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Heimhilfe


Heimhilfe

Praxisleitfaden für die mobile Betreuung zuhause

von: Elisabeth Jedelsky

CHF 29.00

Verlag: Springer
Format: PDF
Veröffentl.: 22.09.2006
ISBN/EAN: 9783211373484
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 255

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

<P>Mit dem Älterwerden verändern sich die Lebensumstände. Was früher leicht von der Hand ging, ist ohne fremde Hilfe nicht mehr zu bewältigen. Deshalb gewinnt der Beruf des Heimhelfers zunehmend an Bedeutung. Dieses Buch stellt erstmals ein umfassendes Nachschlagewerk dar. Angelehnt an das Curriculum der Ausbildung, beinhaltet es bevorstehende Änderungen und kann somit auch zukünftig verwendet werden. Ein praxisnahes Buch von erfahrenen Autoren. </P>
<P>Mit dem Älterwerden verändern sich die Lebensumstände. Was früher leicht von der Hand ging, fällt vielleicht schwerer, ist alleine oder ohne fremde Hilfe nicht mehr zu bewältigen. Deshalb gewinnt der Beruf des Heimhelfers zunehmend an Bedeutung.</P>
<P>Dieses Buch stellt erstmals ein umfassendes Nachschlagewerk für Heimhelferinnen und Heimhelfer dar. Der Aufbau des Werks lehnt sich an das Curriculum der Ausbildung an, beinhaltet bevorstehende Änderungen und kann somit auch zukünftig verwendet werden. Behandelt werden relevanten Themen wie Arbeitsorganisation, Ethik, angewandte Hygiene, Gerontologie, Pharmakologie und Psychologie. Das praxisnahe Buch wurde von Autoren mit jahrelanger Erfahrung verfasst, zusätzlich wurden die aktuellsten Änderungen im Heimhilfegesetz eingearbeitet. Das Werk trägt wesentlich zur Qualitätssicherung bei, da alle im Bereich der Heimhilfe Tätigen ihre beruflichen Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie ihr Wissen und Wirken auf den neuesten Stand der Erkenntnisse bringen können.</P>
Demographische Entwicklung 'Qualität und Qualitätssicherung' Beobachten und Beschreiben Beobachten und Beschreiben – Grundzüge der menschlichen Wahrnehmung Beobachten ist Unterscheiden Beschreiben ist Beobachtetes kommunizierbar machen Beobachten und Beschreiben von Sachverhalten und Befindlichkeiten Äußerliche und innerliche Phänomene Vergleichen und interpretieren 4. 'Die eigene Gesundheit betreffend' Gesundheitsverständnis und Gesundheitsförderung Definitionen, Theorien und Konzepte zur Entstehung von Gesundheit Definitionen von Gesundheit Theorien und Konzepte zur Entstehung von Gesundheit und Krankheit Das salutogenetische Modell Exemplarische Strategien zur Veränderung der Gesundheitsbedingungen und des Gesundheitsverhaltens Das Konzept der Gesundheitsförderung Das Modell der Entwicklungsstufen des Verhaltens Lernwege bewusst machen Lernwege bewusst machen Lerntypen Das Lernen in der Gruppe Der Leitfaden zur Lernorganisation – 3 Schritte und ein bisschen mehr 6. Arbeitsorganisation, Planung und Dokumentation Informationssammlung: Erkennen von Problemen und Ressourcen: Ziele: Planung: Durchführung der Betreuung: Evaluation: Allgemeine Richtlinien zurDokumentation: Richtlinien im täglichen Gebrauch Biographiearbeit und zeitgeschichtliches Wissen – das Pflegekonzept (die Übergangspflege) nach Böhm 8. Ethik und Berufskunde 8.1. Geschichtliche Entwicklung Berufsbild und Berufsausübung Beruf Berufsbild Berufspflichten Fortbildung Erwerb von Kompetenzen in der Ausbildung Kompetenz in der Berufsausübung Berufsverständnis Das Menschenbild – Mensch und Umgebung Gesundheit und Krankheit Grundlagen der allgemeinen Ethik Ethik und Moral im Alltag Begriffsbestimmungen Bereiche des moralischen Handelns Politischer Bereich Institutioneller Bereich Persönlicher Bereich 9. Erste Hilfe Sie sperren die Wohnung mit dem in ihren Besitz befindlichen Schlüssel auf und finden die Klientin am Boden liegend vor. Sie läuten an der Wohnungstüre, die Klientin öffnet ihnen wie jeden Tag, doch es fällt ihnen sofort eine Veränderung ihres Wesens auf Sie sperren die Wohnung mit dem in ihren Besitz befindlichen Schlüssel auf und finden die Klientin in der mit Wasser gefüllten Badewanne vor. Sie besuchen die Klientin heute bereits zum dritten Mal und es fällt ihnen auf, das sie hinkt und die linke Körperhälfte Zeichen der Schwäche aufweist Sie betreten um 8 Uhr morgens die Wohnung und die Klientin liegt noch im Bett, obwohl
<P>Elisabeth Jedelsky ist diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester und ist derzeit als leitende Oberschwester in der Gemeinde Wien für den Fachbereich Heimhilfe zuständig.</P>
<P>Ihre Zusatzausbildungen:&nbsp;Sonderausbildung für Intensivpflege und Dialyse,&nbsp; Universitätslehrgang für leitende Pflegepersonen</P>
<p>Für die tägliche Praxis</p><p>Kompaktes Wissen von Autoren mit jahrelanger Erfahrung</p><p>Alle Themen zur Ausbildung der Heimhilfe</p>
<P>Mit dem Älterwerden verändern sich die Lebensumstände. Was früher leicht von der Hand ging, fällt schwerer, ist alleine oder ohne fremde Hilfe nicht mehr zu bewältigen. Erstmals erhalten Heimhelferinnen und Heimhelfer ein umfassendes Nachschlagewerk. Der Aufbau des Werks lehnt sich an das Curriculum der Ausbildung an, beeinhaltet bevorstehende Änderungen und kann somit auch zukünftig verwendet werden. Behandelt werden relevante Themen wie Arbeitsorganisation, Ethik, angewandte Hygiene, Gerontologie, Pharmakologie und Psychologie. Autoren mit jahrelanger Erfahrung haben hier ein praxisnahes Handbuch verfasst und zusätzlich aktuellste Änderungen des Heimhilfegesetzes eingearbeitet. Das Werk trägt wesentlich zur Qualitätssicherung bei, indem es berufliche Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie Wissen und Wirken auf den neuesten Stand bringt.</P>

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