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Paul Heyse

Das Bild der Mutter

Novelle

Paul Heyse

Das Bild der Mutter

Novelle

Veröffentlicht im Null Papier Verlag, 2019
1. Auflage, ISBN 978-3-962811-19-8

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Das Bild der Mutter

Seit vie­len Jah­ren schon leb­te in der Stadt die Wit­we ei­nes rei­chen Man­nes, der in ho­hem Al­ter ge­stor­ben war und sei­ner jun­gen Frau Haus und Gar­ten und ihre Frei­heit hin­ter­las­sen hat­te. Die schö­ne Anna zeig­te we­nig Lust, die­se drei si­che­ren Gü­ter, zu de­nen sich im Lau­fe der Zeit mehr als Ein Lieb­ha­ber mel­de­te, ge­gen das un­ge­wis­se Gut ei­ner neu­en Ehe zu ver­tau­schen. Sie zog es vor, ihre ei­ge­ne Her­rin zu blei­ben, von ih­rem Reich­tum einen sin­ni­gen und wohl­tä­ti­gen Ge­brauch zu ma­chen, in den schö­nen Ge­mä­chern ih­res Hau­ses dann und wann die Freun­de ih­res ver­stor­be­nen Ge­mahls zu be­wir­ten und sich die ein­sa­men Stun­den mit Mu­sik, Blu­men­zucht und Lek­tü­re zu ver­trei­ben. Man sah sie oft im Thea­ter und Kon­zert, nicht sel­ten auch in der Kir­che, über­all ohne Schein­sucht und Ge­prän­ge, eine völ­lig an­mu­ti­ge Ge­stalt, de­ren An­blick ei­nem je­den er­freu­lich war. Nie­mand fühl­te sich ver­an­lasst, auf ihre Kos­ten ei­ni­ge je­ner halb­lau­ten Ge­schicht­chen her­um­zu­brin­gen, wie man sie jun­gen Wit­wen aus Miss­gunst auf die man­cher­lei Rech­te ih­rer frei­en Stel­lung an­zu­hän­gen pflegt. Auch nä­her­te sie sich mehr und mehr der küh­le­ren Zone des Frau­en­le­bens, und die ernst­haf­ten Ge­sprä­che, die sie mit ih­rem Freun­de, dem Dom­pre­di­ger, pflog, klan­gen aus ih­rem Mun­de nicht drol­lig mehr, ob­wohl die­sel­ben ro­ten Lip­pen zu an­de­rer Zeit im trau­li­chen Krei­se aufs Bes­te zu scher­zen wuss­ten, und ein kind­lich träu­me­ri­scher Zug die ver­stän­di­gen Au­gen noch oft um­schweb­te. Sie hat­te mit ih­rem al­ten Man­ne, der von kran­ken Lau­nen viel­fach heim­ge­sucht war, eine fried­li­che Ehe ge­führt und mit ih­rer gleich­mä­ßi­gen Hei­ter­keit sein Haus durch­wärmt. Ob sie selbst un­er­füll­te Wün­sche da­bei im Her­zen nie­der­kämpf­te, ver­trau­te sie Nie­mand, wie denn auch un­ter Al­len, die spä­ter ihr Haus be­tra­ten, nicht Ei­ner sich rüh­men konn­te, einen Vor­zug zu ge­nie­ßen. Es war still­schwei­gend zum Ge­setz ge­wor­den, dass die klei­ne Ge­sell­schaft, die sich oft auch un­ge­la­den um ih­ren Tee­tisch ein­fand, nie spä­ter als um Elf aus­ein­an­der­ging, und dass Alle zu­gleich auf­bra­chen. Wenn die alte Mar­got die Haus­tür hin­ter ih­nen zu­schloss, dach­te wohl man­cher bei sich, wie sehr es ihm be­ha­gen möch­te, hier zu Hau­se und des Heim­wegs über­ho­ben zu sein. Nach­ge­ra­de aber hielt man es für ge­ra­te­ner, der­glei­chen from­me Wün­sche nicht mehr bei der obers­ten Be­hör­de vor­zu­tra­gen, da zehn Jah­re hin­durch im­mer nur der­sel­be Be­scheid er­folgt war.

