Bernadettes Mega Sex Compilation 1

Bernadettes Mega Sex Compilation 1

85 perverse Storys auf mehr als 750 Seiten!

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Dreier mit einer geilen Schlampe

Nackt auf dem Tisch

Entjungferung des jungen Models

Die geile Tochter des Mafia-Bosses

Geile Azubine verführt ihren Chef

Knallhart entjungfert

Die Studentin - vom Professor durchgenommen

Von zwei Schlampen vernascht

Der Freund meines Vaters und seine Frau

Dreier mit zwei scharfen Girls

Chef bedient sich an geiler Schlampe

Fisting beim Frauenarzt

Der erste Dreier von zwei heißen Studentinnen

Meine versaute Stiefschwester

Eine Jungfrau und zwei schwarze Schwänze

Von zwei Brüdern durchgebumst

Zwei geile Schlampen und die Faust

Von zwei Typen verwöhnt

Mein Mann und sein Freund

Dreier mit der Nymphomanin

Von zwei Hengsten eingeritten

Zwei Girls und eine Faust

Von zwei Kerlen genommen

Mit einem Dreier überrascht

Sandwichluder

Wer steht auf Schmerzen beim Sex?

Anal auf der Streckbank

Gute kleine Sklavin

Vom Klassentreffen ins Folterzimmer

Die Rache einer Frau - gefesselt und vollgespritzt

Ungeahnte Wünsche

Sklavensau

Lässt du dich benutzen, darfst du mir dienen

Sklaven-Dressur

Das erste Mal devot

Sei brav, kleine Sklavin

Devoter Mann gesucht!

Scharfe SM-Lehrstunde

Der schwarze Meister

Heiße Fesselspiele

Gefesselt an Händen und Füßen

Meine Frau wird dominant

Auf! Die! Knie!

Ausgeliefert - meine erste Unterwerfung

Meine erste Domina

Lass dich fallen und vertrau mir

Benutzt von einem Pärchen

Meine harte Frau

Die Unterwerfung eines Vorgesetzten

Cleo die Liebessklavin

Fuß um Fuß

Bezwungen und zur Sklavin dressiert

Der Mann an der Leine

Als Lustsklavin versteigert

Öffentlich erniedrigt

Der Paketbote und die MILF

Junggesellenabschied mit der MILF

Die geile MILF gestoßen

Mit der MILF in der Sauna

Mutters geile Freundin

Viele Kerle für die MILF

Willenlose MILF

Die Professorin durchgenommen

Sex mit der Tante meiner Freundin

Die MILF vernascht den Nachbarssohn

Die heiße MILF und ihr Kollege

Sex mit der Chefin

Meine Tante ist geil

Die MILF Putzfrau

Gefistet vor den Augen ihres Mannes

Der schwarze Stier vom Swingerclub

Rollenspiele im Swinger-Hotel

Heiße Silvesterparty

Weihnachten im Swingerclub

Im Swingerclub versteigert

In den Swingerclub gelockt

Swinger-Urlaub

Betriebsausflug zum Swingerclub

Die Sex-Villa am Strand

Sex auf der Bühne

Orgie am Strand

Geile Spiele im Pornokino

Einladung zur Swingerparty

Geile Lustspiele

Wilder Gruppensex

Dreier mit einer geilen Schlampe

 

Lisa saß seufzend vor dem PC und hinterfragte ihr Vorgehen etwa zum zwanzigsten Mal. Bislang hatte ihr die Sache großen Spaß gemacht und sie hatte sich beinahe erhaben gefühlt. Nüchtern betrachtet war das, was sie vorhatte, aber nichts weiter als Sex gegen Bezahlung. Und wenn sie sich auch noch so oft sagte, dass es sie noch lange nicht zu einer Nutte machte, wenn sie für ihre Zeit und ihren Körper etwas im Austausch haben wollte, ohne dabei an einer Straßenecke zu stehen und jeden ranzulassen, so würden die Kerle, mit denen sie sich traf, doch bestimmt insgeheim als eine betrachten.

Aber hey, sie würde es schließlich nur ein paar Male tun, ihre Finanzen aufbessern und die Sache dann einfach in der Vergangenheit verschwinden lassen. Niemand würde es je erfahren. Immerhin hatte sie sich extra für diesen Anlass ihr Haar rot tönen lassen. In ein paar Wochen wäre alles vorbei und der Schmutz der Extrakohle würde genau wie die Tönung langsam verblassen, bis alles wieder so wie vorher wäre. Ironischerweise war es ihr Exfreund, der sie auf diese Idee zur Aufbesserung ihrer Finanzen gebracht hatte.

Es war in jener Nacht passiert, als Mark überraschenderweise an der Bar in dem Café auftauchte, in dem Lisa arbeitete. Überraschend vor allem deshalb, weil er vor wenigen Monaten in eine andere Stadt gezogen war.

Sie und Mark gingen seit fast einem Jahr getrennte Wege. Er sah noch immer sehr gut aus, allerdings schien sein Leben im Begriff den Bach runterzugehen. Was ihr ein klein wenig Befriedigung verschaffte, nicht zuletzt weil er in den letzten Tagen ihrer Beziehung höhnisch behauptet hatte, dass er schon in kürzester Zeit wieder mit einer Neuen zusammen sein und einen sehr erfolgreichen Juraabschluss feiern würde, während Lisa einsam ihr Dasein als Kellnerin fristete. Er hatte soweit recht behalten, dass Lisa weiterhin Kellnerin geblieben war, doch dafür war er durch sein Examen gefallen, woraufhin seine Eltern ihm den großzügigen Geldhahn zugedreht hatten. Und scheinbar hatte ihm die Frau, die an Lisas Stelle getreten war, gründlich das Herz gebrochen, in dem sie mit einem seiner Studienkollegen (der sein Examen bestanden hatte) ins Bett gegangen war. Jedenfalls war er ein gutaussehendes Wrack, als er an jenem Abend in ihrem Café saß. Die Tatsache, dass seine Haare nicht mehr so ordentlich geschnitten und länger waren, machte ihn sogar noch attraktiver. Um der alten Zeiten willen hatte sie sich seine lange Klage angehört, während er ein starkes Getränk nach dem anderen kippte, bis er völlig dicht war. Letztendlich hatte sie sich gar dazu erweichen lassen ihn mit zu sich nach Hause zu nehmen, damit er auf ihrem Sofa anstatt in seinem Auto schlafen konnte.

Kaum waren sie zur Tür herein, begann er natürlich an ihr rumzufummeln. Lisa genoss es sehr, dass er sie noch so begehrte, auch wenn sie es nicht zum Sex kommen lassen wollte.

«Komm schon, Baby», drängte Mark und umfasste ihre Brüste von hinten. Trotz seiner Trunkenheit schoben sich seine Finger sehr geschickt unter ihr Top und ihren BH, um ihre Nippel zu liebkosen. Lisa stöhnte und keuchte leise, als sich dann auch noch seine pralle Erektion von hinten gegen sie presste. Trotzdem versuchte sie standhaft zu bleiben.

«Bitte Baby», jammerte Mark. «Komm schon … ich hatte so lange keinen Sex mehr. Ich würde sogar dafür bezahlen.»

Ungläubig sah sie zu, wie er seinen Geldbeutel hervorholte und ein paar Scheine hervorzog.

