Sex mit einer Nonne.
Die Nonne heißt Schwester Cordula (36 Jahre), meine Mama heißt Marianne (37 Jahre) und ich bin Paul (19 Jahre). Meine Mama hatte ihre ehemalige Schulfreundin Susi zu einem gemeinsamen Urlaub auf Rügen eingeladen. Susi ist vor 18 Jahren in ein Ordenskloster eingetreten und nennt sich ab dieser Zeit Schwester Cordula. Die bekam den Namen durch den Orden verliehen. Ihren richtigen Namen Susi musste sie ablegen, ebenso ihren Familiennamen, um die Vergangenheit zu vergessen. Ich selbst habe mein Abitur erfolgreich abgeschlossen und hatte ein »Gammel Jahr« vorgeplant. Da ich selbst noch über kein eigenes Einkommen verfüge, hat mich meine Mama eingeladen, mit ihr zusammen in den Urlaub zu fahren. So auch im Sommer dieses Jahres, wo sie ihre Schulfreundin mitnehmen wollte.
Ordensschwester Schwester Cordula durfte nicht ohne ihre Nonnentracht mit uns wegfahren, so entschied ihre Oberin im Mutterhaus. Bedingung war auch, dass Cordula ein eigenes Zimmer zur Verfügung gestellt bekam. Sie sollte auch im Urlaub nicht vergessen, dass sie eine Nonne sei und dementsprechend abgeschieden leben. Ich hatte sie zuvor nur einmal ganz kurz gesehen, als meine Oma, was die Mutter von meiner Mama war, vor zwei Monaten plötzlich verstorben und beerdigt wurde. War ich doch noch ein kleines Kind, als sie in den Klosterorden eintrat, woher sollte ich sie demnach kennen. Irgendwie hat sie mich in ihrer Nonnentracht neugierig gemacht, denn ich habe sie eigentlich nicht als Frau angesehen, sondern nur als etwas Unberührbares und als frommes Wesen.
In diesem Jahr durfte Schwester Cordula, sie ist übrigens eine kath. Nonne, zum ersten Mal mit meiner Mama zusammen in Urlaub fahren. Meine Oma war vor zwei Monaten gestorben und so sollte sich Cordula körperlich und seelisch etwas erholen, denn meine Oma war so etwas wie eine Ersatzmama für sie gewesen. In all den Jahren, wo sie mit meiner Mama um die Häuser gezogen war, hatte meine Oma sie in Schutz genommen, als sie wieder einmal zu Hause Schwierigkeiten bekam. Alleine hätte sie nicht in Urlaub gedurft, sie sollte immer unter Aufsicht sein. Die Oberin im Kloster wollte immer genau wissen, mit wem und wohin sie fuhr. Außerdem sollte sichergestellt werden, dass Cordula ein eigenes Zimmer habe, damit sie nach ihrem Gelübde leben könne.
Da sie zusammen mit ihrer früheren Schulfreundin fuhr, also meiner Mama, bekam sie einen längeren Erholungsurlaub genehmigt.
Meine Mama ist geschieden, hat einen guten Job und ein sicheres Einkommen. Als sie sich dann auch noch bereit erklärte, den größten Teil der Urlaubskosten für Cordula zu übernehmen, bekam die Nonne, den von ihr beantragten und etwas längeren geplanten Urlaub sofort genehmigt.
Der Mutter Oberin hatte meine Mama die Urlaubsbuchung vorgelegt und gesagt, dass das Doppelzimmer für sie und mich reserviert sei und das Einzelzimmer für Schwester Cordula. So hatten wir auch diese Bedingung erfüllt und auch zur vollen Zufriedenheit der Mutter Oberin erledigt.