Details
Die Schließung der unionalen Rechtsschutzlücke in der Bundesrepublik Deutschland
Unter Zugrundelegung des Maßstabs aus Art. 19 Abs. 1 UAbs. 2 EUVSchriften des Frankfurter Instituts für das Recht der Europäischen Union, Band 14 1. Auflage
CHF 75.00 |
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Verlag: | Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG |
Format: | |
Veröffentl.: | 24.07.2024 |
ISBN/EAN: | 9783748945383 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 250 |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
<p>Das Werk erörtert eine Grundsatzproblematik, die wegen der Auslegung des Art. 263 Abs. 4 AEUV besteht. So können Privatpersonen nicht direkt gegen sekundärrechtlichen EU-Normen vor den EU-Gerichten vorgehen. Die Bundesrepublik Deutschland muss wegen der Verpflichtung aus Art. 19 Abs. 1 UAbs. 2 EUV diese Rechtsschutzlücke schließen. Die allgemeine Feststellungsklage nach § 43 Abs. 1 VwGO ist hierzu heranzuziehen. Mit einer auch verfassungsrechtlich durchsetzbaren Vorlage nach Art. 267 Abs. 1 AEUV kommt der EuGH schlussendlich zur Gültigkeitskontrolle. Der Autor war zum Zeitpunkt der Schaffung des Werks wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Dr. Matthias Pechstein am Jean-Monnet-Lehrstuhl für Öffentliches Recht, insbesondere Europarecht.</p>
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