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Die Außenpolitik des George W. Bush und die Neokonservativen


Die Außenpolitik des George W. Bush und die Neokonservativen

Zenith einer politischen Denkschule?
1. Auflage

von: Andreas Ludwig

CHF 17.00

Verlag: Grin Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 28.11.2008
ISBN/EAN: 9783640221974
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 26

Dieses eBook erhalten Sie ohne Kopierschutz.

Beschreibungen

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 1,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Das politische System der Vereinigten Staaten, Sprache: Deutsch, Abstract: “America can exercise power without arrogance and pursue its interests without hectoring and bluster. When it does so in concert with those who share its core values, the world becomes more prosperous, democratic, and peaceful. That has been America’s special role in the past,
and it should be again as we enter the next century.” Mit dieser Vision beendet Condoleezza RICE ihre Skizze einer künftigen republikanischen Außenpolitik im
Präsidentschaftswahlkampf des Jahres 2000, der sich als einer der ungewöhnlichsten der USGeschichte herausstellen sollte. Der äußerst knappe, daher umstrittene und erst durch Urteil des Supreme Court ermöglichte Sieg George W. BUSHS, hat in den Vereinigten Staaten und in aller Welt zu regen Debatten über die Legitimität und Befähigung des ehemaligen texanischen
Gouverneurs für das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten geführt – gerade auch in außenpolitischen Fragen, in denen BUSH, wie vielen seiner Vorgänger, nachweislich die Erfahrung zu Beginn der Präsidentschaft fehlte.
Der Mangel an Legitimität durch des Fehlen eines „eindeutigen“ Votums der US-Amerikaner, gepaart mit dem großen Misstrauen gegenüber dem 4. Präsidenten der Vereinigten Staaten, gerade von europäischer Seite, tragen von Anbeginn der Administration zu schwierigen Beziehungen zwischen beiden Seiten des Atlantiks bei. Abgesehen von den Solidaritätsbekundungen der Europäer nach den Ereignissen des 11. September 2001, verharren die Beziehungen dauerhaft auf unterkühltem Niveau. Der Irak-Konflikt verschärft die gespannten Verhältnisse weiter. BUSHS Gegner, die den Präsidenten „von Anfang an für
einen geistig unterentwickelten, christlich-fundamentalistischen Eiferer“3 halten, sehen sich in dieser Ansicht mehr denn je bestätigt. Richard HERZINGER fängt diese negative Grundhaltung von Teilen der deutschen Öffentlichkeit mit einem angepassten Zitat von Margaret THATCHER am besten ein, wenn er schreibt: „Bush könnte morgen über das Wasser laufen, und alle würden sagen: „Wir wussten es, er kann nicht einmal schwimmen.“

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