In ei­ner Nacht je­doch war es den Freun­den der sel­te­nen Frau un­mög­lich, den Zau­ber, der ih­nen an­ge­tan wor­den war, stumm und ge­dul­dig von dan­nen zu tra­gen. Man be­fand sich mit­ten im Hoch­som­mer, die Nacht­luft emp­fing die Her­ren, die aus dem Hau­se tra­ten, dun­kel und weich, und in die fins­te­re Stra­ße hin­un­ter leuch­te­ten nur die of­fe­nen Fens­ter des klei­nen Ge­machs, in dem sie so eben noch bei küh­lem Wein und herr­li­chen Som­mer­früch­ten ge­ses­sen hat­ten. Ein Je­der fühl­te das Be­dürf­nis, den An­de­ren ge­gen­über sich Luft zu ma­chen und zu ge­ste­hen, dass ihm ihre Wir­tin nie rei­zen­der, jün­ger, un­wi­der­steh­li­cher vor­ge­kom­men sei, als eben heut. Auf- und ab­wan­delnd, dem Hau­se ent­lang, rühm­te man um die Wet­te den Geist und die Tu­gen­den die­ses un­ver­gleich­li­chen We­sens und schon­te da­bei die Stim­me nicht, da­mit sich ein oder das an­de­re über­schwäng­li­che Wort durch die Fens­ter hin­auf an Ohr und Herz der ge­stren­gen Her­rin steh­len und dort für sei­nen Ur­he­ber spre­chen möch­te. Der Dom­pre­di­ger ver­säum­te nicht, al­les Lob, das die An­dern mit vol­len Hän­den aus­streu­ten, durch die Be­mer­kung zu über­bie­ten, dass der Wan­del der schö­nen Frau ih­ren Vor­zü­gen erst die wah­re Kro­ne auf­set­ze und sie ein glor­rei­ches Bei­spiel sei, dass alle an­de­ren Mit­tel, Schön­heit und Ju­gend zu er­hal­ten, hin­ter der Kraft der Tu­gend weit zu­rück­ste­hen müss­ten. Man­cher, ob­wohl er nicht zu wi­der­spre­chen wag­te, ver­nahm dies mit ei­nem stil­len Seuf­zer. Doch das plötz­li­che Er­lö­schen der Lich­ter oben im Haus schi­en dem wür­di­gen Red­ner Recht zu ge­ben. Es war of­fen­bar der Ge­prie­se­nen des Weih­rauchs zu viel ge­wor­den, und sie deu­te­te ih­ren Freun­den an, dass sie ih­ren Na­men we­der im Gu­ten noch im Bö­sen zu laut in der horch­sa­men Nacht zu ver­neh­men wünsch­te. Man ver­stand ih­ren Wunsch und trenn­te sich un­ver­züg­lich.

Aber das Licht, das an die­ser Sei­te des Hau­ses ver­löscht wur­de, er­glomm als­bald auf der an­de­ren, die in den Gar­ten sah, und brann­te noch fort, als die Mit­ter­nacht längst vor­über­ge­gan­gen war und ein ab­neh­men­der Mond am feuch­ten Him­mel stand. Es brann­te hin­ter dun­kel­ro­ten Vor­hän­gen im Schlaf­zim­mer der schö­nen Frau, und man muss­te ge­nau hin­se­hen, um von der schma­len Gas­se aus, die hin­ter der Gar­ten­tür hun­dert Schritt vom Hau­se ent­fernt vor­bei­lief, über­haupt einen Schim­mer zu ent­de­cken. Gleich­wohl war alle Auf­merk­sam­keit ei­nes Man­nes, der in der Gas­se stand, nur auf die­ses Licht ge­hef­tet. Was moch­te ihm dar­an merk­wür­dig sein? Er war of­fen­bar über die schwär­me­ri­schen Jah­re hin­aus, in wel­chen eine große Flam­me in un­se­rem Bu­sen sich ru­he­los zu dem klei­nen Licht im Ge­mach ei­nes schö­nen Wei­bes hin­ge­zo­gen fühlt. Räu­be­ri­sche Ab­sich­ten an­de­rer Art konn­te man ihm eben­so we­nig zu­trau­en. Ein schmerz­li­cher Zug um den kräf­ti­gen, sehr aus­drucks­vol­len Mund zeig­te, dass ihm der Pos­ten, den er hier ein­ge­nom­men hat­te, nicht ge­rin­ge Sor­ge mach­te. Die ent­schlos­se­nen Au­gen sa­hen un­ter dem schwar­zen Hut bald zor­nig, bald kum­mer­voll, im­mer aber auf das eine Fens­ter. Und Nie­mand kam, ihn in sei­ner Wa­che zu stö­ren; denn das Haus der Frau Anna lag am Ran­de der Stadt, und die ver­fal­le­ne, alte Ring­mau­er be­grenz­te die öde Gas­se, auf der man die Gär­ten um­ging.