150 Euro.

Dem Anblick von so viel unerwartetem Geld konnte sie nicht widerstehen. Hier wurden ihr ein Orgasmus und der Lohn von fast einer Woche angeboten! Hastig griff sie nach den Scheinen und ließ sich dann von Mark ins Schlafzimmer schubsen.

Er war noch genauso gut wie damals, auch wenn Lecken und Vorspiel in diesem Zustand wegfielen. Mark riss ihr die Kleidung vom Leib und zog sich ebenfalls aus. Lisa spürte es zwischen ihren Beinen zucken, als er seinen Schwanz entblößte. Groß und prall, so wie sie ihn in köstlicher Erinnerung hatte. Es war schon lange her, dass sie selbst einen Mann in sich gehabt hatte und so war sie bereits feucht, als Mark sich auf sie legte. Sie genoss sein Gewicht auf ihr und wimmerte sehnsüchtig, als sein geschwollenes Glied gegen ihre pochende Klitoris stieß. Grunzend rammte er seinen Schwanz in ihre enge Pforte. Lisa gab einen heiseren Schrei von sich, als er so heftig in ihr versank. Es fühlte sich schmerzhaft gut an endlich wieder ausgefüllt zu werden. Mark nahm sie mit kraftvollen Stößen, hielt sie gierig umklammerte und konnte nicht genug davon kriegen, es ihr und sich zu besorgen. Lisa schloss die Augen, gab sich ganz seinem Penis und seinen starken Armen hin und dachte außerdem an das Geld, dass sie so unerwartet für etwas sehr Angenehmes verdient hatte. Sie kam bei diesem Fick im wahrsten Sinne des Wortes voll auf ihre Kosten. Mark vögelte sie immer hemmungsloser, während sie die Beine um seine Taille schlang, um ihn noch tief in ihr zu spüren.

«Oh Gott ja, jaaa», stieß sie keuchend hervor, als sie ein heftiger Orgasmus übermannte.

Auch Mark fand kurz darauf Erlösung und ließ sich dann völlig erschöpft neben sie fallen.

Am nächsten Morgen ließ sie ihn seinen Rausch ausschlafen und hatte die Scheine vorsorglich in ihrem Geldbeutel verstaut. Besser, er erinnerte sich gar nicht erst daran, dass er seiner Ex Geld für Sex angeboten hatte. Und tatsächlich verschwand Mark relativ schnell, scheinbar froh, dass sie nach dieser Nacht nicht mehr von ihm erwartete.

Tja, und nachdem ihr klar geworden war, wie schnell man seine Finanzen innerhalb einer Stunde aufbessern konnte, hatte sie beschlossen es ein, zwei Mal zu wagen. Sie wusste, dass es nicht nur ihrem Ruf schaden konnte, wenn das rauskam. Es war auch nicht gestattet, einfach so nebenbei Geld mit Sex zu verdienen. Also musste sie selbst im Netz geschickt vorgehen, um ein paar verzweifelte Kerle anzulocken und dann die rauszufiltern, die nicht völlig abstoßend waren. Auf keinen Fall würde sie mit einem Vierzigjährigen mit Glatze ins Bett gehen oder es mit einem übergewichtigen Loser treiben. Nur waren das eben leider die Männer, die sonst keine Frau bekamen. Doch endlich hatte sich ein relativ junger Kerl gemeldet und ihr einen ellenlangen Text geschrieben.

Scheinbar hatte er sich von einem männlichen Freund «nur so zum Spaß» zu einem gegenseitigen Blowjob verleiten lassen und nun hatte er panische Angst davor schwul zu sein, weil er es so genossen hatte. Deswegen musste er sich unbedingt schnell einen von einer jungen hübschen Frau blasen lassen, um zu bestätigen, dass er immer noch auf Frauen stand. Wie niedlich. Und scheinbar war ihm das 100 Euro wert …

Sie traf Torben – sofern das sein richtiger Name war – am Abend in seinem WG-Zimmer an. Sexy gekleidet und mit verführerischem Lächeln.

«Also, dann wollen wir mal sehen, was deinem Schwanz mehr zusagt», säuselte sie.

Torben hatte schon ein Rohr, bevor sie ihm die Jeans auszog. Sie bezweifelte, dass er sich Sorgen um seine Heterosexualität machen musste. Und sein Schwanz war sauber gewaschen, sodass die Situation plötzlich die nackte Erektion eines Fremden vor sich zu haben nicht mehr ganz so abstoßend war. Sie gefiel sich in ihrer Führerrolle und dass er so verlegen und erregt zugleich war. Kunstvollendet strich sie mit der Spitze ihrer Zunge sanft über seinen harten Schaft. Er erschauerte und keuchte. Ermutigt reizte sie ihn weiter, zog die Vorhaut zurück und glitt mit der feuchten Zunge über seine Eichel.

«Oh jaaa, das ist gut», stöhnte Torben und lehnt sich schwer atmend auf seinem Bett zurück, während Lisa seinen Schwanz bestens versorgte.

Es gefiel ihr, sich als Sexpertin aufzuspielen und letztendlich turnte es sie selbst auch ganz schön an einem so ordentlichen Schwanz zu lecken. Um ihm noch ein bisschen deutlicher zu bestätigen, dass er auf Spalten und nicht auf Schwänze stand, zerrte sie ihren großzügigen Ausschnitt noch weiter nach unten, sodass ihre festen Brüste hervorquollen.

«Fuck, siehst du geil aus», ächzte Torben und begann seinen Schwanz langsam aber entschlossen in ihren Mund zu stoßen. «Fuck … ich will dich ficken!»

Lisa lächelte ihm lasziv.

«Nun, das kostet dich dann aber noch einmal hundert ...»

Vermutlich hätte sie auch zweihundert verlangen können. Wenn ein Mann so geil war, störte ihn der Preis für Sex nicht mehr. Lisa ließ von seinem Penis ab und drehte sich auf alle viere herum. Provokativ streckte sie ihm ihren Po und ihre feuchte Spalte entgegen. Torben zitterte beinahe, als er sie an den Hüften packte und hastig in ihr vergrub. Lisa stöhnte. Er war schnell und gierig, wie ein geiler Rüde, doch es fühlte sich trotzdem gut an so begattet zu werden. Die Euphorie über das zusätzliche Geld tat das Übrige. Torben hatte sich schnell verausgabt und kam in ihr, erfreulicherweise zum gleichen Zeitpunkt, als sie ihren eigenen Höhepunkt erreichte. Torben wurde so laut, dass man ihn vermutlich noch etliche Wohnungen weiter hören konnte, wie er in sie abspritzte, während ihre Spalte heftig um ihn herum zuckte.

«Hm, nein, du bist garantiert nicht schwul», ächzte sie, als er schließlich sein erschlaffendes Glied aus ihr herauszog.

Bislang war ihr «Geschäft» gut gelaufen. Niemand wusste etwas davon, die Männer waren erträglich und sie verdiente eine ansehnliche Summe. Ihre letzte Anfrage war allerdings etwas besonders. Sie hatte gewusst, dass es nur eine Frage der Zeit sein würde, bis sich auch Kerle mit speziellen Wünschen melden würden, um die sie Freundinnen oder One-Night-Stands nicht unbedingt bitten würden. Die Frage nach einem Dreier mit zwei Kerlen kam ihr allerdings seltsam vor.

