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Der Topos der Information in den Lebenswissenschaften


Der Topos der Information in den Lebenswissenschaften

Eine Studie am Beispiel der Biosemiotik und der Synthetischen Biologie
Anthropologie - Technikphilosophie - Gesellschaft 1. Aufl. 2019

von: Daniel Frank

CHF 44.00

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 05.12.2018
ISBN/EAN: 9783658246983
Sprache: deutsch

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

<p>In der Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts hielt der Informationsbegriff insbesondere durch die Molekularisierung der Genetik und die entstehende Kybernetik Einzug in die Biologie und avancierte zu einem der zentralen Begriffe der Lebenswissenschaften. Dass es sich dabei jedoch nicht um einen theoretischen Term handelt, sondern um einen schillernden Begriff, der innerhalb unterschiedlicher lebenswissenschaftlicher Paradigmen ganz verschiedenes bedeutet, lässt sich besonders deutlich am Beispiel der Biosemiotik und der Synthetischen Biologie aufzeigen. In beiden Paradigmen sind mit dem Informationsbegriff und dessen semantischem Feld auch diverse Erklärungsansprüche verbunden, die im vorliegenden Band einer wissenschaftsphilosophischen Kritik unterzogen werden.</p>

<p>&nbsp;</p>
Wissenschaftshistorische Rekonstruktion.-&nbsp;Molekularisierung der Biologie und kybernetisches Denken.-&nbsp;Synthetische Biologie, Biosemiotik und ihre Genbegriffe.-&nbsp;Wissenschaftsphilosophische Kritik des Erklärungsanspruchs von Biosemiotik und Synthetischer Biologie.&nbsp;
Daniel Frank studierte Philosophie, Literaturwissenschaft und Psychologie sowie Biologie. Er war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse des Karlsruher Instituts für Technologie und ist als akademischer Rat a. Z. am Lehrstuhl für Ethik, Theorie und Geschichte der Biowissenschaften an der Universität Tübingen tätig.
<div>In der Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts hielt der Informationsbegriff insbesondere durch die Molekularisierung der Genetik und die entstehende Kybernetik Einzug in die Biologie und avancierte zu einem der zentralen Begriffe der Lebenswissenschaften. Dass es sich dabei jedoch nicht um einen theoretischen Term handelt, sondern um einen schillernden Begriff, der innerhalb unterschiedlicher lebenswissenschaftlicher Paradigmen ganz verschiedenes bedeutet, lässt sich besonders deutlich am Beispiel der Biosemiotik und der Synthetischen Biologie aufzeigen. In beiden Paradigmen sind mit dem Informationsbegriff und dessen semantischem Feld auch diverse Erklärungsansprüche verbunden, die im vorliegenden Band einer wissenschaftsphilosophischen Kritik unterzogen werden.</div><div><br></div><div><b>Der Inhalt</b></div><div><ul><li>Wissenschaftshistorische Rekonstruktion<br></li><li>Molekularisierung der Biologie und kybernetisches Denken<br></li><li>Synthetische Biologie, Biosemiotik und ihreGenbegriffe<br></li><li>Wissenschaftsphilosophische Kritik des Erklärungsanspruchs von Biosemiotik und Synthetischer Biologie<br></li></ul></div><div><br></div><div><b>Die Zielgruppen</b></div><div><b><br></b></div><div>Dozierende und Studierende der Philosophie und der Biowissenschaften</div><div><br></div><b>Der Autor&nbsp;</b><div><b><br></b><div>Daniel Frank studierte Philosophie, Literaturwissenschaft und Psychologie sowie Biologie. Er war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse des Karlsruher Instituts für Technologie und ist als akademischer Rat a. Z. am Lehrstuhl für Ethik, Theorie und Geschichte der Biowissenschaften an der Universität Tübingen tätig.</div><div><br></div></div>
Eine philosophische Studie

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