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Medizinische Statistik für Dummies


Medizinische Statistik für Dummies


Für Dummies 1. Aufl.

von: Geraldine Rauch, Jochen Kruppa, Ulrike Grittner, Konrad Neumann, Carolin Herrmann

CHF 24.00

Verlag: Wiley-VCH
Format: EPUB
Veröffentl.: 31.03.2020
ISBN/EAN: 9783527821181
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 388

DRM-geschütztes eBook, Sie benötigen z.B. Adobe Digital Editions und eine Adobe ID zum Lesen.

Beschreibungen

Wenn auch Sie Ihre kleinen Problemchen mit medizinischer Statistik haben, sind Sie hier genau richtig. Mit viel Witz bringen Ihnen die Autoren Geraldine Rauch, Konrad Neumann, Ulrike Grittner, Carolin Herrmann und Jochen Kruppa die Prinzipien der Biostatistik näher. In diesem Buch lernen Sie alles, was Sie benötigen, um Statistik im medizinischen Bereich erfolgreich einzusetzen. Angefangen bei der Begriffskunde und den Grundlagen, erfahren Sie alles von Studientypen über deskriptive Verfahren, Verteilungen, Schätzungen oder Korrelation und Regression bis hin zur Ereigniszeitanalyse, diagnostischen Tests und multiplem Testen. Die Autoren bringen Ihnen das theoretisch vermittelte Wissen mit vielen anschaulichen Beispielen näher. So schaffen Sie die nächste Klausur mit Links!
<p>Über die Autoren 7</p> <p><b>Einleitung 17</b></p> <p>Über dieses Buch 17</p> <p>Was Sie nicht lesen müssen 18</p> <p>Konventionen in diesem Buch 18</p> <p>Törichte Annahmen über den Leser 19</p> <p>Wie dieses Buch aufgebaut ist 19</p> <p>Teil I: Medizinische Statistik – Gel(i)ebte Daten 19</p> <p>Teil II: Keine Forschung ohne Fundament - Grundlagen für einen gelungenen Start 19</p> <p>Teil III: Was Sie unbedingt brauchen - Theorie trifft Praxis 20</p> <p>Teil IV: Blick über den Tellerrand - weiterführende Methoden 20</p> <p>Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 20</p> <p><b>Teil I: Medizinische Statistik - Gel(i)ebte Daten 23</b></p> <p><b>Kapitel 1 Statistik und Medizin – wie passt das zusammen?</b> <b>25</b></p> <p>Medizinische Statistik, Biostatistik, medizinische Biometrie: Eine Begriffsbestimmung 26</p> <p>Wo wird medizinische Statistik gebraucht? 26</p> <p>Aufgabenbereiche der medizinischen Statistik 27</p> <p>Anwendung statistischer Methoden in medizinischen Forschungsprojekten 27</p> <p>Kommunikation mit medizinischen Anwendern 28</p> <p>Entwicklung neuer statistischer Methoden 28</p> <p>Literatur 29</p> <p><b>Kapitel 2 Besser beraten lassen - Hilfe holen erwünscht</b> <b>31</b></p> <p>Wo finden Sie biometrische Unterstützung? 31</p> <p>Vorbereitung auf einen Beratungstermin 33</p> <p>Welche Software brauchen Sie? 34</p> <p>SPSS - gut für Anwender 34</p> <p>R Project - Am Puls der neusten biometrischen Methoden 36</p> <p>SAS und STATA - validiert für die Industrie 36</p> <p>Literatur 37</p> <p><b>Teil II: Keine Forschung ohne Fundament - Grundlagen</b> <b>39</b></p> <p><b>Kapitel 3 Grundbegriffe und Studientypen</b> <b>41</b></p> <p>Grundlegende Begriffe empirischer Forschung in der Medizin 42</p> <p>Grundgesamtheit und Stichprobe 