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Mexikos junge Demokratie in der Krise


Mexikos junge Demokratie in der Krise

Eine Analyse der demokratischen Qualität Mexikos auf nationaler und subnationaler Ebene
Politik in Afrika, Asien und Lateinamerika 1. Aufl. 2019

von: Katharina Wagner

CHF 57.50

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 19.11.2018
ISBN/EAN: 9783658244453
Sprache: deutsch

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Beschreibungen

<div>Katharina Wagner analysiert umfassend die demokratische Qualität Mexikos und deren Entwicklung im Zeitverlauf. Durch den Vergleich der Präsidentschaften von Fox, Calderón und Peña Nieto untersucht sie, wie sich die demokratische Qualität Mexikos seit der Transition zur Demokratie im Jahr 2000 verändert hat und in welchen Bereichen demokratische Defekte zu verorten sind. Ein besonderer Fokus liegt hierbei auf den Auswirkungen des Drogenkrieges und des Gewaltkontextes. Die Autorin setzt sowohl auf nationaler als auch auf subnationaler Ebene (Chiapas, Chihuahua und Michoacán) an und ermöglicht hierdurch eine umfassende und valide Profilzeichnung der Demokratie. Die Demokratiemessung erfolgt anhand einer auf den spezifischen Kontext Mexikos angepassten 15-Felder-Matrix der Demokratie.</div><div><br></div>
<div>Analyse der demokratischen Qualität Mexikos seit 2000.-&nbsp;Analyse der demokratischen Qualität auf subnationaler Ebene.-&nbsp;Die Krise der mexikanischen Demokratie.-&nbsp;Verlust der demokratischen Qualität im Zeitverlauf.</div><div><br></div>
<div>Katharina Wagner ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Politikwissenschaft und Soziologie der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Im Rahmen ihrer Dissertation absolvierte sie eine einjährige Feldforschung in Mexiko.&nbsp;</div><div><br></div>
<div>Katharina Wagner analysiert umfassend die demokratische Qualität Mexikos und deren Entwicklung im Zeitverlauf. Durch den Vergleich der Präsidentschaften von Fox, Calderón und Peña Nieto untersucht sie, wie sich die demokratische Qualität Mexikos seit der Transition zur Demokratie im Jahr 2000 verändert hat und in welchen Bereichen demokratische Defekte zu verorten sind. Ein besonderer Fokus liegt hierbei auf den Auswirkungen des Drogenkrieges und des Gewaltkontextes. Die Autorin setzt sowohl auf nationaler als auch auf subnationaler Ebene (Chiapas, Chihuahua und Michoacán) an und ermöglicht hierdurch eine umfassende und valide Profilzeichnung der Demokratie. Die Demokratiemessung erfolgt anhand einer auf den spezifischen Kontext Mexikos angepassten 15-Felder-Matrix der Demokratie.</div><div><br></div><div><b>Der Inhalt</b></div><div><ul><li>Analyse der demokratischen Qualität Mexikos seit 2000<br></li><li>Analyse der demokratischen Qualität auf subnationaler Ebene&nbsp;<br></li><li>Die Krise der mexikanischen Demokratie&nbsp;<br></li><li>Verlust der demokratischen Qualität im Zeitverlauf&nbsp;<br></li></ul></div><div><br></div><div><b>Die Zielgruppen</b></div><div><ul><li>Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft, Lateinamerikanistik, Gewaltforschung und Demokratieforschung&nbsp;<br></li><li>Verantwortliche für die Förderung von Demokratie, Menschenrechten, Gewaltprävention und Entwicklungszusammenarbeit<br></li></ul></div><br><div><b>Die Autorin</b></div><div>Katharina Wagner ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Politikwissenschaft und Soziologie der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Im Rahmen ihrer Dissertation absolvierte sie eine einjährige Feldforschung in Mexiko.&nbsp;</div><div><br></div>
Eine politikwissenschaftliche Studie Mit Online-Material zur Messung der demokratischen Qualität unter Vincente Fox, Felipe Calderón und Enrique Peña Nieto