Details
Der Israel-Palästina-Konflikt und die USA. Die Administrationen Clintons und Bushs im Vergleich
1. Auflage
CHF 37.00 |
|
Verlag: | Grin Verlag |
Format: | |
Veröffentl.: | 06.06.2023 |
ISBN/EAN: | 9783346885586 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 87 |
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Beschreibungen
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 1,3, Zeppelin University Friedrichshafen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Forschungsarbeit analysiert die außenpolitischen Handlungen der Vereinigten Staaten im Israel-Palästina-Konflikt, um herauszufinden, welchen Einfluss die USA auf die Dynamik des Konflikts haben und welche Verantwortung sie dadurch für den Verlauf des Konflikts tragen. Dazu wurden exemplarisch die Amtszeiten Bill Clintons und George W. Bushs untersucht, um anschließend einen Vergleich der beiden US-Administrationen durchzuführen.
Als theoretische Basis wird dieser Forschungsarbeit der Liberalismus als Theorie der internationalen Beziehungen zugrunde gelegt, welcher versucht, das außenpolitische Handeln von Akteuren durch den Einfluss innenpolitischer Determinanten zu erklären.
Der Konflikt zwischen der jüdisch-israelischen und arabisch-palästinensischen Bevölkerung im Gebiet des historischen Palästinas lässt sich zwar bis in die Antike zurückverfolgen, begründet sein heutiges Ausmaß jedoch erst gegen Beginn des 20. Jahrhunderts. Seitdem stehen sich die Völkergruppen des kleinen Landes am Mittelmeer unversöhnlich gegenüber und über die letzten Jahrzehnte entwickelte sich ein komplexer Konflikt, dessen Lösung auch heute noch weit entfernt scheint. Schon lange spielen darüber hinaus internationale Akteure eine bedeutende Rolle für den Verlauf des Friedensprozesses. Insbesondere die Vereinigten Staaten von Amerika stehen seit Beginn des Kalten Krieges in enger Verbindung zu dieser Region und bauten im Verlauf der letzten Jahrzehnte eine vertraute Beziehung zu ihrem Verbündeten Israel auf. Seither gelten die USA als kaum mehr wegzudenkender, einflussreicher Akteur im Israel-Palästina-Konflikt.
Als theoretische Basis wird dieser Forschungsarbeit der Liberalismus als Theorie der internationalen Beziehungen zugrunde gelegt, welcher versucht, das außenpolitische Handeln von Akteuren durch den Einfluss innenpolitischer Determinanten zu erklären.
Der Konflikt zwischen der jüdisch-israelischen und arabisch-palästinensischen Bevölkerung im Gebiet des historischen Palästinas lässt sich zwar bis in die Antike zurückverfolgen, begründet sein heutiges Ausmaß jedoch erst gegen Beginn des 20. Jahrhunderts. Seitdem stehen sich die Völkergruppen des kleinen Landes am Mittelmeer unversöhnlich gegenüber und über die letzten Jahrzehnte entwickelte sich ein komplexer Konflikt, dessen Lösung auch heute noch weit entfernt scheint. Schon lange spielen darüber hinaus internationale Akteure eine bedeutende Rolle für den Verlauf des Friedensprozesses. Insbesondere die Vereinigten Staaten von Amerika stehen seit Beginn des Kalten Krieges in enger Verbindung zu dieser Region und bauten im Verlauf der letzten Jahrzehnte eine vertraute Beziehung zu ihrem Verbündeten Israel auf. Seither gelten die USA als kaum mehr wegzudenkender, einflussreicher Akteur im Israel-Palästina-Konflikt.
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