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STERNENGLANZ

Eliteeinheit des Universums

Band 4

 

DIE GROSSE
SCHWÄRZE

von

ARTHUR E. BLACK

Zitat:

 

Eines Tages werden wir in den Weiten des Alls auf Verlorene Stämme Israels treffen und erkennen, dass sie nicht von den Assyrern verschleppt wurden, sondern von etwas Unaussprechlichem. Von etwas, das bereits Hesekiel beschreibt. Von den Göttern, die sich bei neuerer Betrachtung als Aliens aus weit entfernten Galaxien entpuppen …

(Samuel P. Masterton: »Das Unbekannte«, Neuauflage, erschienen bei Great Media Publishing 2355, UBN: 2355-06-57SPM, 15,95 U$)

 

Rückblick

 

[…] »Sie haben die Box dabei?«, fragte der leitende Wissenschaftler der Biologischen Abteilung, Professor Mollus.

Zuvor hatte er Dimitrov und seine Begleiter begrüßt, ihnen dann aber klargemacht, dass sie in dieser Anlage unter strengster Geheimhaltung agierten. In der Regel empfingen sie keine Besucher, aber Commander Royo habe verdeutlich, wie dringend es sei.

»Hier ist er!«, sagte Genera und reichte dem Mann die Stasis-Einheit. Dabei musterte sie ihn kurz.

Sein Haar war weiß, sein Gesicht von Falten überzogen. Er trug einen langen, weißen Kittel, darunter zeichnete sich reguläre Kleidung ab.

Er ähnelte Fachus und Hutch, denn auch bei ihm zogen sich drei Knochenkämme vom Kinn nach oben.

»Wie kommt es, dass solch ein Behälter im Lager von Hutch stand?«, fragte Dimitrov.

»Das fragt man sich bei etwa der Hälfte aller Artikel, die der Meister-Ramscher verkaufte. Einem Kollegen wollte er einen funktionstüchtigen Androiden verkaufen! Das muss man sich einmal vorstellen!«

Mollus führte die Gruppe der STERNENGLANZ einen Gang entlang, dann eine Treppe hinab und schließlich zu einem Hochsicherheits-Trakt.

Dort mussten sie Schutzkleidung anlegen, ehe sie eintreten durften.

Schließlich standen sie vor einem großen Gerät, das offensichtlich der Analyse diente.

Mollus fertigte einen Abstrich an, dann schob er diesen in die Öffnung des Geräts.

»Das …«, murmelte der Wissenschaftler, als die ersten Ergebnisse nach einigen Sekunden angezeigt wurden, »… sieht nicht gut aus!«

»Wie meinen Sie das?«, fragte Dimitrov, der die Ergebnisse seinerseits studierte.

»Der Erreger wurde zur biologischen Kriegsführung gezüchtet. Ich … habe keine Ahnung, wie er in diesen Probe-Behälter kam oder am Ende in Hutchs Lager landete. Es ist strikt verboten, eine Probe zu entnehmen!«

»Mit Verlaub – das ist uns im Moment egal. Wichtig ist, ob es ein Gegenmittel gibt! Etwas, womit wir Captain Fox retten können!«

»Der Erreger wäre auch entkommen, hätte es keinen Angriff gegeben. Sehen Sie – er ist dazu geschaffen, Materialien zu durchdringen. Nur ein Kraftfeld kann ihn stoppen. Und diese Box hatte nie eines! Der Erreger wurde freigesetzt …«

Mollus sank auf einen Stuhl, während er über die Sache nachdachte.

»Professor!«, rief Dimitrov. »Das Gegenmittel! Wie können wir unserem Captain helfen?«

Mollus blickte den Arzt an, als habe er kein Wort verstanden. Dann seufzte er. »Es … gibt keines! Wir … haben noch keines entwickelt! Sehen Sie … dieser Erreger ist noch im Versuchsstadium! Wir … dachten nie daran, ihn freizusetzen!«

»Aber wir müssen doch etwas tun können!«, sagte Genera laut. »Sie müssen doch wissen, wie man dem Erreger begegnen kann. Was, wenn Sie sich infizieren?«

»Dann … Nun ja, wenn man binnen der ersten zwei, drei Minuten die Wunde mit einem sehr starken Desinfektionsmittel reinigt, sollte das ausreichend sein. Der Erreger dringt nur sehr langsam vor, Stück für Stück. Ist er jedoch einmal im System, dann …«

»Ja?«

Mollus blickte Dimitrov bestürzt an. »Dann liegt seine Letalität bei etwa 90 Prozent!«

»Fuck!«, wisperte Sanchez.

