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Empfehlungen des Arbeitsausschusses


Empfehlungen des Arbeitsausschusses "Ufereinfassungen" Häfen und Wasserstraßen EAU 2020


12. Auflage

von: HTG

CHF 0.00

Verlag: Ernst & Sohn
Format: PDF
Veröffentl.: 17.11.2020
ISBN/EAN: 9783433610350
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 640

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Beschreibungen

Die 12. Auflage der "EAU 2020" beinhaltet eine inhaltliche Straffung und Neustrukturierung der Empfehlungen mit dem Ziel einer verbesserten und verständlicheren Kapitelstruktur. Außerdem wurden die seit dem Erscheinen der 11. Ausgabe der Empfehlungen des Arbeitsausschusses "Ufereinfassungen" veröffentlichten Technischen Jahresberichte in die Empfehlungen eingearbeitet. Die Empfehlungen berücksichtigen weiterhin die neue Normengeneration, bestehend aus Eurocode 7, zugehörigen nationalen Anwendungsdokumenten und ergänzenden nationalen Regelungen (DIN 1054:2010). In Einzelfällen werden Teilsicherheitsbeiwerte aufgrund von Praxiserfahrungen abweichend festgelegt. Der Sicherheitsstandard der See- und Hafenbauwerke bleibt somit erhalten, die Empfehlungen genügen weiterhin dem Anspruch auf internationale Anerkennung und Anwendung bei Planung, Entwurf, Ausschreibung, Vergabe, Baudurchführung und Überwachung sowie bei Abnahme und Abrechnung von Hafen- und Wasserstraßenanlagen nach einheitlichen Gesichtspunkten.<br>
<p>Vorwort v</p> <p><b>1 Sicherheits- und Nachweiskonzept 1</b></p> <p>1.1 Grundlagen des Sicherheits- und Nachweiskonzepts für Ufereinfassungen 1</p> <p>1.1.1 Allgemeines 1</p> <p>1.1.2 Normative Regelungen für Ufereinfassungen 1</p> <p>1.1.3 Geotechnische Kategorien 2</p> <p>1.1.4 Bemessungssituationen 3</p> <p>1.2 Nachweise für Ufereinfassungen 4</p> <p>1.2.1 Grundlagen für die Nachweisführung 4</p> <p>1.2.2 Nachweisverfahren 4</p> <p>1.2.3 Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit 5</p> <p>1.2.4 Grenzzustand der Tragfähigkeit 6</p> <p>Literatur 10</p> <p><b>2 Schiffsabmessungen 13</b></p> <p>2.1 Seeschiffe 13</p> <p>2.1.1 Fahrgast- und Kreuzfahrtschiffe 13</p> <p>2.1.2 Massengutfrachter – Bulk Carrier 14</p> <p>2.1.3 Stückgutfrachter – General Cargo 15</p> <p>2.1.4 Containerschiffe 15</p> <p>2.1.5 Fährschiffe 15</p> <p>2.1.6 RoRo/ConRo-Schiffe 15</p> <p>2.1.7 Öltanker 16</p> <p>2.1.8 Gastanker 17</p> <p>2.2 Binnenschiffe 17</p> <p>2.3 Offshoreinstallationsschiffe 21</p> <p><b>3 Geotechnische Grundlagen 23</b></p> <p>3.1 Geotechnischer Bericht 23</p> <p>3.2 Baugrund 23</p> <p>3.2.1 Mittlere charakteristischeWerte von Bodenkenngrößen 23</p> <p>3.2.2 Anordnung und Tiefe von Bohrungen und Sondierungen 24</p> <p>3.2.3 Ermittlung der Scherfestigkeit cu wassergesättigter, undränierter, bindiger Böden 31</p> <p>3.2.4 Beurteilung des Baugrunds für das Einbringen von Spundbohlen und Pfählen und Auswahl