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Die Psychische Entwicklung im Altersverlauf anhand der psychologischen Gerontologie


Die Psychische Entwicklung im Altersverlauf anhand der psychologischen Gerontologie


1. Auflage

von: Jan Brune

CHF 15.00

Verlag: Grin Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 28.01.2020
ISBN/EAN: 9783346104847
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 19

Dieses eBook erhalten Sie ohne Kopierschutz.

Beschreibungen

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich vor allem mit der Gerontopsychologie nach Matthias Kliegel. Dabei wird unter anderem auf den Bezug zur Arbeitswelt, den Begriff des "Alters" und die psychische Entwicklung mit zunehmendem Alter eingegangen.

Der Begriff "Alter" wird mit dem der Weisheit verknüpft. Menschen höheren Lebensalters wird eine hohe Weisheit zugesprochen, die sie sich aufgrund ihrer Lebenserfahrung angeeignet haben. Das wird auch in Filmen und Märchen deutlich, in denen häufig der alte und weise Großvater dargestellt wird, der mit seinem Wissen und seiner Erfahrung den jungen Menschen mit Rat und Tat zur Seite steht.

Die Thematik des Alterns beeinflusst das Denken und Handeln eines Menschen. So wird in unserer Gesellschaft häufig gefragt: "Bist du dafür nicht noch zu jung?" oder: "Bist du dafür nicht schon zu alt?" Matthias Kliegel hat in seinem Buch "Psychologische Grundlagen der Gerontologie" verschiedene Altersdefinitionen zusammengetragen. Laut der Literatur der Altersforschung sind Menschen alt, wenn sie das sechzigste Lebensjahr vollendet haben. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) setzt hingegen die Grenze beim fünfundsechzigsten Lebensjahr an, da dies in den meisten Ländern die Altersgrenze für das Ende der Berufstätigkeit darstellt. Eine weitere Definitionsmöglichkeit besteht in Bezug auf körperliche Leistungsmaxima, wie zum Beispiel der Muskelkraft, Seh- und Hörfähigkeit, oder geistigen Beeinträchtigung. Doch da bei einem gesunden Menschen nicht der Zeitpunkt festgelegt werden kann, wann die vier genannten Leistungsmaxima einsetzen, ist diese Definition meiner Ansicht nach diskutabel. Wahl und Heyl beschreiben den Begriff des Alterns meiner Ansicht nach treffend, indem sie ihn als einen "dynamischen Prozess" beschreiben.

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