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Max Spanking

African Lovestory





BookRix GmbH & Co. KG
80331 München

Titel

 

African Lovestory

 

 

von

 

 

Max Spanking

 

 

 

 

LETTEROTIK

 

Der Autor

Der Autor

Max Spanking ist ein in der Schweiz lebender deutscher Autor von Erotik-Serien und -Kurzgeschichten. Seine Schwerpunkte sind weibliche Unterwerfung und Fetischgeschichten.

Neben der erotischen Versklavung widmet er sich namentlich besonders dem Spanking und Toilettenspielen. Auch wer Windeln anregend findet, kann mit seinen Werken glücklich werden.

Bisher erschienen von Max Spanking sind die Reihen:

sowie viele weitere Storys.

 

1. Kapitel: Das Losspiel

 

Tja, da standen wir nun und grinsten uns verlegen an. Während des bierseligen Abends hatte sich das Ganze wie eine lustige und auch interessante Geschichte angehört. Kein Plan, wie wir auf unsere sexuellen Vorlieben zu sprechen gekommen waren. Aber als die drei Frauen hörten, dass ich BDSM praktizierte, hatten sie mich mit Fragen ebenso gelöchert wie meine beiden Kumpels. Auch sie hatten ihre Fetische. Schließlich kam dieses Losspiel zur Sprache. Jede der Frauen stellte sich einem von uns für eine Woche für seinen speziellen Fetisch zur Verfügung − so die Abmachung. Auch nachdem wir ausgenüchtert waren, blieb die Idee haften und so standen wir heute Abend hier in Bernhards Wohnung. Sechs Studenten aus gutem Hause, denen das Ganze doch etwas peinlich war und kaum wagten einander anzusehen. Bernhard selber, ein blonder Lockenkopf, stand auf Füße, Karl auf Kliniksex. Lina, eine rassige Dunkelhaarige mit etwas dunklerem Teint, kannte ich von den Frauen am besten. Immerhin waren wir bereits einige Male im Bett gelandet. Valerie war ein hübsches blondes Ding mit einem Engelsgesicht, allerdings auch die reservierteste der Frauen. Blieb noch Senait, die mit ihrer schwarzen Haut sofort auffiel. Ich kannte sie, das schon, aber sie war mir noch fremd genug, dass sie mich außerordentlich reizte. Ich hatte sie noch nie nackt gesehen.

„Also was ist?“, fragte ich schließlich und straffte mich.

„Ziehen wir's durch, Freunde?“

„Ja, Daniel“, kam es leise, aber entschlossen zurück. Die Frauen warfen ihre Zettel in das Säckchen und Bernhard als der Gastgeber schüttelte es. Dann hielt er es mir hin. Alle schienen mich in dieser Sache als Anführer zu betrachten. Ich steckte die Hand aus und fischte einen Zettel heraus.

Senait.

Mein Atem beschleunigte sich. Ausgerechnet Senait, so etwas wie die schöne Fremde in der Runde. Karl zog, dann Bernhard. Lächelnd trat ich auf die Afrikanerin zu.

Von Lina und Valerie kamen Laute des Neides.

Aufgeschoben ist nicht aufgehoben, dachte ich und grinste in mich hinein. Wir stießen an und tranken. Aber jeder war sichtlich in Gedanken bei der kommenden Woche und so trennten wir uns rasch. Deutlich nervöser als sonst komplimentierte ich Senait auf den Beifahrersitz meines Lamborghinis und wir brausten los. Während der Fahrt blieb es ruhig. Nur dann und wann spürte ich Senaits Blick auf mir ruhen.

„Angst?“, fragte ich kurz.

„Nein, ich kenne dich ja und selbst wenn, die anderen wissen, wo ich bin.“

„Ich bin kein Menschenschinder, auch wenn ich gerne Frauen übers Knie lege“, erwiderte ich protestierend. Wir lachten, was die Stimmung beträchtlich lockerte.

Ich wohnte in einer bescheidenen Zwei-Zimmer-Wohnung. Dafür leistete ich mir von Papis Geld einen Lamborghini. Ich mochte nun mal schnelle Autos – und rassige Frauen. Ich grinste Senait an.

„Du bist wunderschön, Süße.“

„An dir ist echt ein Model verloren gegangen“, murmelte ich.

Sie lächelte und ihre Zähne leuchteten auf.

„Soso.“

„Mal sehen, was du in einer Woche sagst. Semesterferien sind schon geil, was?“

„Ja, schon. Aber bitte treib es nicht zu wild, ja? Ich habe keine Erfahrung.“

Sanft streifte ich ihre Unterwäsche ab und hielt sie nackt in meinen Armen.

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