»Wie wirkt der Erreger? Was tut er?«

»Er befällt das Nervensystem. Es kommt zu Schluck- und Atembeschwerden, Atemnot und Organversagen!« Mollus nahm sein Daten-Tablet zur Hand und rief eine Datei auf. Diese zeigte er Dimitrov.

»Wir brauchen eine Kopie!«, sagte der Arzt der STERNENGLANZ sofort. »Sie haben kein Gegenmittel? Nicht einmal eine Theorie?«

»Eine Theorie … doch! Sie finden die Informationen in dieser Datei!« Mollus rieb sich über das Kinn. »Wir müssen nun eruieren, wie weit der Erreger verteilt wurde. Ich fürchte, dass wir vor einem sehr viel größeren Problem stehen, als Ihnen im Moment bewusst ist! Mit etwas Pech hat jener, der den Erreger stahl und bei Hutch deponierte, für eine planetenweite Seuche gesorgt!«

»Hätten Sie davon nicht gehört?«, wandte Sanchez ein. »Wie lange ist die Inkubationszeit?«

»Etliche Tage. Und dann beginnen die Symptome sehr unspezifisch. Wir … haben viel Arbeit vor uns!«

Mollus stand auf. »Sie sollten ihr Schiff scannen! Der Erreger kann nicht im anaeroben Klima existieren. Zudem tötet ihn Stickstoff und eine sehr starke Essig-Lösung. Schade, dass man ein Lebewesen nicht mit solchen Dingen behandeln kann!«

Genera nickte. Sie wollte noch eine Frage stellen, aber plötzlich meldete ihr Com-System einen dringenden Ruf des Schiffs.

»Hier medizinisches Außenteam, Medical Officer Genera Anderson. Wir hören?«

»Hier Commander Royo. Kommen Sie sofort an Bord – wir orten ein Schwarzes Loch 250.000 Klicks entfernt – und mindestens drei Schiffe warten nur darauf, es zu verlassen!«

Sanchez wurde bleich. Drei Schiffe, ein Erreger an Bord und der Captain im künstlichen Tiefschlaf. Das wird verdammt eng werden …

I

 

»Schutzschirme aktivieren, Waffen auf Ziele ausrichten, EMP vorbereiten!« Royo spürte die Anspannung, während die feindlichen Schiffe deutlich sichtbar das Schwarze Loch verließen. »Ist die Crew vollzählig an Bord?«

Dra’nara bestätigte dies.

»Wir werden gerufen!«, meldete Cesar ruhig.

»STERNENGLANZ! Sie werden aufgefordert, dieses System zu verlassen! Sie sind hier nicht erwünscht! Sollten Sie sich widersetzen, werden wir die Bewohner des unter Ihnen liegenden Planeten bestrafen!«

Bastarde!

Royo wusste, dass ihm kaum eine Wahl blieb. Sie konnten versuchen, den Kampf gegen diese Schiffe aufzunehmen. Vielleicht gelang es ihnen sogar dank ihrer Technik, den Gegner zu zerstören.

Und dann?

Die Gefahr bestand, dass der Feind das nächste Mal eine Übermacht entsenden würde. Keinesfalls durfte Royo riskieren, dass die Bewohner von Daevanus Acht angegriffen wurden. Sie hatten kaum die Möglichkeit, sich gegen die Drohnen zu verteidigen, die der Feind abzusetzen imstande war. Kleine, gemeine Kugeln mit Strahlenwaffen, die der Crew der STERNENGLANZ schon bei ihrem ersten Einsatz zugesetzt hatten.

