Details
Konflikt als Motor europäischer Öffentlichkeit
Eine Inhaltsanalyse von Tageszeitungen in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und ÖsterreichForschung Kommunikation
CHF 42.43 |
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Verlag: | VS Verlag |
Format: | |
Veröffentl.: | 05.12.2007 |
ISBN/EAN: | 9783531900094 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 229 |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
Können Konflikte das Öffentlichkeitsdefizit der Europäischen Union überwinden?.- Europäisierung von Öffentlichkeit durch Konfliktkommunikation: Theoretische und methodische Überlegungen.- Die Rolle von Konflikten und Massenmedien bei der Entstehung einer europäischen Öffentlichkeit.- Rahmenbedingungen der Europäisierung.- Zum Untersuchungsaufbau.- Empirische Befunde zur Europäisierung durch Konfliktkommunikation in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Österreich.- Bedingungen der Transparenz.- Bedingungen der Validierung.- Bedingungen der Orientierung durch Medien.- Schlussbetrachtungen.- Eine Konfliktheuristik.
Dr. Barbara Berkel ist Beraterin bei TNS Infratest, Stakeholder Management.
Barbara Berkel untersucht, inwieweit Konflikte die Entwicklung einer europäischen Öffentlichkeit stimulieren können. Die Autorin baut auf einem liberalen Verständnis massenmedial hergestellter Öffentlichkeit auf und unterstellt, dass sich ein Prozess der Europäisierung nationaler Öffentlichkeiten im Rahmen von Politikfeldern vollzieht. Aus einer konflikttheoretischen und kommunikationswissenschaftlichen Analyse des Phänomens Öffentlichkeit leitet sie unter Berücksichtigung politikfeld- und länderspezifischer Rahmenbedingungen Hypothesen zur Europäisierung ab. Anschließend überprüft sie die Hypothesen anhand inhaltsanalytisch gewonnener Daten in einem quasi-experimentellen Design. Eine Heuristik der öffentlichen transnationalen Konfliktkommunikation verdichtet schließlich die Befunde.
Inhaltsanalyse von Tageszeitungen in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Österreich
Barbara Berkel untersucht, inwieweit Konflikte die Entwicklung einer europäischen Öffentlichkeit stimulieren können. Die Autorin baut auf einem liberalen Verständnis massenmedial hergestellter Öffentlichkeit auf und unterstellt, dass sich ein Prozess der Europäisierung nationaler Öffentlichkeiten im Rahmen von Politikfeldern vollzieht. Aus einer konflikttheoretischen und kommunikationswissenschaftlichen Analyse des Phänomens Öffentlichkeit leitet sie unter Berücksichtigung politikfeld- und länderspezifischer Rahmenbedingungen Hypothesen zur Europäisierung ab. Anschließend überprüft sie die Hypothesen anhand inhaltsanalytisch gewonnener Daten in einem quasi-experimentellen Design. Eine Heuristik der öffentlichen transnationalen Konfliktkommunikation verdichtet schließlich die Befunde.
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