Details
Frakturrisiko bei Frauen mit Osteoporose: Eine Datenanalyse der EPIC-Potsdam-Studie
1. Aufl.
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CHF 42.00 |
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| Verlag: | Diplomica |
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| ISBN/EAN: | 9783959342735 |
| Sprache: | deutsch |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
Die European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition-Potsdam-Studie (EPIC-Potsdam-Studie) ist Teil der groen mehr als 500.000 Studienteilnehmer in 23 Studienzentren aus 10 europaischen Landern umfassenden internationalen, europaweiten, multizentrischen und prospektiven Kohortenstudie (EPIC-Studie) zur Untersuchung der Zusammenhange zwischen Ernahrung, Lebensstil- und Umweltfaktoren und dem Auftreten von Krebs und anderen chronischen Erkrankungen. Diese Studie bildet die Datengrundlage fur die vorliegende Untersuchung. Neben Herzkreislauf- und bsartigen Erkrankungen gehrt auch Osteoporose, welche hufig mit einem deutlich erhhten Risiko fr osteoporosebedingte Frakturen einhergehen kann, mit zu den bedeutsamsten chronischen Erkrankungen, die mit Ernhrung, Lebensstil- und Umweltfaktoren zusammenhngen. Die Prvalenz der Osteoporose nimmt mit dem Alter zu und ist bei Frauen ab dem 50. Lebensjahr deutlich hher als bei Mnnern gleichen Alters. Angesichts der demographischen Entwicklung in Industrienationen mit Zunahme der Zahl lterer Menschen und der sich ungnstig ndernden Lebensgewohnheiten ist mittelfristig mit einer kontinuierlichen Steigerung der Prvalenz und Inzidenz der Osteoporose und osteoporosebedingten Frakturen zu rechnen. Im Rahmen der vorliegenden Untersuchung wurde auf der Grundlage der Daten der EPIC-Potsdam-Studie zum einen der Zusammenhang zwischen Selbstangaben von Osteoporose und dem Risiko fr osteoporosebedingte Frakturen und zum anderen zwischen BUA-Werten und dem Risiko fr osteoporosebedingte Frakturen untersucht. Dabei wurde das Frakturrisiko der Frauen fokussiert und Mnner aus der vorliegenden Untersuchung ausgeschlossen, da die Inzidenz und Prvalenz der Osteoporose und osteoporosebedingter Frakturen und damit auch das Prventionspotential bei (lteren) Frauen deutlich hher ist als bei gleichaltrigen Mnnern.
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