42</p> <p>Validität und Reliabilität 45</p> <p>Endpunkte 47</p> <p>Störgrößen und Verzerrung 49</p> <p>Verschiedene Studientypen unterscheiden 50</p> <p>Unterscheidung nach Zielsetzung - konfirmatorische versus explorative Studien 50</p> <p>Unterscheidung nach Blickrichtung - prospektive versus retrospective Studien 53</p> <p>Studientypen in der Primär- und Sekundärforschung 54</p> <p>Klinische Studie konzipieren - das Studiendesign 56</p> <p>Kontrolle ist besser - die Kontrollgruppe 57</p> <p>Zufällige Zuteilung - Randomisierung 59</p> <p>Denn Sie wissen nicht, was sie tun - Verblindung 65</p> <p>Noch einmal in Kürze 66</p> <p>Literatur 67</p> <p><b>Kapitel 4 Modelle für die Wirklichkeit</b> <b>69</b></p> <p>Was sind Wahrscheinlichkeiten? 70</p> <p>Modellannahmen, Verteilungen und Schätzung 72</p> <p>Merkmale und Verteilungen 72</p> <p>Zufallsfehler und Bias 78</p> <p>Gängige Verteilungsannahmen 80</p> <p>Die First Lady der Verteilungen – die Normalverteilung 80</p> <p>Die Binomialverteilung 85</p> <p>Weitere Verteilungen 88</p> <p>Literatur 91</p> <p><b>Teil III: Was Sie unbedingt brauchen - Theorie trifft Praxis</b> <b>93</b></p> <p><b>Kapitel 5 Die Kunst der Beschreibung - Deskriptive Statistik</b> <b>95</b></p> <p>Was ist das eigentlich - deskriptive Statistik? 96</p> <p>Wo brauchen Sie deskriptive Statistik? 97</p> <p>Merkmale unterscheiden - Skalenniveaus 99</p> <p>Methoden der Deskription 104</p> <p>Beschreibung kategorieller Merkmale 105</p> <p>Kennzahlen, Tabellen und Lagemaße 105</p> <p>Grafische Darstellung - Torten und Balken 108</p> <p>Beschreibung ordinalskalierter Merkmale 111</p> <p>Lage und Streuung - Median und Quartile 111</p> <p>Grafische Darstellung - der Boxplot 114</p> <p>Beschreibung intervall- und verhältnisskalierter Merkmale 117</p> <p>Lage und Streuung - Mittelwert und Standardabweichung 117</p> <p>Grafische Darstellung - Histogramme 122</p> <p>Wichtiges hervorheben, Unwichtiges weglassen 125</p> <p>Literatur 126</p> <p><b>Kapitel 6 Nachweis durch Kontrolle des Zufalls – Konfirmatorische Statistik</b> <b>127</b></p> <p>Konfirmatorisch, induktiv, schließend - eine Begriffsbestimmung 128</p> <p>Idee des statistischen Tests - der konfirmatorische Umweg 128</p> <p>Die sechs Schritte des statistischen Tests 130</p> <p>Von der Fragestellung zur Hypothese 130</p> <p>Die Formulierung der Fragestellung 131</p> <p>Formulierung der Null- und Alternativhypothese 132</p> <p>Einseitig und zweiseitig formulierte Hypothesen 134</p> <p>Was sagen die Daten? Von den Daten zur Testentscheidung 135</p> <p>Was ist extrem? Wahl einer geeigneten Teststatistik 136</p> <p>Verteilung der Teststatistik und kritischer Wert 138</p> <p>p-Wert und Signifikanzniveau 142</p> <p>Interpretation des Testergebnisses - nichts ist bewiesen 145</p> <p>Fehlentscheidungen und Fehlerwahrscheinlichkeiten 145</p> <p>Literatur 152</p> <p><b>Kapitel 7 t-Test & Co: Die Klassiker unter den Tests</b> <b>153</b></p> <p>Statistische Tests zum Vergleich von Erwartungswerten und anderen Lagemaßen 154</p> <p>Der t-Test für zwei unverbundene