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Einfach, preiswert, ruck, zuck fertig – unser Studentenfutter verdient ganz klar die Bestnote. Gesünder als Fast Food, leckerer als in der Mensa, günstiger als Fertiggerichte. Selber kochen hat nur Vorteile! Ob schnelle Power-Snacks für die Vorlesungspause, Sattmacher-Suppen, stressfreie Gerichte für den großen Hunger, Party-Food oder süße Nervennahrung: Fürs Nachkochen brauchst du keinen Doktortitel. Alle Gerichte sind kinderleicht zubereitet. Sie schmecken jedem und schonen die WG-Kasse. Hunger hat keine (Semester-)Ferien. Also: Ran an den Herd!

SCHNELL &
GÜNSTIG

eISBN: 978-3-8155-5460-9

© Naumann & Göbel Verlagsgesellschaft mbH

Emil-Hoffmann-Straße 1, D-50996 Köln

Redaktion: Susanne Gärtner

Umschlaggestaltung: Nadine Littig

Umschlagmotive:

Rezeptfotos: Studio Klaus Arras

Illustrationen: © notkoo2008 – Fotolia.com

Gesamtherstellung: Naumann & Göbel Verlagsgesellschaft mbH, Köln

Alle Rechte vorbehalten

www.naumann-goebel.de

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INHALTSVERZEICHNIS

BASICS

SNACKS

SUPPENKÜCHE

FÜR JEDEN TAG

PARTY-FOOD

NACHTISCH

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BASICS

Was braucht man eigentlich in der Küche, um mit Spaß lecker zu kochen? Wir sagen es euch! Mit nützlichen Infos zu Vorratshaltung, Garmethoden, Arbeitstechniken & Co. machen euch die folgenden Seiten fit für den Herd.

BASICS

Da bekanntlich noch kein Meister vom Himmel gefallen ist, möchten wir euch auf den folgenden Seiten einige Küchenbasics und Tipps an die Hand geben, damit auf dem Weg vom Einkaufswagen bis zum Teller auch wirklich nichts schiefgeht. So seid ihr perfekt gerüstet!

KLEINES EINKAUFS−ABC

Das Angebot an Gemüse, Salat und Obst ist schier unerschöpflich und die meisten Gemüsesorten und Früchte sind rund ums Jahr erhältlich. Dennoch gilt: Je frischer und reifer die Produkte, desto vitaminreicher sind sie und desto besser schmecken sie auch! Woran man Frische und Qualität erkennt, erfahrt ihr in dieser Einleitung.

SALAT

Ein frischer Salatkopf ist frei von welken, angegammelten und stark verschmutzten Blättern. Die Schnittstelle ist nicht braun angelaufen, sondern wird von einem weißen Saft bedeckt. Bei Feldsalat, Rucola und Pflücksalat dürfen die Blättchen nicht schlaff und labbrig wirken. Gelbe Blättchen haben bei diesen Salaten auch nichts verloren. Die roten Köpfe des Radicchio sollten eher glänzend als matt aussehen. Der Salat soll sich kompakt und auf keinen Fall schlapp anfühlen, denn sonst ist er alt, geschmacks- und nährstoffarm. Bevorzugt Salat aus Freilandanbau – er ist weniger mit Nitraten belastet.

GEMÜSE

Egal, ob auf dem Markt oder im Supermarkt: Lasst euch Zeit beim Auswählen und begutachtet das Gemüse genau. Sieht es frisch und knackig aus oder ist es welk und trocken? Achtet darauf, dass es frei von Druck- oder gar Schimmelstellen ist, damit es zu Hause beim Auspacken oder Aufschneiden kein böses Erwachen gibt.

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OBST

Beim Einkauf von Obst ist darauf zu achten, dass die Früchte schön gefärbt sind. Sie sollten prall und schwer in der Hand liegen, aromatisch duften und auf Fingerdruck etwas nachgeben. Voll ausgereifte Früchte schmecken natürlich am besten – sie halten jedoch nicht lange. Der Einkauf von Obst sollte daher besser häufiger stattfinden und die Mengen nicht auf Vorrat angelegt sein.

KRÄUTER

Kräuter geben jedem Gericht den ultimativen Frische- und Aromakick – und gesund sind sie auch noch! Neben einem aromatischen, angenehmen, nicht muffigen Duft solltet ihr darauf achten, dass die Kräuter eine feste Struktur haben und die Blätter nicht hängen lassen. Kräuter mit gelb verwelkten oder gar braun verfaulten Stellen sollten nicht mehr gekauft werden. Außerdem gilt: Je frischer die Schnittfläche, desto frischer das Kraut!

FLEISCH