des Einbringverfahrens 33</p> <p>3.2.5 Einteilung des Baugrunds in Homogenbereiche 36</p> <p>3.3 Wasserdruck 38</p> <p>3.3.1 Allgemeines 38</p> <p>3.3.2 ResultierenderWasserdruck in RichtungWasserseite 38</p> <p>3.3.3 ResultierenderWasserdruck auf Kaimauern vor überbauten Böschungen im Tidegebiet 41</p> <p>3.3.4 Berücksichtigung der Grundwasserströmung 42</p> <p>3.4 Hydraulischer Grundbruch 49</p> <p>3.5 Erddruck 52</p> <p>3.5.1 Allgemeines 52</p> <p>3.5.2 Ansatz der Kohäsion in bindigen Böden 53</p> <p>3.5.3 Ansatz der scheinbaren Kohäsion (Kapillarkohäsion) im Sand 53</p> <p>3.5.4 Ermittlung des Erddrucks bei einer gepflasterten steilen Böschung eines teilgeböschten Uferausbaus 53</p> <p>3.5.5 Ermittlung der Erddruckabschirmung auf eineWand unter einer Entlastungsplatte bei mittleren Geländeauflasten 56</p> <p>3.5.6 Erddruckverteilung unter begrenzten Lasten 57</p> <p>3.5.7 Ermittlung des aktiven Erddrucks bei wassergesättigten nicht bzw. teilkonsolidierten, weichen, bindigen Böden 58</p> <p>3.5.8 Auswirkung vonWasserüberdruck unter Gewässersohlen 60</p> <p>3.5.9 Ansatz von Erddruck und resultierendemWasserdruck und konstruktive Hinweise für Ufereinfassungen mit Bodenaustausch und verunreinigter oder gestörter Baggergrubensohle 61</p> <p>3.5.10 Einfluss des strömenden Grundwassers auf resultierendenWasserdruck, Erddruck und Erdwiderstand 64</p> <p>3.5.11 Bestimmung des Verschiebungswegs für dieMobilisierung des Erdwiderstands in nichtbindigen Böden 66</p> <p>3.5.12 Maßnahmen zur Vergrößerung des Erdwiderstands vor Ufereinfassungen 67</p> <p>3.5.13 Erdwiderstand vor Geländesprüngen in weichen, bindigen Böden bei schneller Belastung auf der Landseite 69</p> <p>3.5.14 Ufereinfassungen in Erdbebengebieten 69</p> <p>Literatur 74</p> <p><b>4 Belastungen auf Ufereinfassungen 77</b></p> <p>4.1 Anlegegeschwindigkeit und Anlegedruck von Schiffen 77</p> <p>4.1.1 Richtwerte 77</p> <p>4.1.2 Belastung der Ufereinfassungen durch Reaktionskräfte aus Fendern 78</p> <p>4.2 Lotrechte Nutzlasten 78</p> <p>4.2.1 Allgemeines 78</p> <p>4.2.2 Grundfall 1 80</p> <p>4.2.3 Grundfall 2 80</p> <p>4.2.4 Grundfall 3 80</p> <p>4.2.5 Lastansätze auf Kaiflächen 80</p> <p>4.3 Seegang undWellendruck 81</p> <p>4.3.1 Allgemeines 81</p> <p>4.3.2 Beschreibung des Seegangs 81</p> <p>4.3.3 Ermittlung der Seegangsparameter 82</p> <p>4.3.4 Bemessungskonzepte und Festlegung der Bemessungsparameter 87</p> <p>4.3.5 Umformung des Seegangs 88</p> <p>4.3.6 Wellendruck auf senkrechte Uferwände im Küstenbereich 90</p> <p>4.4 Auswirkungen vonWellen aus Schiffsbewegungen 95</p> <p>4.4.1 Allgemeines 95</p> <p>4.4.2 Wellenhöhen 95</p> <p>4.5 Wahl einer größeren Entwurfstiefe (Kolkzuschlag) 99</p> <p>4.6 Lasten aus Schwall- und Sunkwellen infolgeWasserein- bzw. -ableitung 99</p> <p>4.6.1 Allgemeines 99</p> <p>4.6.2 Ermittlung derWellenwerte 100</p> <p>4.6.3 Lastansätze 