«Ich fand den Gedanken, eine Frau zu bumsen während sie zugleich von einem anderen Kerl gevögelt wird schon immer sehr erregend. Lust es mit mir und meinem Kumpel zu treiben? Natürlich für doppeltes Trinkgeld.»

Die Summe, die die beiden ihr boten, war beachtlich. Warum es also nicht mal versuchen?

Immerhin träumten viele Frauen davon, es mal mit zwei Kerlen zugleich zu tun. Und sie würde dafür auch noch fürstlich entlohnt werden.

David und Mario sahen ziemlich gut aus, beide von durchschnittlicher Größe und gut durchtrainiert. Sie empfingen sie mit anzüglichem Grinsen in Davids Wohnung, der ihr auch die Nachricht geschickt hatte. Sie befanden sich bereits beide nur in Boxershorts. Nun stand Lisa doch etwas eingeschüchtert vor mit ihrem kurzen Rock und der engen Bluse, bei der die obersten Knöpfe bis zu ihrem BH hin offen waren.

«Die sieht ja echt süß aus», raunte Mario, während er sie begutachtete. «Würde mir echt gerne ansehen, wie sie von dir durchgenommen wird, während sie meinen Schwanz lutscht.»

Dass die beiden sie wie eine Ware betrachteten und so dreckig daher redeten, empörte sie etwas, aber was hatte sie erwartet?

Die beiden wollten sie bumsen und zahlten dafür gutes Geld. «Zieh dich mal aus», kommandierte David. Langsam entblößte sie sich. Je mehr Kleidungsstücke zu Boden fielen, desto dicker wurden die Beulen in ihren Boxershorts.

«Komm her», keuchte Mario schließlich und zog sie an sich heran, um sie gleich darauf auf den Boden zu drücken. Mit zittrigen Händen entfernte sie seine Shorts. Kaum war seine Erektion draußen, stopfe Mario ihr sie sofort in den Mund. Lisa schnappte überrascht nach Luft, als dieser große Schwanz sie so unerwartet ausfüllte. Mario hatte keine Hemmungen und schob sich genussvoll immer wieder zwischen ihre Lippen. Zugleich näherte David sich ihr von hinten. Lisa zuckte zusammen, als er ihr einen kräftigen Schlag auf den nackten Po verpasste.

«Schön, wie sie lutschen kann. Mal sehen, ob ihre anderen Löcher auch so geil sind.» David ging hinter ihr auf die Knie und schob ihr sein dickes Glied zwischen die Schenkel.

Lisa verspürte ein heißes Kribbeln, als er damit gegen ihre Lustperle stieß. Eine Weile lang stimulierte ihre Klitoris, rieb sich daran und massierte sie mit seiner geschwollenen Eichel, bis Lisa nass vor Verlangen war. Mario befriedigte sich derweil immer noch an ihrem Mund. Schließlich vergrub David sich mit einem harten Stoß in ihr. Lisa hätte gerne vor Lust aufgeschrien, doch der Penis in ihrem Mund dämpfte das Geräusch.

«Mhm, ja, nimm sie richtig hart durch, während sie meinen Schwanz schluckt!», stieß Mario stöhnend hervor.

Lisa wimmerte verzweifelt, fühlte sich hilflos ausgeliefert und unglaublich geil zugleich. Das Wissen diesen Schwänzen, die unerbittlich in sie stießen, nicht entkommen zu können, war mehr als erregend. Ihre Möse tropfte vor Nässe. Es dauerte nur wenige Minuten, bis ihre Spalte sich lustvoll zusammenzog und ihr einen herrlichen Höhepunkt bescherte.

«Jetzt will ich mal etwas anderes von ihr spüren», verlangte David schließlich und befreite sie kurz von ihrem Schwanz.

Grinsend zog sich auch Mario zurück und legte sich dann auf den Teppich, der eine Menge Platz in dem großen Wohnzimmer bot. Sein Glied ragte steil in die Luft.

«Na los, setz dich», forderte er Lisa auf.

Leicht schwankend erhob sie sich und ließ sich dann vorsichtig auf seinem Penis nieder, bis ihre Spalte erneut komplett mit Schwanz ausgefüllt war. Doch noch bevor sie sich an die kräftigen Stöße gewöhnen konnte, die Mario ihr zukommen ließ, war David schon an ihrem Poloch beschäftigt. Eine glibberige Masse wurde ihr zwischen die Backen geschmiert und gleich darauf weiteten Davids Finger ihre Öffnung entschlossen. Lisa unterdrückte ihren Protest. Es war schon verdammt lange her, dass sie einem Kerl gestattet hatte an ihrem Hintern rumzufummeln.

Doch der Kunde ist nun mal immer König …

Dementsprechend stoisch reagierte sie, als David seinen Schwanz langsam in ihr Poloch schob. Trotzdem konnte sie ein Stöhnen nicht unterdrücken. Ihr Loch fühlte sich so unglaublich voll und eng an. Es war nicht leicht, von vorne und hinten so hart rangenommen zu werden, zugleich war es die erotischste Erfahrung, die sie je gemacht hatte, obgleich sie die beiden Kerle gar nicht kannte. Die zwei bumsten sie ohne Rücksicht, genossen diese Erfüllung ihrer heimlichen Fantasie und geilten sich am Anblick von Lisa auf, wie sie von zwei Schwänzen zugleich penetriert wurde. Obwohl es so geil war, hatte sie das Gefühl es kaum noch länger aushalten zu können. Ihre beiden Löcher würden noch lange nach diesem Doppelfick wund sein!

«Aaaaah», machte sie ein letztes Mal als sie heftiger als zuvor kam, völlig erschöpft von den beiden Männern, die sie wie zwei geile Rüden bestiegen.

Mario gab als Erster auf. Als ihre Möse um sein Glied herum zuckte, entleerte sich sein Schwanz voller Ekstase in ihr. Lisa keuchte, als sein Samen tief in sie gespritzt wurde.

«Jawohl, füll sie richtig ab», stieß David hinter ihr hervor und dehnte ihr Poloch noch stärker. Zu sehen wie sich Lisa unter ihm wand und von seinem Freund besamt wurde, gab auch ihm den Rest. Ein letzter Stoß und schon gab er sich lautstark seinem Höhepunkt hin. Erneut wurde Lisa gefüllt.

Es dauerte eine Weile, bis sie sich von den beiden Männern befreien könnte. Ihre geschrumpften Schwänze glitten aus ihr heraus. Als sie sich erhob, tropften zwei verschiedene Sperma-Ströme aus ihren Löchern.

«Das war das Geld echt wert», murmelte David zufrieden, während Lisa sich hastig bekleidete. Sie wollte so schnell wie möglich nach Hause und duschen.

«Der Umschlag liegt auf der Kommode», rief Mario ihr nach.

Sie wusste nicht, wie man sich von zwei Fremden, mit denen man es gerade zugleich getrieben hatte, verabschiedete, also entschied sie sich für ein stilles Verschwinden. Immerhin waren die Typen ja auch nicht an ihrem freundlichen Wesen interessiert.