Eine graue Däm­me­rung la­ger­te um die­se Stät­te, bei der es dem Mann auf der Wacht nicht ge­lang, die Zei­ger auf sei­ner Uhr zu er­ken­nen. Den­noch zog er sie alle zehn Mi­nu­ten her­aus und steck­te sie un­mu­tig wie­der ein, um von neu­em das Licht im Hau­se zu be­wa­chen. Der Wind mach­te sich auf und trug ihm den Schall der Turm­glo­cke zu. Eins – Zwei – ein Vier­tel dar­über! Zum hun­derts­ten Male wech­sel­te der Ein­sa­me sei­nen Platz. Er fand jetzt erst eine Art Ni­sche in der Mau­er, wo es mög­lich war, sich – wie un­be­quem auch im­mer – nie­der­zu­set­zen. Er lehn­te den Kopf, der ihm von Ge­dan­ken schwer war, an die Mau­er zu­rück und be­trach­te­te einen Au­gen­blick den Mond, der sich mehr und mehr um­wölk­te. Je­der An­de­re hät­te Ge­fahr ge­lau­fen, durch das lang­sa­me Ver­dun­keln des Him­mels all­mäh­lich um sei­ne wa­che Be­sin­nung zu kom­men. Un­ser Mann war vor dem Schlaf nur all­zu si­cher.

Eine Kat­ze, die von der Gar­ten­mau­er in die Gas­se sprang, schreck­te ihn auf von sei­nem Sitz. In dem­sel­ben Au­gen­blick schlug die Turm­uhr Drei. Der Mann drück­te sich un­will­kür­lich den Hut tiefer in die Stirn und fass­te zu­erst das Fens­ter, dann die Tür des Gar­tens mit ge­spann­te­rer Un­ge­duld ins Auge. Noch eine Wei­le blieb Al­les still, dann hör­te er be­hut­sa­me Schrit­te jen­seits der Gar­ten­mau­er durch den mitt­le­ren Weg her­an­kom­men. Hin­ter der Tür hiel­ten sie an, vor­sich­tig, ob auch die Gas­se si­cher sei. Ein Schlüs­sel dreh­te sich kaum hör­bar im Schloss, und die dunkle Ge­stalt ei­nes Jüng­lings glitt aus der Tür. Nach ei­nem ra­schen Blick, der den Mann an der Mau­er jen­seits nicht ent­de­cken konn­te, ent­fern­te sich der Jüng­ling mit ei­li­gen Schrit­ten und schlug einen Weg ein, der in die in­ne­re Stadt zu­rück­führ­te.

Als er weit ge­nug vom Hau­se der Wit­we ent­fernt war, blieb er ste­hen, wie um Atem zu schöp­fen. Er sah um­her auf der men­schen­lee­ren Stra­ße und hin­auf in die nun ganz um­dun­kel­te Luft, aus der ein­zel­ne Trop­fen zu fal­len be­gan­nen. Als wäre es ihm un­ter dem leich­ten Stu­den­ten­mütz­chen zu warm, schob er es weit auf die dich­ten Lo­cken zu­rück und gab sei­ne Stirn dem sprü­hen­den Re­gen preis. Über den Dä­chern zuck­te jetzt das Leuch­ten ei­nes fer­nen Ge­wit­ters her­auf, und plötz­lich pras­sel­te ein Re­gen­sturz in die Stra­ße nie­der, der den Jüng­ling zwang, un­ter den Vor­sprung ei­ner Haus­tür zu flüch­ten. Hier stand er in die Ecke ge­drückt, die Au­gen ge­schlos­sen, die Stirn ge­gen den Stein­pfei­ler ge­lehnt, und hing wäh­rend des Rau­schens sei­nen Träu­men nach. Er seufz­te tief, da mit­ten in dem Lärm des Un­ge­wit­ters eine Nach­ti­gall im Kä­fig zu schla­gen an­fing. Sein Mund war halb ge­öff­net, als sau­ge er die her­an­we­hen­de Küh­le ver­schmach­tet ein. So stand er eine ge­rau­me Zeit.

Erst als der Ge­wit­ter­guss nachließ und das Rau­schen sanf­ter wur­de, sah er auf, und ein hef­ti­ger Schreck, der ihn durch­fuhr, ver­scheuch­te im Nu die se­li­ge Geis­tes­ab­we­sen­heit, in der er sich be­fun­den hat­te. Am an­dern Pfei­ler des Tor­wegs, ru­hig vor sich hin­se­hend, stand der Mann, der an der Gar­ten­mau­er die Nacht­wa­che ge­hal­ten. Er hat­te die Hän­de in die Ta­schen sei­nes leich­ten Som­mer­über­rocks ge­steckt und schi­en ge­dul­dig das Auf­hö­ren des Re­gens ab­zu­war­ten, ohne den An­dern im Ge­rings­ten zu be­ach­ten.

Bor­ro­mä­us! rief der Jüng­ling, du bist’s? Wie kommst du hie­her?

Auf dem­sel­ben Wege wie du, Det­lef. Der Re­gen trieb mich un­ter Dach.