100</p> <p>4.7 Wellendruck auf Pfahlbauwerke 101</p> <p>4.7.1 Allgemeines 101</p> <p>4.7.2 Berechnungsverfahren nach Morison et al. (1950) 103</p> <p>4.7.3 Ermittlung derWellenlasten an einem senkrechten Einzelpfahl 104</p> <p>4.7.4 Beiwerte CD und CM 105</p> <p>4.7.5 Kräfte aus brechendenWellen 106</p> <p>4.7.6 Wellenbelastung bei Pfahlgruppen 106</p> <p>4.7.7 Geneigte Pfähle 107</p> <p>4.7.8 Sicherheitsbeiwerte 108</p> <p>4.7.9 VertikaleWellenbelastung (Wave Slamming) 108</p> <p>4.8 Vertäute Schiffe und deren Einflüsse auf die Bemessung von Vertäu- und Fendereinrichtungen 113</p> <p>4.8.1 Allgemeines 113</p> <p>4.8.2 MaßgebendeWindgeschwindigkeit 113</p> <p>4.8.3 Windlasten auf das vertäute Schiff 114</p> <p>4.8.4 Belastung von Vertäu- und Fendereinrichtungen 115</p> <p>4.9 Belastung von Pollern 116</p> <p>4.9.1 Belastung von Pollern für Seeschiffe 116</p> <p>4.9.2 Belastung von Pollern für Binnenschiffe 118</p> <p>4.9.3 Richtung der Pollerzuglast 118</p> <p>4.9.4 Bemessung für Pollerzuglasten 119</p> <p>4.10 Kaibelastung durch Krane und anderes Umschlaggerät 119</p> <p>4.10.1 Übliche Stückguthafenkrane 119</p> <p>4.10.2 Containerkrane 119</p> <p>4.10.3 Lastangaben für Hafenkrane 120</p> <p>4.10.4 Hinweise 121</p> <p>4.11 Eisstoß und Eisdruck auf Ufereinfassungen, Fenderungen und Dalben im Küstenbereich 122</p> <p>4.11.1 Allgemeines 122</p> <p>4.11.2 Bestimmung der Eisdruckfestigkeit 123</p> <p>4.11.3 Eislasten auf Ufereinfassungen und andere Bauwerke größerer Ausdehnung 124</p> <p>4.11.4 Eislast auf lotrechte Pfähle 126</p> <p>4.11.5 Waagerechte Eislast auf Pfahlgruppen 127</p> <p>4.11.6 Eisauflast 127</p> <p>4.11.7 Vertikallasten bei steigendem oder fallendemWasserspiegel 128</p> <p>4.12 Eisstoß und Eisdruck auf Ufereinfassungen, Pfeiler und Dalben im Binnenbereich 129</p> <p>4.12.1 Allgemeines 129</p> <p>4.12.2 Eisdicken 129</p> <p>4.12.3 Eisdruckfestigkeit 130</p> <p>4.12.4 Eislasten auf Ufereinfassungen und andere Bauwerke größerer Ausdehnung 130</p> <p>4.12.5 Eislasten auf schmale Bauwerke (Pfähle, Dalben, Brücken- undWehrpfeiler, Eisabweiser) 131</p> <p>4.12.6 Eislast auf Bauwerksgruppen 131</p> <p>4.12.7 Vertikallasten bei steigendem oder fallendemWasserspiegel 131</p> <p>Literatur 132</p> <p><b>5 Erdarbeiten und Baggerungen 137</b></p> <p>5.1 Baggerarbeiten vor Uferwänden in Seehäfen 137</p> <p>5.2 Bagger- und Aufspültoleranzen 138</p> <p>5.2.1 Allgemeines 138</p> <p>5.2.2 Baggertoleranzen 139</p> <p>5.3 Aufspülen von Hafengelände 141</p> <p>5.3.1 Allgemeines 141</p> <p>5.3.2 Aufspülen von Hafengelände über demWasserspiegel 142</p> <p>5.3.3 Aufspülen von Hafengelände unter demWasserspiegel 143</p> <p>5.4 Hinterfüllen von Ufereinfassungen 146</p> <p>5.4.1 Allgemeines 146</p> <p>5.4.2 Hinterfüllen im Trockenen 146</p> <p>5.4.3 Hinterfüllen unterWasser 146</p> <p>5.4.4 Ergänzende Hinweise 147</p> <p>5.5 Lagerungsdichte von