»Mister Cesar – Com-Verbindung öffnen!«

»Bereit!«

Commander Royo wusste, dass dies eine reine Audio-Verbindung war. Dennoch erhob er sich aus seinem Sitz und glättete die Uniform. »Hier spricht Commander Antonio Royo, zurzeit Kommandant des CSFU-Schiffes STERNENGLANZ. Wir werden uns in das angrenzende Zechial-System zurückziehen!«

Sekunden verstrichen. Dann erklang wieder die künstliche Stimme des feindlichen Kommandanten: »Dies ist akzeptabel. Es ist Ihnen verboten, erneut die Grenze zum Daevanus-System zu überqueren. Tun Sie es, werden wir die Bewohner des Systems für Ihre Sünden strafen, Commander!«

»Verstanden!« Royo machte eine Geste, damit Cesar die Verbindung unterbrach. »Miss Aponi; setzen Sie Kurs auf Zechial Beta, Light Speed Factor 7. Wir schwenken dort in den Orbit ein und beraten das weitere Vorgehen!«

»Verstanden!«

Das Schiff glitt unter den wachsamen Augen der Aggressoren aus dem Orbit, beschleunigte und verschwand kurz darauf im Hyperraum.

Wir kommen zurück! Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen! Royo hatte wieder Platz genommen und sah nun die bunten Schlieren des Hyperraums, während die Sternenglanz zu jenen Menschen flog, die vor langer Zeit auf Planeten fern der Erde gebracht worden waren.

Er wusste, dass es momentan dringendere Dinge gab, als den Aggressoren die Stirn zu bieten. Captain Fox schwebte in Lebensgefahr und das Schiff musste komplett desinfiziert werden.

Ein ruhiger Orbit ist vielleicht gar nicht so schlecht!

 

II

 

»Wie geht es ihr?«, fragte Lieutenant Stone, den Blick auf Cara Fox gerichtet.

»Unverändert!«, sagte Yukiko mit einem Blick auf die Werte. »Die Wunden wären nicht das Problem. Aber ein biologischer Kampfstoff … Was in aller Welt hatte der dort zu suchen?«

»Gute Frage. Ob Hutch wusste, was er da hat?«

»Wohl kaum. Wenn, hätte er nicht einfach in einem Regal gestanden!«, erwiderte die Ärztin. Sie berührte die Wange der Kommandantin sanft. »Sie hat so viel durchgemacht. Und jetzt das …«

Noch immer floss grünlicher Eiter aus Caras Körper. Ihre Haut war fahl, die Temperatur sank trotz Medikamenten nicht unter 38.7 Grad Celsius.
Mehr noch – sie benötigte zunehmend mehr Arznei, um die Temperatur zu halten.

»Sie mögen sie sehr, hm?«, fragte Stone, dem weder die Blicke noch die Gesten entgangen waren.

Yukiko zog schuldbewusst die Hand zurück. »Sie hat mich an Bord geholt. Ich versorgte sie nach ihrer Befreiung und verbrachte sehr viel Zeit mit ihr!«

Stone spielte mit einem kleinen Ring, den er in der Tasche trug. Er hatte ihn auf Daevanus Acht erstanden und hatte ihn Cara während eines zweiten Dates geben wollen, doch nun wusste er nicht, ob es jemals zu einem solchen Date kommen würde.

»Sie ist ein besonderer Mensch! Geben Sie Ihr Bestes, Doc!« Stone tippte sich an die Stirn und ging davon.

Yukiko schaute ihm nach. Als würde ich das nicht ohnehin tun! »Miss Genera?«

Die Assistentin der Ärztin betrat die Krankenstation. »Sprechen Sie mit Miss Dra’nara und Mister Simpson! Ich möchte, dass sie alle an diesem verdammten Erreger arbeiten! Wir können das Schiff desinfizieren, aber wir brauchen eine Lösung, um Cara zu retten. Das muss oberste Priorität haben, nun, da wir auf dem Weg zu einem sicheren System sind!«

»Verstanden!«

Yukiko seufzte, dann nahm sie wieder eine Probe von Caras Blut und ging damit in ihr Labor. Das Med-System sorgte dafür, dass Cara die notwendige Behandlung erhielt. Scoutschiffe mit einer Besatzung von zehn bis fünfzehn Personen kamen inzwischen gänzlich ohne Mediziner aus, da die Med-Systeme völlig autark agieren konnten. Größere Schiffe unter 100 Mann Besatzung hatten immerhin Med-Offiziere an Bord, wie Genera Anderson einer war. Keine voll ausgebildeten Ärzte, jedoch durchaus in der Lage, Erkrankungen zu behandeln und im Feld zu agieren.

Erst ab einer Crewstärke von 100 Mann wurden Ärzte an Bord der Schiffe stationiert.

Die STERNENGLANZ war deutlich größer, Yukikos Stab ebenfalls.

Die Chefärztin legte die Probe in den Quarantäne-Kasten, schlüpfte in die großen Handschuhe, die in den Kasten führte, und öffnete das Röhrchen.