Nackt auf dem Tisch

 

Der Februar neigte sich dem Ende entgegen und es war wieder, wie in jedem Jahr Zeit für das alljährliche Treffen der Chefetage eines der größten Banken Deutschlands. Rund vierzig Gäste wurden erwartet, die Veranstaltung sollte in einem der nobelsten Hotels in Frankfurt stattfinden.

«Jedes Jahr dasselbe Brimborium», meinte der Chef des Hotels, stellte das Menü zusammen, und wie zu späterer Stunde sollte in diesem Jahr ein besonderer Nachtisch kredenzt werden.

Ein lebendes Obstgebilde.

«Wen küren wir denn Miss ‚Obstsalat‘», meinte Peter der Organisator der Riesensause, denn um nichts anderes handelte es sich hier. Erst wurden Reden geschwungen, wie sicher die Bank doch auf den Beinen stand, danach ging man zum Wesentlichen über – dem Spaß.

«Wie wäre es denn mit Sissi», meinte Jasmin die Kellnerin, «Sissi ist neu in der Stadt und bei uns als Zimmermädchen beschäftigt. Sie freut sich bestimmt über die fünfhundert Euro, die der Abend ihr verschafft.»

«Na dann schaff sie mal her deine Sissi», meinte Peter – «schauen wir sie uns einmal näher an.»

Die Würfel waren gefallen. Man hatte Sissi ausgiebigst unter die Lupe genommen. Man hatte sie betrachtet, nackt wie Gott sie geschaffen hatte und war mit dem Ergebnis durchaus zufrieden. Sissis Haare wellten sich in dicken Locken bis zu ihren Schultern hinab. Es waren die schwärzesten Haare, die Peter je gesehen hatte. Perfekt!

«Da kann ich wunderbar Kirschen hineinflechten», meinte dieser denn auch, und freute sich, dass ihnen Sissi über den Weg gelaufen war.

Peter hatte sein Team um sich herum versammelt und schaute sich gerade die Computeranimation an, welche Fruchtsorten miteinander harmonierten, damit das große Ganze entstehen konnte – welche Schokolade passte zu welcher Praline. Peter wünschte sich die perfekte Präsentation.

«Nein, das geht gar nicht», meinte er, «ich möchte ein Event, von dem ganz Frankfurt sprechen wird, und die Hauptattraktion wird unsere Sissi sein. Ich wünsche ein Erlebnis der besonderen Art, nicht nur einfach ein paar Erdbeeren auf die Nippel und etwas Sahne als Häubchen – so was geht in der heutigen Erlebnisgastronomie gar nicht mehr. Überrascht mich! Ich brauche ein Erlebnis und wenn machbar sogar ein Ergebnis, und das bitte pronto.»

Peters Team stieb auseinander. Wenn er in dieser Verfassung war, war er bis unter die Haarspitzen angespannt, dann war mit ihm nicht zu spaßen.

Jeder machte sich seine eigenen Gedanken über den besonderen Teil des Abends, es sollte auch noch eine Eisfigur entstehen, wie die aussehen sollte – wusste man auch noch nicht. Nur eines wusste die Küche – in einer Woche war der ‚Spuk‘ bereits wieder Geschichte.

Als Peter durch Zufall an seinem Computer vorbeikam, sah er dort eine Computeranimation, die seine Aufmerksamkeit erregte.

«Was ist das? Wer hatte das arrangiert.»

Es war so was von perfekt!

Derjenige, der diese Kreation bearbeitet hatte, musste ein Vollprofi gewesen sein. Er hatte Sissis Körper komplett mit Schokolade überzogen, an den Beinen waren Lianen aus Marzipan entlanggezogen worden, hier sollte nur mit wenigen Eye-Cachtern gearbeitet werden – die Lianen waren schon Hingucker genug.

Der Körper Sissis würde nach dem Schokoladenüberzug mit allen erdenklichen Früchten drapiert werden, harmonisierend in Form und Farbe und damit das Ganze nicht zu überladen herüberkam, wurde immer wieder Platz gelassen für eine Praline oder ein Kanapee.

Sissi sollte eine Kunstfigur darstellen, und der unbekannte Künstler hatte in seinem Computermodell schon sehr gut gearbeitet. Die Schokoladenhaut wirkte sehr erotisch, die Früchte ebenso – alles in allem ein Hingucker. Selbst an die Brüste hatte der bis jetzt unbekannte Künstler gedacht, keine Erdbeeren, sondern kleine ‚Wattebäusche aus Zuckerwatte‘ gesetzt in Kombination mit zwei Himbeeren.

Peter war begeistert. All das würde wiederum gut zu seiner Kirschenidee für die Haarverflechtung passen und er stieß einen lauten Jauchzer aus. All seine Probleme waren mit einem Schlag gelöst. Hier war ein echter Künstler am Werk gewesen … wer auch immer dies gewesen sein mochte.

Jasmin lächelte still in sich hinein, denn niemand anderes als sie hatte dieses Kunstwerk in der Nacht zum Entstehen gebracht und sie hatte gehofft, dass es Peter gefallen würde.

Auch für den Springbrunnen hatte sie eine Lösung gefunden. Dieser sollte nach dem Computermodell einen Frauenakt zeigen. Zwei Eingänge waren vorgesehen, Jasmin hatte dezent die Achseln gewählt, welche mit Champagner befüllt werden sollten. Heraus floss der Champagner durch die Vagina der Eisskulptur direkt in eine große Sektglaspyramide, welche davor aufgestellt würde.

«Wow!», Peter war begeistert.

Er ordnete an, dass sein Team mit der Feinarbeit beginnen konnte. Welches Obst harmonierte mit dem anderen Naschwerk, welcher Lieferant war zu wählen und vor allem warnte Peter davor, dass seine Kreation weder ordinär noch provokant wirken sollen, sie müssen anregend wirken, die Gedanken zum Tanzen bringen – nicht mehr und nicht weniger. Die Herren der Schöpfung würden danach ganz allein ihre Hosen herunterlassen. An der Bar oder in den Hotelzimmern, die immer freigehalten wurden, wenn ein Kongress stattfand. Peter lächelte. Es war wirklich jedes Jahr dasselbe.

Er, Peter würde ein lukullisches Feuer entfachen, welches in Frankfurt seinesgleichen suchen würde. Drei Tage hatte sein Team nun Zeit, doch es sah alles schon sehr gut aus.

Sissi immerhin war der lebende Beweis dafür, dass Schokolade glücklich macht. Als ihr Körper, sozusagen als Generalprobe, mit Schokolade überzogen wurde, merkte sie, wie sehr sie diese Prozedur erregte.

Als der Chocolatier mit einem Zieher über sie hinwegstreifte, um die Schokolade glatt zu ziehen, verweilte er eine Sekunde zu lang an ihren Brustwarzen, diese waren bereits mit den Schaumküssen bedeckt, eingearbeitet waren die kleinen Himbeeren – es wirkte frech. So sollte es sein.

Delikat, aber auch frische Ideen sollten hineinfließen in diese Kreation. Und vor allem Jasmin gab ihr Bestes. In ihre langen, welligen Haare wurde mit der Verflechtung der Kirschen begonnen – eine mühselige, doch lohnenswerte Arbeit. Sie sah hinreißend aus.

Jede einzelne Kirsche hatte man an den Stielen mit feinstem Nähgarn zusammengefasst und daraus ein Seil drapiert – welches spielerisch in das Haar geflochten worden war.

