Details
Die digitale Transformation der Fördertechnik in der Logistik. Wettbewerbsfähige Visionen und ihre Skizzierung
1. Auflage
CHF 37.00 |
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Verlag: | Grin Verlag |
Format: | |
Veröffentl.: | 11.02.2021 |
ISBN/EAN: | 9783346344465 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 111 |
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Beschreibungen
Masterarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,0, Fachhochschule Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf technologische Optimierungsmöglichkeiten in der Förderlogistik. Hierzu wurden sieben Konzeptideen zur Erhöhung der Automatisierung und Optimierung innerbetrieblicher sowie außerbetrieblicher Fördersysteme durch den Einsatz von innovativen Technologien wie beispielsweise Funk-, Navigations- sowie
Antriebstechnologien, Robotik, Sensorik entwickelt und im Hinblick auf verschiedene Aspekte diskutiert.
Die zunehmende Komplexität von Produktionsprozessen erfordert eine stetige Entwicklung technologischer Automatisierungspotentiale in der Fördertechnik zur Bewältigung neuer Herausforderungen. Im Rahmen von Industrie 4.0 lassen sich herkömmliche Fördersysteme mit eingebetteter Sensorik und Aktorik als cyber- physische Systeme verstehen. Hierbei stellen fahrerlose Transportsysteme (FTS) typische Beispiele für komplexe Produktionselemente dar. Die Ausschöpfung der vollen Flexibilität von Automatisierungssystemen erfordert einerseits eine vollständige Integration dieser Systeme in Produktionsanlagen und andererseits eine Erhöhung des Autonomiegrades.
Antriebstechnologien, Robotik, Sensorik entwickelt und im Hinblick auf verschiedene Aspekte diskutiert.
Die zunehmende Komplexität von Produktionsprozessen erfordert eine stetige Entwicklung technologischer Automatisierungspotentiale in der Fördertechnik zur Bewältigung neuer Herausforderungen. Im Rahmen von Industrie 4.0 lassen sich herkömmliche Fördersysteme mit eingebetteter Sensorik und Aktorik als cyber- physische Systeme verstehen. Hierbei stellen fahrerlose Transportsysteme (FTS) typische Beispiele für komplexe Produktionselemente dar. Die Ausschöpfung der vollen Flexibilität von Automatisierungssystemen erfordert einerseits eine vollständige Integration dieser Systeme in Produktionsanlagen und andererseits eine Erhöhung des Autonomiegrades.
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