Stichproben 154</p> <p>Der t-Test für zwei unverbundene Stichproben mit unterschiedlichen Standardabweichungen 161</p> <p>Der t-Test für zwei verbundene Stichproben 163</p> <p>Die Varianzanalyse (ANOVA) für mehr als zwei unverbundene Stichproben 168</p> <p>Der U-Test für zwei unverbundene Stichproben 174</p> <p>Der Vorzeichen-Rang-Test nach Wilcoxon für zwei verbundene Stichproben 182</p> <p>Der Kruskal-Wallis-Test für mehr als zwei unverbundene Stichproben 187</p> <p>Statistische Tests zum Vergleich von Anteilen und Wahrscheinlichkeiten 190</p> <p>Der Chiquadrat-Test für zwei unverbundene Stichproben 191</p> <p>Der Chiquadrat-Test für allgemeine Kreuztabellen 197</p> <p>Der Binomialtest für eine Stichprobe 201</p> <p>Der McNemar-Test für zwei verbundene Stichproben 205</p> <p>Literatur 209</p> <p><b>Kapitel 8 Den Behandlungseffekt quantifizieren – Punktschätzer und Konfidenzintervalle</b> <b>211</b></p> <p>Quantifizierung des Effekts - der Punktschätzer 212</p> <p>Die Größe des Effekts - das Konfidenzintervall 214</p> <p>Signifikanz versus Relevanz - nicht zu verwechseln 222</p> <p>Punktschätzer und Konfidenzintervalle für verschiedene Datensituationen 225</p> <p>Punktschätzer und Konfidenzintervall für Erwartungswerte 227</p> <p>Punktschätzer und Konfidenzintervall für die Differenz zweier Erwartungswerte 229</p> <p>Punktschätzer und Konfidenzintervall für einen Anteil 232</p> <p>Punktschätzer und Konfidenzintervall für die Differenz zweier Anteile 236</p> <p>Literatur 238</p> <p><b>Kapitel 9 Was sonst noch wichtig ist - Vor und nach dem statistischen Test</b> <b>239</b></p> <p>Kontrolle des Fehlers 2 Art? Grundprinzip der Fallzahlplanung 240</p> <p>Mehr als eine Fragestellung - multiples Testen 252</p> <p>Adjustierung für multiples Testen 255</p> <p>Das Ergebnis einer Studie berichten 264</p> <p>Literatur 265</p> <p><b>Kapitel 10 Zusammenhänge und Vorhersage – Korrelation und Regression</b> <b>267</b></p> <p>Wie stark ist die Verbindung - Maße des Zusammenhangs 268</p> <p>Der Korrelationskoeffizient nach Pearson 270</p> <p>Der Korrelationskoeffizient nach Spearman 280</p> <p>Kendalls <i>τ </i>284</p> <p>Der <i>φ</i>-Koeffizient 285</p> <p>Regressionsmodelle 287</p> <p>Die lineare Regression 289</p> <p>Erweiterte (lineare) Regressionsmodelle 295</p> <p>Die logistische Regression 300</p> <p>Literatur 305</p> <p><b>Teil IV: Blick über den Tellerrand – weiterführende Methoden</b> <b>307</b></p> <p><b>Kapitel 11 Wer lebt länger? Analyse von Ereigniszeiten 309</b></p> <p>Was sind Ereigniszeitdaten? Zeiten, Ereignisse und Zensierungen 309</p> <p>Schätzung von Ereigniswahrscheinlichkeiten - Kaplan-Meier zeigt, wie es geht 313</p> <p>Gruppenvergleich - Überlebensfunktion, Hazards und Hazard Ratios 321</p> <p>Logrank-Test und Cox-Regression 323</p> <p>Literatur 325</p> <p><b>Kapitel 12 Methoden zur Bewertung der Diagnostik und Übereinstimmung</b> <b>327</b></p> <p>Diagnostische Studien 327</p> <p>Goldstandard und Referenzdiagnostik 328</p> <p>Güte von diagnostischen Tests - Sensitivität und Spezifität 329</p> <p>Prädiktive