Peter verstand sein Handwerk und entwickelte Fantasie. Doch er war noch nicht zufrieden. Sissi indes hätte jetzt am liebsten irgendeinen Männerschwanz zwischen ihren Beinen gespürt, denn sie merkte, dass ihre Möse ihren Saft langsam nicht mehr fassen konnte, und dieser aus ihr herauslief.

Oh Gott, wenn das jemand sah! Drei Kerle fummelten an ihr herum, steckten ihr ein Blümchen aus Marzipan an, dort wurde eine Feige drapiert, dann kam wieder Schokolade ins Spiel – wer sollte da noch ruhig bleiben.

«Hey, jemand Lust, vielleicht mal meine Möse zu lecken», meinte Sissi nassforsch und alle sahen sie interessiert an.

«Keine Chance Sissi, außerdem wird dir gleich kalt, denn dort wo es jetzt heiß ist, kommt gleich eine kühlende Melone hinein, wirst sehen, erledigt sich gleich von selbst.» Peter hatte sie eigenhändig angepasst, die Melone war wie eine Rose geschnitzt worden und diese sollte nun in Sissis Geschlecht eingefügt werden.

«Passt!» Peter war ganz begeistert und brauchte nur noch ein wenig nachzuschneiden, was Sissi wiederum dermaßen erregte, dass sie am liebsten vom Tisch gesprungen wäre. Würden das die Typen morgen Abend auch mit ihr machen? Sie erregte all das maßlos.

Was war das für ein Verein, für den morgen diese Show hier über die Bühne ging? Banker? Das waren doch die Schlimmsten von allen.

Mein Reichtum, meine Frau, meine Privatvergnügen … oder so ähnlich. Sissi meinte, ein Stöhnen zu vernehmen, doch sie war sich nicht ganz sicher.

Peter trat zu ihr und meinte: «Kannst runterkommen Sissi, es ist okay. Sei bitte morgen so gegen Mittag hier, in alter Frische, okay.»

«So früh!», Sissi war richtig erschrocken.

«Ja, was denkst du denn, wie lange so was hier dauert. Das dauert Stunden meine Liebe! Stunden! Du hast ja immerhin auch noch Beine, die wir mit Marzipanlianen garnieren müssen. Das dauert …»

Sissi, endgültig in der realen Welt zurück schluckte schwer.

«Jetzt wusste sie auch warum der Hotelier sie so gut bezahlte. Dieses Event hier war … ach Gott … rechnete sie das in Stundenlohn um … … na egal!

Sie würde schon auf ihre Kosten kommen und vielleicht den einen oder anderen Schein von den Bankern zugesteckt kriegen, wenn sie besonders lasziv schaute oder sie animierte, mit ihren Zungen in die tieferen Gefilde ihrer Lustbarkeiten vorzudringen. Sie jedenfalls war gewillt, alles zu geben.

Sissi begab sich unter die Dusche und Jasmin folgte ihr diskret. Sissi hatte gerade die Schokolade abgespült, als sie jemand von hinten umarmte. Gerade wollte sie losschreien, doch da erkannte sie Jasmin.

«Na, wie war ich?», fragte Sissi und sah Jasmin fragend an.

«So geil …», meinte diese, «dass ich dir jetzt deine süße Möse lecken werden. Oh Mann, Sissi, du warst echt total cool. Wenn du dich morgen so gibst, hat jeder Banker, nachdem du reingefahren wirst, nach zehn Minuten einen Ständer, das garantiere ich dir. Du bist wunderschön.»

Sissi legte die Arme um Jasmin und küsste diese zärtlich.

«Jasmin ich danke dir, dass du an mich gedacht hast?», sagte sie und ließ ihre Zunge zärtlich in Jasmins Mund wandern.

Sie streichelte über deren Brüste, fuhr ihr mit der Hand durch die ebenso langen, blonden Haare und saugte ihren Duft ein.

«Du brauchst dich nicht zu bedanken, ich war selbst mal so eine ‚Kunstfigur‘, allerdings nicht in diesem Hotel. Ich habe es nie bereut.»

Sissi grinste. «Na ja, vielleicht lerne ich noch einen megacoolen CEO kennen, der mich als Geliebte gebrauchen kann. Wer weiß, wer weiß.»

Jasmin lachte. «Komm mal her. Jetzt wollen wir mal ein bisschen Spannung aus dir herausnehmen.»

Und Jasmin bat Sissi, sich ein wenig nach hinten zu beugen, damit sie besser an deren Möse herankam. Gierig schlürfte Jasmin die Feuchtigkeit aus Sissi heraus – sie selbst war erregt bis unter die Fingerkuppen, und konnte gar nicht so schnell saugen, lecken und an den Labien knabbern, wie sie es gern gewollt hätte.

Dieses Kunstwerk hatte sie dermaßen erregt, dass sie Sissi am liebsten Schläge verpasst hätte, damit sie runterkam – doch Jasmin wusste, fing sie einmal damit an, gab es kein Halten mehr für sie. Dann war sie in einer anderen Welt. Deshalb vermied sie diese Form der Sexualität an ihrer Arbeitsstelle.

Als der Orgasmus kam, schrie Sissi aus vollem Hals. Er war überfällig gewesen. Sie zitterte am ganzen Körper, ihre Zähne klapperten und wilde Zuckungen ließen ihren Körper sich hin und her drehen. Zärtlich strich Jasmin Sissi über deren Körper, leicht wie eine Feder fühlte es sich an, und sie berührte Sissis Geschlecht nur ganz leicht, trotzdem stöhnte diese voller Gier auf.

«Oh Jasmin, weißt du eigentlich, wie nah du mir immer warst. Ja, ich mag Kerle ebenso, doch dir vertraue ich!»

«Pssscht.»

Jasmin legte einen Finger an ihren Mund und lächelte.

«Nicht reden, genießen, Süße.»

Jasmin arbeitete bereits im fünften Jahr in diesem Hotel, sie hatte viel gesehen und mitbekommen. Doch so etwas wie Sissi hatte sie auch noch nicht gesehen.

Sissi war nicht wirklich bisexuell wie Jasmin, die Gute konnte sich einfach nicht entscheiden, zu welchem Geschlecht sie sich hingezogen fühlte.

Sanft biss Jasmin in Sissis Brüste hinein, streichelte ihr über den Hals und Sissi bemerkte bereits, wie sie feucht wurde. Als sie Jasmin befriedigen wollte, schüttelte diese den Kopf. Dich müssen wir locker bekommen meine Süße, ich hole mir meinen Teil schon, du kannst dich drauf verlassen.»

Jasmin verteilte sanfte lockende Küsse auf Sissis ganzem Körper, küsste ihr Geschlecht, knetete deren pralle, stramme Brüste, keine Frage. Sissi war eine Schönheit. Jasmin griff um sie herum, packte Sissi’s Hintern und drückte diesen extrem hart. Hätte sie jetzt ihren Dildo dabei, wäre dieser ruckzuck im Arsch der kleinen Süßen verschwunden. Mist, sie hatte ihn heute Morgen vergessen.

