Inhalt

1. Tollpatschige Lotte

2. Lotte im Wald, Sex mit 3 Holzfällern mit Motorsägen

3. Lotte im Gurkenfass und Eierdotter

4. Doppelmoral, Bestrafung und Fortsetzung

5. Lottes zweite Waldbegegnungen

6. Doktor Franks Vortrag

7. Klinik Gärtnerin entfernt Ambrosia

8. Lotte, Ava und Antonia bei den Holzfällern

Tollpatschige Lotte

Dr. Frank hatte eine neue Patientin aufgenommen. Sie heißt Lotte Tollplatsch. Nomen est Omen sollte sich während ihres Klinikaufenthaltes herausstellen. Sie hielt sich oft für Marilyn Monroe und entwickelte seltsame Starallüren. Auch Sie ist eine Pfarrerstochter, genau wie Ava und Antonia.

Schon der erste Tag ihrer Ankunft war sehr aufschlussreich für ihr trotteliges Karma und die Auswirkungen auf die Klinik Ansbach. Sie wurde um 9.30 Uhr eingeliefert.

Nach Besichtigung und Begutachtung ihres Zustandes und ihres Aussehens durch Herrn Dr. Reinhart Frank, entschied der Doktor sie ganz normal am Mittagessen in der Kantine teilnehmen zu lassen.

Im Stillen entschied er jedoch, auch angesichts seiner langjährigen Erfahrung, Lotte einer besonderen Behandlung zu unterziehen. Sie erinnerte ihn an eine ehemalige Patientin, der er, persönlich mit einem Teppichklopfer, regelmäßig den Hintern versohlen musste, damit sie zur Genesung gelangte.

Der Doktor ordnete an, dass sich Lotte nur mit Papierhöschen und Papierkleidchen in ihrem Patientinzimmer aufhalten durfte. Es sollte jederzeit und ohne Umschweife gewährleistet sein, ihr zur Genesung den Hintern zu versohlen.

Wenn nötig, ...runter mit dem Einmalslip und kräftig Haue auf den Poschi, war seine heilende Devise.

Lotte hatte aber auch ganz tolle Sprachkenntnisse. Sie hatte Germanistik studiert und kannte unheimlich viele Fremdwörter, die selbst dem Doktor nicht bekannt waren.

Zur Mittagszeit versammelten sich, wie immer, die Patientinnen und das Pflegepersonal in der Kantine. Lotte saß neben Antonia und hörte ihr aufmerksam zu. Antonia sollte nicht zu viel erzählen, so ordnete Doktor Frank vorher an, aber wie das so ist mit den Frauen in der Klinik Ansbach, sie wollten manchmal einfach nicht auf den erfahrenen Doktor hören.

Antonia erzählte Lotte von ihrer Begegnung mit dem Förster, der sie und Anton mal beim Sex im naheliegenden Wald beobachtet hat. Lotte fand die Geschichten sehr spannend und freute sich, dass ihr nun geholfen werden kann.

Als Nachtisch bestellte sich Lotte einen Grießpudding, den wollte sie sogleich noch nachträglich flambieren, damit es besser schmeckt. Sie begoss den Pudding mit ihrem heimlich mitgebrachten Cointreau und zog ein Feuerzeug aus ihrer Tasche. Sie zündelte an ihrem Pudding herum und faselte etwas über:

«...Markenname für drei Liköre, die aus unterschiedlichen Orangenschalen hergestellt werden und somit zu den Curaçaos zählen. Allgemein bezeichnet Cointreau den klassischen Triple Sec mit weißem Etikett..«, belehrte sie die Anwesenden übermütig.

Es dauerte nicht lange und die Flammen wollten ihre Nachspeise pulverisieren. Die Sprinkleranlage ging los und es regnete auf die entgeistert staunenden Anwesenden, bestehend aus Mitpatientinnen und Pflegepersonal.

»Mein Gott Lotte«, dachte sich Doktor Reinhart Frank. Erstens war Alkohol in der Klinik verboten und zweitens hantiert keiner mit offenen Feuer in seiner Klinik herum. Das wird Konsequenzen haben müssen, dachte sich der Doktor. Ihr erster Abend in der Klinik, Lottes Begegnung mit dem Teppichklopfer, war vorprogrammiert. Mein Gott Lotte sollte schnell ein stehender Begriff in der Klinik Ansbach werden. Dafür sorgte Lotte schon selbst.

Lotte war ein schwerer Fall. Sie verschloss sich oft vollkommen in sich selbst und hatte unrealistische Tagträume. Dr. Frank war sehr besorgt und kümmerte sich intensiv um seine Patientin. Er verordnete ihr, jeden Abend vor dem schlafen gehen, eine beruhigende Behandlung ihrer Vagina. Er beschloss ihre Scham mit Ingweröl einzureiben.

Diese Technik hatte er ja erfolgreich mit der Gärtnerin entwickelt. Eine wohltuende Wärme breite sich dann in ihr aus und beruhigte sie.

Lotte war bei ihrer ersten Ingwer-Behandlung sehr aufgeregt. Sie biss auf ein Stück Ingwer und zerkaute einen Teil ihres Heilungsmittels. Ihr liefen schon die Tränen runter, obwohl sie auf heilenden Sex, auch von oralen Erlebnissen mit dem Doktor, träumte.

Dr. Frank entging Lottes Ingwer -Begegnung mit ihrem Mund. Er war mit der Vorbereitung ihrer Behandlung beschäftigt. Er sah sieh an und dachte Lotte weint, weil sie sich so schlecht fühlte.

»Na Lotte, keine Angst.., ich werde Ihnen helfen. Es stellt sich alsbald eine Besserung und Genesung ein«.

Dr. Frank konnte nicht anders, er war nun auch sehr aufgeregt und ließ Lotte gewähren. Lotte schob sich den Knüppel in den Mund und lutsche wild darauf herum. Der Doktor verdrehte die Augen und schrie schmerzvoll auf. Was er ja nicht wusste war, dass Lotte den Ingwer vor Aufregung im Mund zerkaut hatte.

Was für eine Ernüchterung der Behandlungssitzung! Der Doktor schaute Lotte vorwurfsvoll an, sein Glied war total erschlafft. Als erfahrener Arzt konnte er ihr ja keine Absicht unterstellen,.sie war eben Lotte, die Tollpatschige.

Lotte saß nun auf ihrem Bett und war traurig über den Verlauf der Behandlung.

Trotzdem machte Lotte seit der Ingwer-Behandlung große Fortschritte. Sie durfte bald regelmäßig auch alleine die Klinik verlassen und eigene Vorhaben in die Tat umsetzen.

bloß Lotte nicht immer im Klinikalltag haben, da konnte ja so vieles schief gehen