Aber es ist spät.

Ja wohl; eine Stun­de noch, so ha­ben wir den Tag.

Der Jüng­ling schwieg und eine pein­li­che Un­ru­he zeig­te sich in sei­nen Ge­bär­den. Er trat ins Freie hin­aus, prüf­te mit em­por­ge­wen­de­tem Ge­sicht das Wet­ter, schob die Müt­ze zu­recht und sag­te dann ab­ge­wen­det: Was hat dich nur in der Nacht durch die Stadt ge­trie­ben, ganz ge­gen dei­ne Ge­wohn­heit?

Ge­schäf­te, Kind, Ge­schäf­te. Je­der hat die sei­ni­gen. In­des­sen, mein’ ich, der Re­gen ist vor­über, und wir kön­nen uns nach Hau­se be­ge­ben.

Det­lef nick­te, und sie gin­gen ne­ben ein­an­der die Stra­ße hin. Kei­ner sprach ein Wort. Der Weg war noch weit, aber der Mond leuch­te­te ih­nen wie­der, und ein er­quick­li­cher Ge­ruch ström­te von dem durch­näss­ten Bo­den aus. Ein Glo­cken­spiel auf ei­nem der Stadt­tür­me be­gann, und je­der ein­zel­ne Ton wur­de durch die ge­rei­nig­te Luft voll und klar da­hin­ge­tra­gen.

Sie ka­men bei dem Hau­se an, wo sie wohn­ten. Schließ auf, Det­lef, sag­te der Mann.

Has­tig griff der Jüng­ling in sei­ne Ta­sche, wühl­te dar­in, ohne den Schlüs­sel zu fin­den, und sag­te end­lich: Ich muss ihn zu Hau­se ge­las­sen – oder – in der Knei­pe ver­lo­ren ha­ben.

Da ist der mei­ne, er­wi­der­te der Mann gleich­gül­tig. Schließ auf! Ich wer­de mor­gen hin­schi­cken und fra­gen las­sen, ob ihn viel­leicht der Gärt­ner der Frau Anna oder ihre Zofe ge­fun­den hat.

Bor­ro­mä­us!

Du könn­test ihn frei­lich selbst ab­ho­len, fuhr der An­de­re fort. Aber aus man­cher­lei Grün­den wün­sche ich nicht, dass du je­nes Haus und je­nen Gar­ten wie­der be­trittst. Schließ auf! Es ist Zeit zu Bett zu ge­hen. Wir kön­nen mor­gen noch dar­über re­den.

Wie ver­stei­nert sah der Jüng­ling ihn an. Wer hat es dir ge­sagt? brach end­lich aus sei­ner be­klom­me­nen Brust her­vor. Hast du mei­ne Pa­pie­re –?

Pfui, Det­lef! Du soll­test mich ken­nen. Es ist üb­ri­gens gleich­gül­tig, wo­her ich es weiß. Ge­nug, ich weiß es und woll­te dir mei­ne An­sicht dar­über nicht vor­ent­hal­ten.

Du wirst mir er­lau­ben, sie nicht zu tei­len.

Nicht? Wir wer­den se­hen, Kind, wir wer­den se­hen; dein Kopf ist heu­te nicht ganz klar. Wenn du den Rausch aus­ge­schla­fen hast, wol­len wir die Sa­che noch ein­mal mit Ver­nunft be­den­ken.

Er nahm dem völ­lig Ver­nich­te­ten den Schlüs­sel wie­der aus der Hand und führ­te ihn die dunkle Trep­pe hin­auf in ihre Woh­nung. Bei dem ge­rin­gen Schein des Mon­des klei­de­ten sie sich aus, denn kei­ner wünsch­te dem an­dern deut­li­cher ins Ge­sicht zu se­hen. Ihre Bet­ten stan­den in dem ge­mein­schaft­li­chen Schlaf­zim­mer ein­an­der ge­gen­über, das Fens­ter war da­zwi­schen. An der Sei­te des Jüng­lings war die Wand mit Sil­hou­et­ten sei­ner Freun­de be­deckt, ein paar Schlä­ger und dop­pel­läu­fi­ge Pis­to­len be­krön­ten, mit Bän­dern und Hand­schu­hen zu ei­ner Tro­phäe grup­piert, die vie­len klei­nen Bild­nis­se. Über Bor­ro­mäus’ Bett hing nur ein weib­li­ches Por­trät, ein Mäd­chen in weißem Klei­de, um die ju­gend­li­chen Schul­tern einen rei­hen Shawl ge­schlun­gen. Die Ähn­lich­keit mit Det­lef war auf­fal­lend; Je­der­mann hielt sie für sei­ne Schwes­ter.

Als der Jüng­ling schon längst ein­ge­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­