Jasmin hatte so eine Ahnung gehabt, dass sie Sissi heute in die Finger bekommen würde. Doch was ein Dildo konnte, konnte Jasmin auch selbst erledigen. Sie führte vier Finger gleichzeitig in Sissis Po hinein. Diese stöhnte leise auf, kicherte, freute sich aber über die ‚Behandlung‘.

Jasmin kannte sich aus, und Sissi war einfach nur überrascht. Sie wand sich, weil Jasmin immer härter zustieß und gleichzeitig mit der anderen Hand ihre Möse reizte. Sissi wand sich und wurde erlöst durch einen Megaorgasmus, der sie erschauern ließ. Laut schrie sie auf, ließ all das heraus, was den ganzen Tag über in ihr gestoppt worden war, ließ die Lust zu und lag anschließend zitternd und bebend in Jasmins Armen, die sie zärtlich streichelte.

«Du, ich muss los», meinte sie, nachdem Sissi, als sie gerade auf dem besten Weg war in Jasmins Armen einzuschlafen, die wollen mich morgen Mittag schon wieder auf dem Tisch haben.»

«Ach du liebe Zeit», meinte auch Jasmin. «Ja, die guten Banker von Frankfurt brauchen immer ein besonderes Highlight. Halt dich daran fest, Süße, dann wird der Tag nicht so lang für dich.

Peter war der Erste, der gegen sieben Uhr in der Küche zu werkeln begann, danach trudelte nach und nach seine Mannschaft ein – jeder wusste um seine Aufgabe. Die Eisskulptur wurde geliefert, darum brauchten sie sich nicht zu kümmern, und auch eine andere Skulptur aus Speiseeis hatte das Hotel an eine dafür prädestinierte Firma vergeben.

Peter war Profi, und er wollte mit Sissi etwas erschaffen, dieses Gebilde sollte gleichzeitig erotisierend wirken, sollte Lust auf mehr machen und im Nachgang Appetit auf den Escort-Service bieten, welchen das Hotel organisiert hatte. Für Peter sollte es ein weiterer großer Schritt Richtung Sternekoch sein.

Sissi war pünktlich. Weder wirkte sie verschlafen noch irgendwie unkonzentriert. Sie hatte sich die Haare gewaschen, wie Peter es ihr gesagt hatte. Dieses war für die Verflechtung der Kirschen besser. Sie hatte ihren Intimbereich frisch rasiert und auf jegliche Cremes verzichtet – parfümiert war ja heute fast alles, und das zusammen mit Schokolade und Früchten ging gar nicht. Peter’s Tipps waren super.

Nun begann das Drapieren und jeder wusste, was er zu tun hatte. Wieder zog der Chocolatier die warme Schokolade über Sissis Haut und strich diese so glatt, als wäre es ihre zweite Haut. Die warme Flüssigkeit glitt auch in sie hinein, und Sissi, die schon immer leicht erregbar war, schwitzte und hoffte, die Schokolade würde dies aushalten. Mindestens sechs Männerhände waren um sie herum und drapierten dort, schauten sie an – und Sissi kam sich irgendwie vor wie ein Wesen aus einer anderen Welt.

«Mensch, bleib still liegen», blaffte sie Sven an, der gerade ein Konfekt auf sie legen wollte.»

Mangos, frische Feigen, Litschis, Orangen, Granatapfel – viele Spezialitäten waren im Spiel, all das musste in Kombination mit Konfekt und anderen Köstlichkeiten harmonieren – und das nach Peters Wunsch auch noch auf eine sehr sinnliche Art und Weise.

Die Truppe schwitzte. Es kam vieles zum Einsatz, vieles wurde wieder verworfen, doch allmählich wurde ein großes Ganzes daraus. Die Zeit wurde knapp.

Zwischen all den vielen Köstlichkeiten aus Obst, Confiserie und leichten Kanapees wurde auch mit Frischkäse gearbeitet, der locker und fluffig spielerisch in das Gebilde hineindrapiert wurde.

Sissi stöhnte allmählich auf. Als das Kunstwerk nach über vier Stunden intensiver Arbeit fertig war – war auch Sissi mit den Nerven am Ende.

«Wie hält man so was eigentlich normalerweise aus?», meinte sie zu Peter.

«Och, Kopfhörer auf, Guns‘ Roses auf die Ohren und Augen zu. Ab und an ein Stöhnen wenn wir an deiner Möse rumwerkeln, und gut ist’s. Peter lachte.

Sissi grinste ebenfalls. «Das sagst du mir jetzt … du … ach, kommt, ist okay.»

«Ja, ihr armen Frauen …» Peter machte auf mitfühlend, doch er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.

Als Abschluss würde noch eine leichte Creme aufgetragen werden, auf Sahne wurde verzichtet, da Sissi als Highlight erst spät am Abend hereingefahren‘ wurde. Peter wollte nicht riskieren dass alles zu einer Pampe verkam. Das hätte er sich nie verzeihen können.

Zwischenzeitlich hatte Peter mit der Drapierung der Melone begonnen. Als Rose geformt, war es doch eine Melone, sie sollte ja immerhin essbar sein – Rosen mit Zuckerüberguss, das war ihm doch zuviel gewesen.

Doch verdammt, die Melone hielt nicht. Sissis Geschlecht war viel zu feucht, die Kreation flutschte immer wieder heraus und ein tiefes Stöhnen entrang sich Peter.

Es passte Peter nicht, dass Sissi so feucht war.

«Ich kann sie doch jetzt nicht vor versammelter Mannschaft ficken», dachte er bei sich und überlegte, was er tun konnte. Dann hatte er die Lösung. Er holte einen kleinen Block Eis, kühlte damit Sissis Möse und die Feuchtigkeit zog sich zurück.

«Na super!», meinte Sissi, «so macht ihr das also – ich war gerade so richtig scharf auf einen megageilen Männerschwanz.»

«Ein anderes Mal gerne, doch nicht jetzt», grinste Peter, küsste dann aber doch ihre Möse, wo er sofort die Melone hinpflanzte.

«Jeep, es hatte funktioniert, die Melone war an ihrem Platz.»

«Pause, Leute!», meinte Peter, er sah auf die Uhr.

Sie lagen gut in der Zeit und Sissi hatte mit Sicherheit die unbequemste Position an diesem Tag. Zwar hatten sie die Liege schon aufgepolstert, doch die vielen Stunden zu liegen ohne sich groß bewegen zu können, stellte sich Peter nicht gerade prickelnd vor. Auch deshalb fieberte er dem Abend entgegen, der schneller kam, als er dachte.

Er blickte noch einmal über Sissi hinweg. Fuhr ihr noch einmal durch die Haare, prüfte, ob die Kirschen die er hineingeflochten hatte, dies auch aushielten und checkte noch einmal alles durch.

Danach fotografierte er Sissi für sein privates Album.

Die Banker waren bereits seit über zwei Stunden am Debattieren, als der erste Gang aufgetragen wurde. Sie klopften sich gegenseitig auf die Schulter, wie gut sie dieses Jahr wieder dastanden, als der zweite Gang aufgetragen wurde. Dazu Kredenzente das Hotel einen exzellenten Frankenwein, dem die Bosse reichlich Zuspruch spendeten.

