen die Stoiker, die Epikureer und die Neuakademiker über sie diskutierten, sondern auch unter den verschiedenen Aspekten, unter denen sie als ein sowohl die Naturphilosophie und die Ethik als auch die Logik berührendes Problem Gegenstand dieser Diskussion war. Dass Cicero sich nicht damit begnügt, über diese Diskussion zu berichten, sondern sich selbst als Anwalt der Neuakademiker in engagierter Weise in sie einbringt, verleiht seiner Schrift einen besonderen Reiz. </p>
<p>In Ciceros Schrift <em>De fato</em> spiegelt sich die Diskussion, die im Zeitalter des Hellenismus darüber geführt wurde, ob alles, was geschieht, durch das Schicksal bestimmt ist, in einer Weise wider, die diese Schrift nicht nur als ein philosophiehistorisches Zeugnis, sondern auch als einen Beitrag zur systematischen Philosophie lesenswert macht. Denn die Frage nach dem Schicksal wird in ihr nicht nur aus den verschiedenen Perspektiven beleuchtet, aus denen die Stoiker, die Epikureer und die Neuakademiker über sie diskutierten, sondern auch unter den verschiedenen Aspekten, unter denen sie als ein sowohl die Naturphilosophie und die Ethik als auch die Logik berührendes Problem Gegenstand dieser Diskussion war. Dass Cicero sich nicht damit begnügt, über diese Diskussion zu berichten, sondern sich selbst als Anwalt der Neuakademiker in engagierter Weise in sie einbringt, verleiht seiner Schrift einen besonderen Reiz. </p>
<p>"If, then, the results of Weidemann’s editorial work are mixed, he has provided a commentary that will advance the understanding of this difficult treatise."<br><em>Andrew R. Dyck in: BMCR 2020.01.49</em></p>
<strong>Hermann Weidemann</strong>, Hinterzarten.

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