aufgespülten, nichtbindigen Böden 147</p> <p>5.5.1 Allgemeines 147</p> <p>5.5.2 Erfahrungswerte der Lagerungsdichte 148</p> <p>5.5.3 Erforderliche Lagerungsdichte für Hafenflächen 148</p> <p>5.5.4 Überprüfung der Lagerungsdichte 148</p> <p>5.6 Lagerungsdichte von verklappten, nichtbindigen Böden 149</p> <p>5.6.1 Allgemeines 149</p> <p>5.6.2 Einflüsse auf die erzielbare Lagerungsdichte 150</p> <p>5.7 Baggern von Unterwasserböschungen 150</p> <p>5.7.1 Allgemeines 150</p> <p>5.7.2 Baggern von Unterwasserböschungen in lockerem Sand 151</p> <p>5.7.3 Baggergeräte 151</p> <p>5.7.4 Ausführung der Baggerarbeiten 151</p> <p>5.8 Sackungen nichtbindiger Böden 153</p> <p>5.9 Ausführung von Bodenaustausch in der Rammtrasse von Ufereinfassungen 154</p> <p>5.9.1 Allgemeines 154</p> <p>5.9.2 Bodenaushub 155</p> <p>5.9.3 Säubern der Baggergrubensohle vor dem Sandeinbau 156</p> <p>5.9.4 Einbau des Sandes 157</p> <p>5.9.5 Kontrolle des Sandeinbaus 157</p> <p>5.10 Bodenverdichtung mit schweren Fallgewichten (dynamische Intensivverdichtung) 158</p> <p>5.11 Vertikaldräns zur Beschleunigung der Konsolidierung weicher, bindiger Böden 158</p> <p>5.11.1 Allgemeines 158</p> <p>5.11.2 Anwendung 159</p> <p>5.11.3 Entwurf 159</p> <p>5.11.4 Bemessung von Vertikaldräns aus Kunststoff 160</p> <p>5.11.5 Ausführung 161</p> <p>5.12 Konsolidierung weicher, bindiger Böden durch Vorbelastung 162</p> <p>5.12.1 Allgemeines 162</p> <p>5.12.2 Anwendung 162</p> <p>5.12.3 Tragfähigkeit des anstehenden Bodens 163</p> <p>5.12.4 Schüttmaterial 163</p> <p>5.12.5 Bestimmung der Höhe der Vorbelastungsschüttung 163</p> <p>5.12.6 Mindestausdehnung der Vorbelastungsschüttung 165</p> <p>5.12.7 Bodenverbesserungen durch Vakuumverfahren mit Vertikaldräns 165</p> <p>5.12.8 Ausführung von Bodenverbesserungen durch Vakuumverfahren mit Vertikaldräns 166</p> <p>5.12.9 Kontrolle der Konsolidierung 167</p> <p>5.12.10 Sekundärsetzungen 167</p> <p>5.13 Verbesserung der Tragfähigkeit weicher, bindiger Böden durch Vertikalelemente 167</p> <p>5.13.1 Allgemeines 167</p> <p>5.13.2 Verfahren 168</p> <p>5.13.3 Ausführung von pfahlartigen Tragelementen 170</p> <p>Literatur 171</p> <p><b>6 Schutz- und Sicherungsbauwerke 173</b></p> <p>6.1 Böschungs- und Sohlsicherung 173</p> <p>6.1.1 Böschungssicherungen an Binnenwasserstraßen 173</p> <p>6.1.2 Böschungen in Seehäfen und in Binnenhäfen mit Tide 178</p> <p>6.1.3 Anwendung von geotextilen Filtern bei Böschungsund Sohlensicherungen 182</p> <p>6.1.4 Kolkbildung und Kolksicherung vor Ufereinfassungen 185</p> <p>6.1.5 Kolksicherung an Pfeilern und Dalben 193</p> <p>6.1.6 Einbau mineralischer Sohldichtungen unterWasser und ihr Anschluss an Ufereinfassungen 194</p> <p>6.2 Hochwasserschutzwände in Seehäfen 196</p> <p>6.2.1 Allgemeines 196</p> <p>6.2.2 MaßgebendeWasserstände 196</p> <p>6.2.3 Wasserüberdruck und Bodenwichte 197</p> <p>6.2.4 Mindesteinbindetiefe