Details
Gleichstellungspolitik im Kontext neuer Governance an Universitäten
Geschlecht und Gesellschaft, Band 77 1. Aufl. 2022
CHF 48.50 |
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Verlag: | VS Verlag |
Format: | |
Veröffentl.: | 30.05.2022 |
ISBN/EAN: | 9783658369170 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 313 |
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Beschreibungen
Das Buch widmet sich den immensen Herausforderungen, die an die Gleichstellungspolitik an Hochschulen gestellt werden, und stützt sich dabei auf Ansätze der Governance-, Organisations- und Geschlechterforschung. Mit der Hochschulreform seit Ende der 1990er Jahre sollte das ‚Steuerungsproblem‘ des Hochschulbereichs mit neuen, vom New Public Management geprägten Formen der Governance gelöst werden. Da das Steuerungsproblem auch auf die Hochschulgleichstellungspolitik zutrifft, sind die beiden zentralen Fragen der Untersuchung: Wo liegen die Chancen und Grenzen der veränderten Governance-Strukturen für Gleichstellungspolitik? Was bedeuten sie für die Praxis der Gleichstellungsakteur_innen an den Universitäten und für die Politik? Anhand von vier kontrastierenden Organisationsfallstudien wird nachvollzogen, wie es den untersuchten Universitäten trotz schwieriger Rahmenbedingungen gelingt, längerfristige gleichstellungspolitische Veränderungen innerhalb ihrer Organisationen zu realisieren und welche Faktoren dafür ausschlaggebend sind.<br><div><br></div>
Einleitung.- Problemaufriss und Stand der (empirischen) Forschung.- Konzeptioneller Rahmen und Forschungsdesign der Untersuchung.- Empirische Untersuchung: Fallstudien und vergleichende Analyse.- Fazit und Ausblick.
<b>Birgit Erbe, Dr. phil.</b>, ist Geschäftsführerin und wissenschaftliche Mitarbeiterin der Frauenakademie München e.V.
<div><p>Das Buch widmet sich den immensen Herausforderungen, die an die Gleichstellungspolitik an Hochschulen gestellt sind, und stützt sich dabei auf Ansätze der Governance-, Organisations- und Geschlechterforschung. Mit der Hochschulreform seit Ende der 1990er Jahre sollte das ‚Steuerungsproblem‘ des Hochschulbereichs mit neuen, vom New Public Management geprägten Formen der Governance gelöst werden. Da das Steuerungsproblem auch auf die Hochschulgleichstellungspolitik zutrifft, sind die beiden zentralen Fragen der Untersuchung: Wo liegen die Chancen und Grenzen der veränderten Governance-Strukturen für Gleichstellungspolitik? Was bedeuten sie für die Praxis der Gleichstellungsakteur_innen an den Universitäten und für die Politik? Anhand von vier kontrastierenden Organisationsfallstudien wird nachvollzogen, wie es den untersuchten Universitäten trotz schwieriger Rahmenbedingungen gelingt, längerfristige gleichstellungspolitische Veränderungen innerhalb ihrer Organisationen zu realisieren und welche Faktoren dafür ausschlaggebend sind.</p>
<p><b>Die Autorin</b></p>
<p><b>Birgit Erbe, Dr. phil.</b>, ist Geschäftsführerin und wissenschaftliche Mitarbeiterin der Frauenakademie München e.V.</p></div><div><br></div><div><br></div>
<p><b>Die Autorin</b></p>
<p><b>Birgit Erbe, Dr. phil.</b>, ist Geschäftsführerin und wissenschaftliche Mitarbeiterin der Frauenakademie München e.V.</p></div><div><br></div><div><br></div>
Chancen und Grenzen der veränderten Governance-Strukturen für die Gleichstellungspolitik Praxis der Gleichstellungsakteur_innen an den Universitäten und für die Politik Grundlegende Studie
Das Buch widmet sich den immensen Herausforderungen, die an die Gleichstellungspolitik an Hochschulen gestellt sind, und stützt sich dabei auf Ansätze der Governance-, Organisations- und Geschlechterforschung. Mit der Hochschulreform seit Ende der 1990er Jahre sollte das ‚Steuerungsproblem‘ des Hochschulbereichs mit neuen, vom New Public Management geprägten Formen der Governance gelöst werden. Da das Steuerungsproblem auch auf die Hochschulgleichstellungspolitik zutrifft, sind die beiden zentralen Fragen der Untersuchung: Wo liegen die Chancen und Grenzen der veränderten Governance-Strukturen für Gleichstellungspolitik? Was bedeuten sie für die Praxis der Gleichstellungsakteur_innen an den Universitäten und für die Politik? Anhand von vier kontrastierenden Organisationsfallstudien wird nachvollzogen, wie es den untersuchten Universitäten trotz schwieriger Rahmenbedingungen gelingt, längerfristige gleichstellungspolitische Veränderungen innerhalb ihrer Organisationen zu realisieren undwelche Faktoren dafür ausschlaggebend sind.
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