Peter, der immer mal wieder durch den Vorhang schaute, war bis jetzt zufrieden mit seiner Arbeit. Allen schien es zu schmecken, alle schienen zufrieden zu sein. Man unterhielt sich mit leicht nervösem Unterton, als ahne man unterschwellig, dass das Hotel noch eine Überraschung bereithielt. Immerhin beherbergte dieses gerade die Cremé de la Cremé des Frankfurter Bankenviertels.

Dann kam er endlich der Höhepunkt des Abends, und alle klatschten entzückt Beifall. Als Erstes wurde die Eisskulptur hereingefahren, welche in Form einer wunderschönen Frau gehauen war, darin waren zwei Öffnungen unterhalb ihrer Achseln eingearbeitet und der Champagner, welchen die Kellner einfüllten, floss hinunter bis zu einem gut herausgearbeiteten Geschlecht.

So manch einem Banker wurde bereits jetzt heiß – und ein alternder CEO bekam einen hochroten Kopf. Vom Flur her war ein kleiner Trommelwirbel zu vernehmen, und als die Liege mit Sissi darauf hereingefahren wurde, gab es für die Männer kein halten mehr.

Applaus brandete auf, am liebsten hätten sich alle gleichzeitig auf Sissi gestürzt – doch natürlich waren auch hier Servicekräfte vor Ort, die die CEO’s in die Schranken wiesen.

Sie wussten aus Erfahrung, je später der Abend, desto freizügiger wurde es. Ein Banker, der es gar nicht mehr aushalten konnte, küsste Sissi bereits auf den Mund, welches ein No-Go war. Niemand hatte Sissi anzufassen, bis das Büfett eröffnet war. Und es war noch nicht eröffnet.

Zuerst hielt der Pressesprecher des Hotels eine kleine Ansprache, Peter durfte vortreten und seinen Applaus für die gelungene Kreation abholen, und sein Team bekam ebenso Applaus. Dann allerdings gab es kein Halten mehr für die Banker. Das Abschluss-Büfett galt offiziell als eröffnet.

Die Banker fotografierten Sissi mit ihren Handys, bewunderten die Kirschenkreation in Sissis Haaren, bewunderten die Lianen, die über ihre Beine liefen (wer kam auf so etwas), doch einem Banker hatte es sofort, die Rose oder was immer das sein sollte, in Sissis Möse angetan.

Fluchs, damit es kein anderer sah, was das Objekt seiner Begierde war, hatte er das Kunstgebilde schon im Mund und saugte herzhaft an Sissis feuchter Möse. So sehr sie sich auch beherrscht hatte – gegen die Natur war nun mal nichts auszurichten. Sie stöhnte leise vor sich hin.

Die Schokolade hielt auch nicht mehr lange, denn ihr war heiß, sehr heiß. Und als der CEO nun auch einen Finger in sie steckte, meinte sie, sie müsse aufspringen und sich das holen, nach was ihr Körper sich seit langem sehnte.

«Na Süße, wir werden noch viel Spaß heute Abend zusammen haben», meinte er, «und die Feuchtigkeit Sissis hatte sich bis an sein Kinn hinuntergearbeitet. Du bist ja ein ganz süßes Luder.»

Plötzlich kam sich Sissi alles andere als die Hauptattraktion vor – sie fühlte sich benutzt, irgendwie fremd in ihrem Körper – doch als sie sich einmal schüttelte, sagte sie sich, dass sie hier der Show-Act war, und genauso hatte sie sich zu benehmen.

Mindestens zehn Männerhände waren an und in ihr – sie knabberten an der Schokolade, wobei der eine oder andere Zahn schon einmal ihre Haut traf – doch sie biss tapfer die Zähne zusammen, diese Typen wollten Spaß. Und den sollten sie bekommen.

Früchte wurden Sissi in den Mund gesteckt, auf ihr ausgequetscht und aufgesaugt und als ein Banker auf die Idee kam, die nun freie Möse mit einer Banane zu drapieren, johlte der ganze Saal. Es sah so scharf aus, wie die Banane aus Sissi heraussah, und die Bosse begannen daran zu knabbern. Natürlich musste einer das letzte Stück aus ihr herausknabbern, und wieder traf es den CEO, der schon das Glück mit der Melone gehabt hatte. Er leckte um Sissi’s Möse herum, spreizte leicht seine Finger und holte dann mit vorsichtigen Bissen die Banane aus ihrem feuchten Versteck.

«Hm, was für ein hervorragender Geschmack?», meinte der CEO anzüglich.

«Woher beziehen Sie diese Frucht? Leicht salzig – nur ein Hauch, wunderbar im Abgang.»

Die Bedienung lächelte, längst war ihnen die Veranstaltung hier entglitten. Man bemühte sich darum, den guten Ruf des Hotels nicht zu beschädigen, und animierte immer wieder zu dem Genuss von Alkohol – in letzter Instanz konnte man es auf Hochprozentiges schieben, sollte diese Veranstaltung hier aus dem Ruder laufen.

Mittlerweile war Sissi nackt. Die Früchte waren abgeräumt, die Schokolade war fast gänzlich abgeleckt und man ging über zu der Champagnerskulptur, um sich dort weitere Anregungen für den restlichen Abend zu holen.

Was für eine geniale Idee, den Champagner aus der Möse einer Frau herauslaufen zu lassen. Wer kam auf so etwas? Das galt es für die nächste Feier herauszufinden.

Doch noch war ja nicht Schluss. Es fehlte noch das Speiseeis, welches in Form eines weiblichen Busens gefertigt worden war.

Doch fast alle Banker hatten nur noch Augen für Sissi, die sich endlich bewegen durfte, und sich in voller Pracht nackt den Bankern präsentierte. CEO’s waren auch nur Menschen und manch einer fasste sich an sein Geschlecht, denn nicht wenige Hosen wirkten ausgebeult. Manch einer schluckte schwer, zu gern hätte man dieses Prachtweib jetzt gevögelt oder sein Geschlecht in ihr Hinterteil versenkt.

Als Sissi merkte, dass die Stimmung überkochte, staunte selbst das Personal nicht schlecht, als Sissi ein Spiel vorschlug, dessen Hauptgewinn sie Höchstselbst sein wollte.

«Was für ein Spiel?», ertönte es erregt es von überall.

«Das Spiel heißt: ‚Wie benehme ich mich auf einem Bankett als Banker!‘»

Bestürzt und beschämt schlugen die Banker die Augen nieder.

Doch Sissi lachte: «Angeschmiert … ihr wollt Spaß, ihr wollt spielen … okay … wer als Erster seine Finger in meiner Möse hat, gewinnt. Auf geht’s Jungs.»

Sissi, die sich auf den Boden legte, wand sich hin und her. Sie bekam die Gesichter der Männer zu sehen, offenbar hatten diese nicht vorgehabt sich dermaßen anzustrengen.

Doch Sissi ließ nicht locker, immer wieder entschlüpfte sie den alternden Herren, und als sie merkte, dass leicht säuerliche Stimmung aufkam, Gemurmel und Geknurre, wurden Sissis Bewegungen langsamer, sodass es einfacher wurde das Objekt der Begierde zu greifen. Und tatsächlich –ein Finger berührte ihre Möse. Diese Augen kamen Sissi sehr bekannt vor.

«Schon wieder Sie?», fragte sie fast ungehalten.

«Lassen Sie doch Ihren Kollegen auch mal eine Chance!»

«Sorry, schöne Frau … schon immer galt, fressen und gefressen werden!» Heute habe ich nur Glück.»

