Details

Ich war seine Sklavin


Ich war seine Sklavin

Mein Weg von der Herrin zur Sklavin
1. Auflage

von: Lipuria

CHF 8.00

Verlag: Schwarze-Zeilen Verlag
Format: EPUB
Veröffentl.: 16.11.2018
ISBN/EAN: 9783945967591
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 172

Dieses eBook erhalten Sie ohne Kopierschutz.

Beschreibungen

Lipuria ist eine junge Frau, die weiß, was sie will. Sie steht zu ihren sadomasochistischen Neigungen und lebt diese auch als Herrin aus. Sie genießt es, Männer zu dominieren und ihnen erotischen Schmerz zuzufügen. Für sie ist ganz klar, sie ist eine Femdom. Sie erfährt, dass ein befreundeter Arbeitskollege ebenfalls dominant ist. Zwischen ihnen prickelt es heftig, doch zwei dominante Menschen, das passt nicht – oder? Schließlich passiert das zuvor für Lipuria Unvorstellbare, sie wechselt die Seite. Die überkochenden Empfindungen lösen ein Wechselbad der Gefühle in ihr aus. Sie fragt sich, wer sie ist und ob sie sich überhaupt selbst kannte. Doch am Ende weiß sie ganz genau, wer sie in Zukunft sein möchte ...
Diese wahre Geschichte hat die Autorin nach ihren Tagebuchaufzeichnungen geschrieben. Sie lässt die Leserin und den Leser authentisch an ihrem Gefühlsleben teilhaben und mit ihr empfinden. Ein packender Roman über eine ungewöhnliche Entwicklung von einer Femdom zur Sklavin

