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Eine Analyse der Austrittsentscheidung der USA aus der Weltgesundheitsorganisation


Eine Analyse der Austrittsentscheidung der USA aus der Weltgesundheitsorganisation

Aus Sicht des Neorealismus nach Kenneth Waltz und einer neo-institutionalistischen Perspektive nach Robert O. Keohane
1. Auflage

von: Christina Pöckl

CHF 7.00

Verlag: Grin Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 16.09.2020
ISBN/EAN: 9783346247827
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 8

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Beschreibungen

Essay aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbände, Note: 1,3, Universität Augsburg, Veranstaltung: Einführung in die Internationalen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Donald Trump, der amtierende Präsident der USA kündigte Anfang Juli 2020 den offiziellen Austritt der USA aus der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zum 6. Juli 2021 an. Er beschuldigt die WHO ihre Mitgliedstaaten zu spät über das neuartige Covid-19-Virus und seine Gefahren informiert zu haben und wirft dieser sogar vor, von der chinesischen Regierung kontrolliert zu werden. Ob die Konditionen für einen rechtmäßigen Austritt vorliegen, wird aktuell geprüft. Bereits im April kündigte Trump an, die finanzielle Unterstützung seines Landes an die WHO nicht weiter fortzuführen.

Die Frage, welche Beweggründe dieser Entscheidung zugrunde liegen, wird in dieser Arbeit zuerst aus der Sicht eines neorealistischen Ansatzes nach Kenneth Waltz und anschließend aus einer neo-institutionalistischen Perspektive nach Robert O. Keohane erarbeitet. Dafür werden zu Beginn die Grundlagen beider Theorien einzeln erklärt und im Anschluss zur Beantwortung der Fragestellung angewandt. Die Ergebnisse dieser Auseinandersetzung werden abschließend in einem Fazit knapp zusammengeführt.