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Handbuch Ontologie


Handbuch Ontologie


1. Aufl. 2020

von: Jan Urbich, Jörg Zimmer

CHF 97.00

Verlag: J.B. Metzler
Format: PDF
Veröffentl.: 17.02.2020
ISBN/EAN: 9783476046383
Sprache: deutsch

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

<p>Das Handbuch bietet erstmals eine Gesamtschau einer der philosophischen Grunddisziplinen seit den antiken Ursprüngen der Philosophie. Die Frage danach, was das „Seiende als Seiendes“ eigentlich sei, und was „Sein“ als erste und fundamentalste Bestimmung der Wirklichkeit ausmacht, hat die abendländische Philosophie vielleicht am tiefgreifendsten geprägt. Geschichtlich sollen in diesem Band deshalb zum einen die wesentlichen Positionen ontologischen Fragens aufgearbeitet und auf ihre Anschlussfähigkeit überprüft werden. Systematisch werden zum anderen die zentralen Problemfelder, Begrifflichkeiten und Frageperspektiven der Ontologie – ebenfalls auch mit Blick auf ihre Aussagekraft für gegenwärtige und zukünftige Forschung&nbsp; – erschlossen sowie die sich mittlerweile etabliert habenden Regionalontologien dargestellt und diskutiert. </p> Das Handbuch will zugleich den verengten Blick der Analytischen Philosophie weiten und mit der sogenannten kontinentalen Philosophie ins Gespräch bringen.
<p>Einleitung.-&nbsp;I Historische Modelle.-&nbsp;II Systematische Begriffe und Probleme.-&nbsp;A Methodologische Selbstreflexion ontologischen Denkens.-&nbsp;B Der Leitunterschied der Ontologie: Die Semantik der ›ontologischen Differenz‹ (Sein – Seiendes).-&nbsp;C Die Minimalbedingungen des Seienden: Das ontologische Gerüst des Gegebenseins.-&nbsp;D&nbsp;Die Ontologie des komplexen Seienden: Höherstufige ontologische Organisationen.-&nbsp;E&nbsp;Die Maximalbedingungen des Seienden: Das Sein von Ganzheiten.-&nbsp;F&nbsp;Ontologische Positionen: Reflexionsräume der Zugänge zum Sein.-&nbsp;IV Bereichsontologien und ihr Profil.- Anhang</p>
<p>Dr. Jan Urbich (*1978): Studium der Philosophie und der Neueren Deutschen Literatur, Anglistischen Literaturwissenschaft und Neueren Geschichte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena; zurzeit&nbsp;wissenschaftlicher Mitarbeiter&nbsp;am Institut für Germanistik&nbsp;der Universität Leipzig und der TU Braunschweig.</p><p>Prof. Dr. Jörg Zimmer (*1964): Seit 1997 Professor für Philosophie an der spanischen Universität Girona.</p><p><b></b></p>
Die Frage danach, was das ‚Seiende als Seiendes‘ eigentlich sei, und was ‚Sein‘ als erste und fundamentalste Bestimmung der Wirklichkeit ausmacht, hat die abendländische Philosophie tiefgreifend geprägt. Das Handbuch bietet erstmals eine Gesamtschau einer der philosophischen Grunddisziplinen seit den antiken Ursprüngen der Philosophie. Zum einen werden in einem historischen Teil die wesentlichen Positionen ontologischen Fragens aufgearbeitet und auf ihre Anschlussfähigkeit überprüft. Zum anderen werden systematisch die zentralen Begriffe und Probleme der Ontologie – auch mit Blick auf ihre Aussagekraft für gegenwärtige und zukünftige Forschung – erschlossen. Abschließend werden die etablierten Bereichsontologien dargestellt und diskutiert.
Das Handbuch füllt eine echte Lücke in der philosophischen Landschaft Erstmals Gesamtschau einer philosophischen Grunddisziplin Von der Antike bis in die Gegenwart

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