der HWS-Wand 197</p> <p>6.2.5 Sonderbeanspruchung einer HWS-Wand 198</p> <p>6.2.6 Hinweise zur Berechnung von HWS-Wänden in Böschungen 198</p> <p>6.2.7 Konstruktive Maßnahmen 199</p> <p>6.2.8 Leitungen im Bereich von HWS-Wänden 200</p> <p>6.3 Geschüttete Molen undWellenbrecher 201</p> <p>6.3.1 Allgemeines 201</p> <p>6.3.2 Standsicherheitsnachweise, Setzungen und Sackungen sowie bauliche Hinweise 201</p> <p>6.3.3 Festlegung der Bauwerksgeometrie 201</p> <p>6.3.4 Bemessung der Deckschicht 205</p> <p>6.3.5 Aufbau derWellenbrecher 207</p> <p>6.3.6 Bauausführung und Geräteeinsatz 207</p> <p>6.3.7 Setzungen und Sackungen 210</p> <p>6.3.8 Abrechnung der eingebauten Mengen 210</p> <p>Literatur 210</p> <p><b>7 Ausführung von Ufereinfassungen 213</b></p> <p>7.1 Querschnittsgestaltung 213</p> <p>7.1.1 Querschnittsgrundmaße von Ufereinfassungen in Seehäfen 213</p> <p>7.1.2 Oberkante der Ufereinfassungen in Seehäfen 215</p> <p>7.1.3 Querschnittsgrundmaße von Ufereinfassungen in Binnenhäfen 216</p> <p>7.1.4 Ausbau teilgeböschter Ufer in Binnenhäfen mit großen Wasserstandsschwankungen 220</p> <p>7.1.5 Gestaltung von Uferflächen in Binnenhäfen nach betrieblichen Gesichtspunkten 222</p> <p>7.1.6 Solltiefe und Entwurfstiefe der Hafensohle (E 36) 223</p> <p>7.1.7 Verstärkung von Ufereinfassungen zur Vertiefung der Hafensohle in Seehäfen 225</p> <p>7.1.8 Böschungen unter Ufermauerüberbauten hinter geschlossenen Spundwänden 228</p> <p>7.1.9 Umgestaltung von Ufereinfassungen in Binnenhäfen 230</p> <p>7.1.10 Ufereinfassungen in Bergsenkungsgebieten 231</p> <p>7.2 Ausrüstung 235</p> <p>7.2.1 Ausrüstung von Großschiffsliegeplätzen mit Sliphaken 235</p> <p>7.2.2 Anordnung, Ausbildung und Belastung von Steigeleitern 237</p> <p>7.2.3 Anordnung und Ausbildung von Treppen in Seehäfen 238</p> <p>7.2.4 Gepanzerte Stahlspundwände 240</p> <p>7.2.5 Ausrüstung von Ufereinfassungen in Seehäfen mit Verund Entsorgungsanlagen 244</p> <p>7.2.6 Anordnung von Pollern 250</p> <p>7.2.7 Gründung von Kranbahnen bei Ufereinfassungen 252</p> <p>7.2.8 Befestigung von Kranschienen auf Beton 254</p> <p>7.2.9 Anschluss der Dichtung der Bewegungsfuge in einer Stahlbetonsohle an eine tragende Umfassungsspundwand aus Stahl 261</p> <p>7.2.10 Anschluss einer Stahlspundwand an ein Betonbauwerk 262</p> <p>7.2.11 Stahlholme für Stahlspundwände bei Ufereinfassungen 263</p> <p>7.2.12 Stahlbetonholme für Stahlspundwände bei Ufereinfassungen 266</p> <p>7.2.13 Oberer Stahlkantenschutz für Stahlbetonwände und –holme bei Ufereinfassungen 272</p> <p>7.2.14 Schwimmende Landeanlagen in Seehäfen 274</p> <p>7.3 Entwässerung 275</p> <p>7.3.1 Ausbildung von Durchlaufentwässerungen in Spundwandbauwerken 275</p> <p>7.3.2 Ausbildung von Entwässerungen bei Uferbauwerken im Tidegebiet 276</p> <p>7.4 Fenderausrüstung 279</p> <p>7.4.1 Fenderungen für Großschiffe 279</p> <p>7.4.2 Fenderungen in Binnenhäfen 