Ein außergewöhnliches Buch - eine wahre Geschichte, geschrieben nach den Tagebuchaufzeichnungen der Autorin.
Hinweis
Kapitel 1 bis 37
Über die Autorin
Impressum
Lipuria wurde Anfang der siebziger Jahre in Leipzig geboren, hat drei Kinder und ist geschieden. Sie lebte vier Jahrzehnte in Berlin, wo sie sich seit über 10 Jahren in der BDSM-Szene zuhause fühlte. Dort war Sie als Femdom bekannt, doch in ihr schlummerte auch ein anderes, bisher unbekanntes Bedürfnis – der Wunsch nach Unterwerfung. Inzwischen lebt und arbeitet sie in Kiel.
Lipuria ist unter ihrem bürgerlichen Namen seit einigen Jahren als Autorin tätig. »Ich war seine Sklavin« ist ihr erster autobiografischer Roman, in dem sie sich dem Thema BDSM widmet. Sie möchte mit diesem Buch um Verständnis für sadomasochistische Lebensweisen werben.
Lipuria ist eine junge Frau, die weiß, was sie will. Sie steht zu ihren sadomasochistischen Neigungen und lebt diese auch als Herrin aus. Sie genießt es, Männer zu dominieren und ihnen erotischen Schmerz zuzufügen. Für sie ist ganz klar, sie ist eine Femdom. Sie erfährt, dass ein befreundeter Arbeitskollege ebenfalls dominant ist. Zwischen ihnen prickelt es heftig, doch zwei dominante Menschen, das passt nicht – oder? Schließlich passiert das zuvor für Lipuria Unvorstellbare, sie wechselt die Seite. Die überkochenden Empfindungen lösen ein Wechselbad der Gefühle in ihr aus. Sie fragt sich, wer sie ist und ob sie sich überhaupt selbst kannte. Doch am Ende weiß sie ganz genau, wer sie in Zukunft sein möchte ...
Diese wahre Geschichte hat die Autorin nach ihren Tagebuchaufzeichnungen geschrieben. Sie lässt die Leserin und den Leser authentisch an ihrem Gefühlsleben teilhaben und mit ihr empfinden. Ein packender Roman über eine ungewöhnliche Entwicklung von einer Femdom zur Sklavin
Lipuria ist eine junge Frau, die weiß, was sie will. Sie steht zu ihren sadomasochistischen Neigungen und lebt diese auch als Herrin aus. Sie genießt es, Männer zu dominieren und ihnen erotischen Schmerz zuzufügen. Für sie ist ganz klar, sie ist eine Femdom. Sie erfährt, dass ein befreundeter Arbeitskollege ebenfalls dominant ist. Zwischen ihnen prickelt es heftig, doch zwei dominante Menschen, das passt nicht – oder? Schließlich passiert das zuvor für Lipuria Unvorstellbare, sie wechselt die Seite. Die überkochenden Empfindungen lösen ein Wechselbad der Gefühle in ihr aus. Sie fragt sich, wer sie ist und ob sie sich überhaupt selbst kannte. Doch am Ende weiß sie ganz genau, wer sie in Zukunft sein möchte ...
Diese wahre Geschichte hat die Autorin nach ihren Tagebuchaufzeichnungen geschrieben. Sie lässt die Leserin und den Leser authentisch an ihrem Gefühlsleben teilhaben und mit ihr empfinden. Ein packender Roman über eine ungewöhnliche Entwicklung von einer Femdom zur Sklavin
Das erste Date mit Maxim hatte ich körperlich gut überstanden. Am nächsten Morgen waren absolut keine Spuren auf meinem Hintern zu erkennen. Also musste ich in dieser Hinsicht nichts von meinem Mann befürchten und keine unerwünschten Fragen beantworten. Zu meinem weiteren Glück hatte ich auch dienstfrei an dem Tag. Es wäre mir extrem schwergefallen, nicht an Maxims Büro vorbeizulaufen und einen Blick auf ihn erhaschen zu wollen. Tja, und selbst wenn es möglich gewesen wäre … Was hätte ich dann getan? Natürlich nichts. Ich wollte ihm unmöglich nachlaufen.
In meiner Beziehung mochte ich ja unglücklich sein, aber ich war kein willenloses, unschuldiges Opfer, das sich nicht unter Kontrolle hatte.
In der darauf folgenden Woche sahen wir uns im Büro immer mal wieder, lächelten uns an, gewechselten ein paar Worte. Ein zwei Nachrichten per SMS. Alles war unter Kontrolle – was meine Gefühle betraf.
Männer sind ja von Natur aus viel entspannter. Sie verlieben sich nicht gleich, nur, weil eine Frau mal »nett« zu ihnen ist. Was mich betrifft, bin ich da ähnlich gestrickt. Allerdings traute ich mir selbst in dieser Hinsicht nur bedingt über den Weg.
Natürlich ließ mich der Abend mit Maxim nicht kalt. Ganz im Gegenteil, ständig musste ich daran denken. Jedoch war es der Kick, die Geilheit, und nicht die Verliebtheit, die mich trieb.
Schließlich war die Arbeitswoche rum. Am Freitagmittag kam ich »zufällig« an seinem Büro vorbei, um ihm ein schönes Wochenende zu wünschen. In diesem Moment nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte ihn, ob er sich eventuell am Wochenende langweilen würde (was er definitiv nie tat) und deshalb mit auf eine Party im DarkSide kommen würde. Zu meiner Überraschung sagte er zu. Wow, damit hatte ich nicht gerechnet!
An dem besagten Abend war ich mit Freunden im Club verabredet. Maxim wollte irgendwann dazustoßen. Während wir uns zu dritt im Club herumtrieben, kribbelte es in meinem Bauch und ich konnte es kaum erwarten, Maxim zu sehen. Als er endlich kam, bemühte ich mich um Coolness. Ich stellte ihm meinen Freund Tom und seine Frau Vera vor. Tom war Fotograf und ich hatte bereits einige heiße Fotoshoots bei ihm genossen.
Wir waren gerade am Plaudern, als Cäsar auftauchte und mich in ein Gespräch verwickelte. Er machte mir wie sooft den Hof, um mich endlich zwischen seine Finger zu bekommen.
Seit einem gemeinsamen Foto-Shooting bei Tom knisterte es ein wenig zwischen uns. Allerdings mehr bei ihm, als bei mir. Aus einer Laune heraus hatte ich angeboten, mich während des Shootings von ihm bespielen zu lassen. Während ich auf allen vieren eine Gerte zwischen meinen Zähnen festhielt, schlug mir Cäsar auf meinen emporgereckten Arsch. Die Fotos wurden in der Tat heiß und sexy. Seitdem umgarnte er mich, mit dem Ziel seine zweite Sub zu werden. Ich genoss seine Bemühungen und die damit verbundene Aufmerksamkeit. Doch damals war ich noch nicht so weit, die Seiten zu wechseln.
Nachdem Maxim seinen Arm wie selbstverständlich um meine Taille legte und mich an sich zog, verließ uns schließlich zögerlich.
Im Laufe des Abends tranken wir vier zusammen viel Sekt und unterhielten uns anregend. Schon lange hatte ich mich im DarkSide nicht mehr so wohl gefühlt und diese Aufregung verspürt, nicht zu wissen, was als Nächstes mit mir passierte. Als Femdom war das für mich anders, stets musste ich die Hand auf allem und auch mich unter Kontrolle haben. Heute Abend war ich einfach Frau. Ich ließ mich treiben, hörte den Gesprächen zu, tanzte und trank Sekt, bis ich einen Schwips hatte.
Maxim holte zu späterer Stunde seine Seile heraus und fesselte mich.
Die Seile um meinen Oberkörper geschlungen fühlten sich anregend an. Wenn mich Maxim dabei berührte oder die Seile auf meiner Haut entlang glitten, bekam ich eine Gänsehaut.

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