Sissi war es nicht unangenehm, dass er es war, der wieder der Glückliche war, und sie fragte nach seinem Namen – er hieß Christian und arbeitete nicht weit von dem Hotel, im oberen Management.

«Und jetzt?», fragte Christian, und sah sie auffordernd an.

«Jetzt gehen wir auf mein Zimmer und machen es uns schön gemütlich», meinte Sissi und leckte sich über ihre Lippen.

Sie musste nicht extra nach unten sehen, um zu bemerken, dass Christian steif war, und zwar so steif, dass seine Hose zu platzen drohte.

«Dann komm. Ich muss dringend mein Pulver verschießen», meinte er und grinste anzüglich.

Die Party ging noch bis zum Morgen munter weiter. Das Hotel hatte vorgesorgt, und einige Escort-Girls gebucht, die an der Rezeption auf Kundschaft warteten. Die Girlies brauchten nicht lange zu warten, und manch eine von ihnen hatte gleich zwei Männer im Schlepptau um ein Zimmer aufzusuchen. Niemand wollte schon nach Hause, wann hatte man je so einen Spaß gehabt.

Sissi und Christian hatten es da bequemer. Sie waren allein, sie waren nackt, sie hatten geduscht und Christian hatte seinen ersten Schuss getan. Sissi war beeindruckt von der Größe seines Penis, und auch der Umfang dessen konnte sich durchaus sehen lassen.

Als er sie das zweite Mal nahm, wurde sie mutiger und hockte sich auf ihn, legte beide Arme um seinen Hals und ritt ihn aus Leibeskräften.

Christian, der den ganzen Abend nur Sissi angeschaut hatte und extrem gierig nach ihr war – kam schnell und mit voller Wucht. Sissi ließ nicht locker, bis auch sie ihren Orgasmus genießen konnte. Christian klatschte ihr mit der flachen Hand auf den Hintern, danach küsste er sie zärtlich und knabberte an ihrer Unterlippe.

«Wie lange hat man dich da liegen lassen?», fragte er interessiert.

«Willst du das wirklich wissen?», meinte Sissi.

«Sonst hätte ich nicht gefragt», meinte Christian und schaute sie frontal an.

«Fast sechs Stunden … den Abend nicht mitgerechnet. Die reinste Folter.»

«Das nenne ich mal eine Leistung!», meinte Christian und war schwer beeindruckt.

«Dann wollen wir dich doch mal etwas locker machen. Deine Knochen müssen ja völlig steif sein.

«Was hältst du von einer wunderbar entspannenden Masturbation?», meinte Christian.

«Viel!»

Sissi lächelte ihm zu, «wir beide zusammen ja, ist das okay für dich? Ich mag dass immer nicht so, wenn man mir dabei zuschaut.»

Christian nahm sofort seinen Schwanz in die Hand, und auch Sissi bewegte ihre Hände in Richtung Möse.

«Oh Mann, das ist echt scharf!»

Christian stöhnte leicht und Sissi sah von der Seite aus, dass er seinen Schwanz ganz gut bearbeitete und richtig pumpte.

Sie kroch hinüber zu ihm und ließ Möse, Möse sein. Sie nahm Christians Geschlecht in den Mund und saugte an diesem, bis sein Sperma in ihrem Mund verschwand.

«Oh Baby, das ist wunderschön!», stöhnte dieser und umfasste ihre Taille, zog sie dicht zu sich heran.

«Möchtest du nicht immer bei mir bleiben? Ich glaube, ich bin gerade dabei mich in dich zu verlieben. Diese schwarzen Haare, echt oder gefärbt?»

Sissi lachte. «Echt. Aber Liebe ist doch etwas völlig anderes.»

«Wer sagt das? Noch nie was von Liebe auf den ersten Blick gehört?»

Christian blickte an ihr hoch und widmete sich den wunderbar prallen Brüsten, die er nun ausgiebig knetete.

«Weißt du eigentlich, wie schön du bist?»

Sissi schüttelte den Kopf. «Sag du es mir?»

Christian brauchte fünf Minuten um es ihr zu beweisen. «Du hast wunderschöne Augen, du hast die schwärzesten Haare, die ich je gesehen habe, du hast wunderbar geformte Brüste, deine Haut ist weich, du hast extrem lange Beine. Du bist ein Engel.»

Danach wandte er sich ihrer Vagina zu.

«… und das hier Süße, ist der Hammer!»

Er fuhr mit der Zunge leicht darüber.

«Sie ist so dehnbar, dass ich mit der ganzen Hand hineinkommen würde. Weißt du, Manager stehen oftmals auf extravaganten Sex, so auch ich. Ich brauche ab und zu ein Ventil. Du hältst diesen Stress sonst nicht durch. Also ich … Christian druckste etwas herum … mag Fisting sehr gern.»

Er schaute sie fragend an. Sissi wusste, was Fisting war, hatte zwar noch keinerlei Erfahrung damit, doch auch keine Angst davor.»

«Können wir gerne ausprobieren, wenn wir uns näher kennen gelernt haben, mein Lieber. Doch jetzt, Christian von der Bank gegenüber, werden wir noch ein bisschen Spaß haben und danach unsere müden Körper aneinanderschmiegen und schlafen bis zum Morgengrauen, wo wir unseren nächsten Fick genießen werden.

«Was hältst du von meinem Vorschlag?»

«Perfekt», meinte dieser, «einfach perfekt. Hätte ich auch nicht besser hinbekommen.»

«Also?»

Sissi legte sich mit dem Rücken welchen sie ein wenig krümmte, gegen Christian und dieser wusste sofort, dass sie anal befriedigt werden wollte.

Er betastete ihre kleine zarte Rosette, führte einen Finger leicht in ihren Po hinein und kam zu dem Ergebnis, dass Sissi dies nicht das erste Mal tat. Sie war sofort bereit und öffnete Christian ihr Allerheiligstes.

Christian drang erst vorsichtig, dann als Sissi sich ihm entgegenschob, schneller in sie hinein und nach einigen wenigen Stößen kam Christian so gewaltig – er war dermaßen erregt, doch ärgerte er sich über sich selbst, dass er hier mit Sissi sein Pulver so schnell verschoss. Doch für Sissi war es okay. Sie, die die Penetrierungen genossen hatte, war jetzt ziemlich müde. Sie hatte nur noch das Bedürfnis sich an Christian zu kuscheln und mit ihm gemeinsam einzuschlafen.

Kurz dachte sie an Jasmin, die Sie für dieses Event vorgeschlagen hatte. Vielleicht wurde es ja etwas mit Christian, dann wäre sie Jasmin für immer dankbar. Christian sollte sein Wort halten. Es war für ihn Liebe auf den ersten Blick gewesen und Sissi stieg vom Zimmermädchen auf zu einer Frau von Welt, die ihrem Mann jeden Wunsch von den Augen ablas. Sie hatte es mit Christian in allen Belangen gut getroffen.

Er betrog sie selten – was sie stillschweigend akzeptierte. Sie hatten den besten Sex ihres Lebens und machten auch nicht halt, vor Experimenten der besonderen Art – Christian hatte es gut getroffen mit Sissi. Sie war kein Kind von Traurigkeit und so ergänzten sich die beiden perfekt.