294</p> <p>7.5 Offshorebasishäfen 295</p> <p>7.5.1 Allgemeines 295</p> <p>7.5.2 Berechnungsgrundlagen 295</p> <p>7.5.3 Nautische Anforderungen 296</p> <p>7.5.4 Ermittlung der Beineindringung von Errichterschiffen 299</p> <p>7.5.5 Unterhaltung und Monitoring der Jackingflächen 302</p> <p>7.5.6 Logistische Anforderungen 303</p> <p>7.6 RoRo-Anleger 309</p> <p>7.6.1 Allgemeines 309</p> <p>7.6.2 Lastannahmen für RoRo-Terminals 310</p> <p>7.6.3 Kinematik 312</p> <p>7.6.4 Klassifikation der Ship-to-Shore-Anlagen 313</p> <p>7.6.5 Landseitige Einrichtungen 320</p> <p>7.7 Anlegebrücken 324</p> <p>7.7.1 Einleitung 324</p> <p>7.7.2 Entwurf von Anlegebrücken 326</p> <p>7.7.3 Entwurf der Anlege- und Vertäueinrichtungen (ship to shore) 327</p> <p>7.7.4 Bauwerkskomponenten von Anlegern 330</p> <p>7.7.5 Wechselwirkung Tragstruktur – Deckinstallationen 333</p> <p>Literatur 335</p> <p><b>8 Spundwandbauwerke 337</b></p> <p>8.1 Baustoffe und Ausführung 337</p> <p>8.1.1 Spundwand Baustoffe 337</p> <p>8.1.2 Stahlspundwände: Eigenschaften und Ausbildungen 338</p> <p>8.1.3 Wasserdichtheit von Stahlspundwänden 352</p> <p>8.1.4 Schweißen von Stahlspundwänden 354</p> <p>8.1.5 Einbringen von Stahlspundwänden 358</p> <p>8.1.6 Einbringhilfen 378</p> <p>8.1.7 Einbringkontrollen 384</p> <p>8.1.8 Sanierung von Schlossschäden an eingerammten Stahlspundwänden 387</p> <p>8.1.9 Lärmschutz, schallarmes Rammen 390</p> <p>8.1.10 Korrosion bei Stahlspundwänden und Gegenmaßnahmen 395</p> <p>8.1.11 Sandschliffgefahr bei Spundwänden 401</p> <p>8.2 Berechnung und Bemessung der Spundwand 402</p> <p>8.2.1 Allgemeines 402</p> <p>8.2.2 Unverankerte Spundwandbauwerke 405</p> <p>8.2.3 Berechnung einfach verankerter, im Boden eingespannter Spundwandbauwerke 406</p> <p>8.2.4 Berechnung zweifach verankerter Spundwände 410</p> <p>8.2.5 Ansatz der Erddruckneigungswinkel und die Nachweise in vertikaler Richtung 411</p> <p>8.2.6 Berücksichtigung von ungünstigen Grundwasserströmungen im Erdwiderstandsbereich 422</p> <p>8.2.7 Tragfähigkeitsnachweis für Uferwände 422</p> <p>8.2.8 Wahl der Einbindetiefe von Spundwänden 423</p> <p>8.2.9 Ermittlung der Einbindetiefe für voll bzw. teilweise im Boden eingespannte Spundwände 424</p> <p>8.2.10 Gestaffelte Einbindetiefe bei Stahlspundwänden 427</p> <p>8.2.11 Horizontale Einwirkungen auf Stahlspundwände in Längsrichtung des Ufers 429</p> <p>8.2.12 Berechnung von im Boden eingespannten Ankerwänden 432</p> <p>8.2.13 Gestaffelte Ausbildung von Ankerwänden 433</p> <p>8.2.14 Uferspundwände in nicht konsolidierten, weichen, bindigen Böden, insbesondere in Verbindung mit unverschieblichen Bauwerken 433</p> <p>8.2.15 Ausbildung und Bemessung einfach verankerter Spundwandbauwerke in Erdbebengebieten 434</p> <p>8.2.16 Spundwandufer an Binnenkanälen 435</p> <p>8.2.17 Berechnung und Bemessung von Fangedämmen 436</p> <p>Literatur 447</p> <p><b>9 Verankerungen 