Werte und Satz von Bayes 333</p> <p>Die ROC-Kurve 337</p> <p>Literatur 344</p> <p><b>Kapitel 13 Ausgewählte Methoden epidemiologischer Studien</b> <b>345</b></p> <p>Verzerrungen vermeiden durch Matching 346</p> <p>Verschiedene Arten des Matchings 349</p> <p>Auswertung gematchter Daten 353</p> <p>Löcher in den Daten - Vom Umgang mit fehlenden Werten 353</p> <p>Fehlen die Daten zufällig? Mechanismen fehlender Werte 354</p> <p>Fehlende Werte ersetzen - Imputation 355</p> <p>Literatur 356</p> <p><b>Kapitel 14 Methodik von systematischen Reviews und Metaanalysen</b> <b>357</b></p> <p>Systematische Reviews und Metaanalysen in der Medizin 357</p> <p>Ablauf von systematischen Reviews und Metaanalysen 359</p> <p>Vom systematischen Review zur Metaanalyse – Gepoolte Effektschätzer 362</p> <p>Grafische Darstellung einer Metaanalyse - der Forest-Plot 365</p> <p>Homogenität und Heterogenität 366</p> <p>Publication Bias und Funnel-Plot 368</p> <p>Vor- und Nachteile von systematischen Reviews und Metaanalysen 370</p> <p>Literatur 371</p> <p><b>Teil V: Der Top-Ten-Teil</b> <b>373</b></p> <p><b>Zehn statistische Irrtümer</b> <b>375</b></p> <p>Irrtum 1: Statistische Tests liefern wertvollere Ergebnisse als descriptive Datenauswertungen 375</p> <p>Irrtum 2: Ein nicht-signifikantes Testergebnis deutet auf die Gültigkeit der Nullhypothese hin 376</p> <p>Irrtum 3: Der p-Wert ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Nullhypothese richtig ist 376</p> <p>Irrtum 4: Ein kleiner p-Wert spricht immer für einen großen Effekt 377</p> <p>Irrtum 5: Bei Verwendung eines parametrischen Tests müssen die Daten normalverteilt sein 377</p> <p>Irrtum 6: Signifikante Ergebnisse sind immer auch klinisch relevant 377</p> <p>Irrtum 7: Alle p-Werte unter 5% sind signifikante Ergebnisse 378</p> <p>Irrtum 8: Für eine Fallzahlplanung werden nur ein paar Werte in eine Eingabemaske eingegeben 378</p> <p>Irrtum 9: Ein multivariates Regressionsmodell dient der Vorhersage einer Zielgröße aus mehreren Einflussgrößen 379</p> <p>Irrtum 10: Nur Studien mit signifikanten Ergebnissen sollten publiziert werden 379</p> <p>Stichwortverzeichnis 381</p>
Prof. Dr. Geraldine Rauch ist aktuell Direktorin des Instituts für Biometrie und Klinische Epidemiologie der Charité Universitätsmedizin Berlin. <br> <br> Dr. Konrad Neumann stammt aus München und ist zurzeit wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Biometrie und Klinische Epidemiologie der Charité Universitätsmedizin Berlin. <br> <br> PD Dr. Ulrike Grittner ist eine erfahrene Biostatistikerin und arbeitet am Institut für Biometrie und Klinische Epidemiologie der Charité Universitätsmedizin Berlin. <br> <br> Carolin Herrmann ist zurzeit wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Biometrie und Klinische Epidemiologie der Charité Universitätsmedizin Berlin.<br> <br> Dr. Jochen Kruppa leitet aktuell die Arbeitsgruppe Statistische Bioinformatik am Institut für Biometrie und Klinische Epidemiologie der Charité Universitätsmedizin Berlin. <br>

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