451</b></p> <p>9.1 Pfähle und Anker 451</p> <p>9.1.1 Allgemeines 451</p> <p>9.1.2 Verdrängungspfähle 451</p> <p>9.1.3 Tragfähigkeit von Verdrängungspfählen 453</p> <p>9.1.4 Mikropfähle 454</p> <p>9.1.5 Sonderpfähle 455</p> <p>9.1.6 Anker 455</p> <p>9.2 Gurte und Pfahl- bzw. Ankeranschlüsse 462</p> <p>9.2.1 Ausbildung von Spundwandgurten aus Stahl 462</p> <p>9.2.2 Nachweise für Spundwandgurte aus Stahl 463</p> <p>9.2.3 Spundwandgurte aus Stahlbeton bei Verankerung durch Stahlrammpfähle 464</p> <p>9.2.4 Hilfsverankerung am Kopf von Stahlspundwandbauwerken 467</p> <p>9.2.5 Spundwandverankerungen in nicht konsolidierten weichen, bindigen Böden 468</p> <p>9.2.6 Ausbildung und Berechnung vorspringender Kaimauerecken mit Rundstahlverankerung 471</p> <p>9.2.7 Ausbildung und Berechnung vorspringender Kaimauerecken mit Schrägpfählen 473</p> <p>9.2.8 Vorspannen von Ankern aus hochfesten Stählen bei Ufereinfassungen 475</p> <p>9.2.9 Gelenkiger Anschluss gerammter Stahlpfähle an Stahlspundwandbauwerke 477</p> <p>9.3 Nachweis der Standsicherheit von Verankerungen in der tiefen Gleitfuge 487</p> <p>9.3.1 Standsicherheit in der tiefen Gleitfuge bei Verankerungen mit Ankerwänden 487</p> <p>9.3.2 Standsicherheit in der tiefen Gleitfuge bei nicht konsolidierten, wassergesättigten bindigen Böden 489</p> <p>9.3.3 Standsicherheit in der tiefen Gleitfuge bei wechselnden Bodenschichten 489</p> <p>9.3.4 Standsicherheit in der tiefen Gleitfuge bei Einspannung der Uferwand 490</p> <p>9.3.5 Standsicherheit in der tiefen Gleitfuge bei eingespannter Ankerwand 490</p> <p>9.3.6 Standsicherheit in der tiefen Gleitfuge bei Verankerungen mit Ankerplatten 490</p> <p>9.3.7 Nachweis der Sicherheit gegen Aufbruch des Verankerungsbodens 490</p> <p>9.3.8 Standsicherheit in der tiefen Gleitfuge bei Uferwänden, die mit Pfählen oder Verpressankern in einer Ankerlage verankert sind 491</p> <p>9.3.9 Standsicherheit in der tiefen Gleitfuge bei Uferwänden, die in mehreren Lagen verankert sind 493</p> <p>9.3.10 Sicherheit gegen Geländebruch 494</p> <p>Literatur 494</p> <p><b>10 Uferwände, Ufermauern und Überbauten aus Beton 499</b></p> <p>10.1 Allgemeines 499</p> <p>10.2 Baustoffe 500</p> <p>10.2.1 Beton 500</p> <p>10.2.2 Betonstahl 502</p> <p>10.3 Konstruktion und Bauausführung 502</p> <p>10.3.1 Arbeitsfugen 502</p> <p>10.3.2 Raumfugen 502</p> <p>10.3.3 Schalungen 503</p> <p>10.3.4 Fugenlose Bauweise 503</p> <p>10.3.5 Rissbreitenbegrenzung 503</p> <p>10.4 Bauweisen 504</p> <p>10.4.1 Betonwände 504</p> <p>10.4.2 Stützmauern 506</p> <p>10.4.3 Blockbauweise 506</p> <p>10.4.4 Schwimmkästen 509</p> <p>10.4.5 Senkkästen 510</p> <p>Literatur 514</p> <p><b>11 Pfahlrostkonstruktionen 517</b></p> <p>11.1 Allgemeines 517</p> <p>11.2 Ausbildung und Bemessung ebener Pfahlrostkonstruktionen 517</p> <p>11.2.1 Allgemeines 517</p> <p>11.2.2 Belastung durch Erddruck 518</p> <p>11.2.3 Belastung durchWasserüberdruck 519</p> <p>11.2.4 Lastabtrag Pfähle 519</p> <p>11.3 Ausbildung und Bemessung räumlicher Pfahlrostkonstruktionen 521</p> <p>11.3.1 Frei stehende Pfahlroste 521</p> <p>11.3.2 Sonderbauwerke in räumlichen Pfahlrostkonstruktionen 522</p> <p>11.3.3 Statisches System und Berechnung 523</p> <p>11.3.4 Konstruktive Hinweise 523</p> <p>11.4 Ausbildung und Bemessung von Pfahlrostkonstruktionen in Erdbebengebieten 524</p> <p>11.4.1 Allgemeines 524</p> <p>11.4.2 Erddruck, Erdwiderstand,Wasserüberdruck, Verkehrslasten 525</p> <p>11.4.3 Aufnahme der waagerecht gerichteten Massenkräfte des Überbaus 525</p> <p>Literatur 525</p> <p><b>12 Dalben 527</b></p> <p>12.1 Entwurf und Ausführung 527</p> <p>12.1.1 Zweck und Ausführungsformen von Dalben 527</p> <p>12.1.2 Anordnung der Dalben 527</p> <p>12.1.3 Ausrüstung der Dalben 528</p> <p>12.1.4 Hinweise zur Materialwahl 529</p> <p>12.2 Bemessung 530</p> <p>12.2.1 Systemsteifigkeit 530</p> <p>12.2.2 Tragverhalten 530</p> <p>12.2.3 Einwirkungen 531</p> <p>12.2.4 Sicherheitskonzept 533</p> <p>12.2.5 Boden-Bauwerk-Interaktion und daraus resultierende Bemessungsgrößen 533</p> <p>12.2.6 Erforderliches Arbeitsvermögen von Anlegedalben 538</p> <p>12.2.7 Weitere Berechnungsgrundlagen 539</p> <p>Literatur 540</p> <p><b>13 Betrieb, Unterhaltung und Instandsetzung von Ufereinfassungen 543</b></p> <p>13.1 Betrieb von Ufereinfassungen 543</p> <p>13.1.1 Allgemeines 543</p> <p>13.1.2 Nutzung von BIM 543</p> <p>13.2 Bauwerksinspektion 544</p> <p>13.2.1 Dokumentation 545</p> <p>13.2.2 Durchführung 546</p> <p>13.2.3 Inspektionsintervalle 547</p> <p>13.2.4 Messtechnisch gestütztes Bauwerksmonitoring 548</p> <p>13.3 Tragfähigkeitsbewertungen bestehender Ufereinfassungen 549</p> <p>13.4 Instandsetzung von Ufereinfassungen aus Beton 551</p> <p>13.5 Ertüchtigung und Rückbau von bestehenden Ufereinfassungen 551</p> <p>13.5.1 Ertüchtigungsmaßnahmen 552</p> <p>13.5.2 Rückbau im Zusammenhang mit Ersatzbaumaßnahmen 553</p> <p>Literatur 553</p> <p><b>Anhang A Zeichenerklärung 555</b></p> <p>A.1 Kurzzeichen für Rechengrößen 556</p> <p>A.1.1 Lateinische Kleinbuchstaben 556</p> <p>A.1.2 Lateinische Großbuchstaben 557</p> <p>A.1.3 Griechische Buchstaben 559</p> <p>A.2 Indizes 560</p> <p>A.3 Abkürzungen 561</p> <p>A.4 Wasserstände undWellenhöhen 562</p> <p>Stichwortverzeichnis 563</p> <p>Inserentenverzeichnis 581</p>
<p>The working committee (short title: "Bank reinforcements") has been working on a voluntary basis as a committee of the <b>Hafenbautechnische Gesellschaft e. V., Hamburg (HTG)</b> since 1949, and since 1951, simultaneously as Working Committee 2.2 of the Deutsche Gesellschaft für Geotechnik e. V., Essen (DGGT). Its full title is "Committee for the simplification and unification of the calculations and design of bank reinforcements".</p>

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