Sofort meldete der Computer, dass die Probe kontaminiert sei.

»Das weiß ich!«, murmelte Yukiko. »Also schön!«

Mit einer Pipette entnahm sie eine kleine Menge von Caras Blut und gab es in eine Schale. Anschließend aktivierte sie die Sprachsteuerung der Forschungsstation. »Computer: Bitte bestrahle das Blut mit allen auf dem Schiff zur Verfügung stehenden Strahlen. Begrenze die jeweilige Dosis darauf, was ein Mensch mit anschließender Behandlung überleben kann! Erforsche nach jedem Durchgang den Zustand des Erregers.«

»Dieser Vorgang wird 45 Minuten dauern!«, erklärte das System mit sanfter, weiblicher Stimme.

»Start! Unterbreche, sobald du eine Schädigung oder gar Vernichtung des Erregers findest!«

»Das Experiment beginnt nun!«

Die Kammer wurde durch ein Kraftfeld im Innern versiegelt, rotes Licht flammte auf und zeigte auch optisch an, dass ein Versuch lief.

Yukiko wandte sich ab, warf einen Blick auf Caras Werte und begann, sich die Dokumentation des Erregers vorzunehmen.

Hätte ich nur ein oder zwei Semester Mikrobiologie studiert, dachte sie frustriert. Nun ärgerte sie, dass sie diesen freiwilligen Kurs ignoriert und sich stattdessen zwei Semester lang exotische Exo-Erkrankungen angetan hatte. Sie konnte nun eine Fallidianische Grippe ebenso sicher diagnostizieren wie einen terranischen Schnupfen oder den Biss der Mars-Zecke; eine der ersten Lebensformen, die man in den Höhlen des Mars gefunden hatte und deren Biss nicht nur verdammt schmerzhaft war, sondern auch zur sogenannten Mars-Enzephalomyelitis führte.

Frustriert warf sie die Dokumentation zur Seite und schaute zur Maschine. »Komm schon! Komm schon!«

Aber das System reagierte nicht, sondern fuhr mit seiner Untersuchung fort.

 

*

 

»Wie weit sind Sie?«, fragte Commander Royo, nachdem er den Maschinenraum betreten und sowohl Snow als auch Selassie in einem kleinen Büro angetroffen hatte.

»Der neue Antrieb ist theoretisch einsatzbereit. Die Simulationen sind abgeschlossen; nun müssen wir das alles in der Praxis testen!«

»Sie können ein Schwarzes Loch erzeugen?«, fragte Royo. Er hatte auf eine solche Antwort gehofft, nicht aber unbedingt damit gerechnet.

»Theoretisch!«, bestätigte Snow.

»Und Sie können Negative Gravitation erzeugen?«

»Theoretisch!«, bestätigte Selassie.

»Nun … dann sollten wir es testen, nicht wahr!«

Die beiden Offiziere nickten.

»Royo an Brücke! Wir verlassen den Hyperraum; voller Stopp!«

»Voller Stopp!«, bestätigte Aponi.

Sie merkten, dass die STERNENGLANZ in den Normalraum eintrat. Anschließend erlosch auch der konventionelle Antrieb, Gegenschub setzte ein und die STERNENGLANZ stoppte im Nirgendwo des Zechial-Systems.

»Mister Cesar – aktivieren Sie die schiffsweite Kommunikation!«

»Aktiviert!«

Commander Royo räusperte sich. »Crew der STERNENGLANZ – wir führen nun einen Test des neuen … Snow-Selassie-Antriebs durch! Dabei werden wir mit Negativer Gravitation durch ein von uns geschaffenes Schwarzes Loch fliegen! Wir wissen nicht, wie dieser erste Test ausgeht! Bereiten Sie sich auf das Schlimmste vor, sichern Sie Ihre Stationen und aktivieren Sie die Kraftfelder von Stühlen und Betten! Der Test beginnt in T minus zehn Minuten!«

Selassie und Snow schauten sich an, dann standen sie auf und gingen zu einer Station.

Royo bemerkte die Anspannung bei beiden.

»Was kann im schlimmsten Falle geschehen?«, fragte der Commander.

Snow lächelte freudlos. »Die STERNENGLANZ wird in dem Schwarzen Loch von den dort herrschenden Kräften vollständig zerstört!«

 »Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit hierfür?«

»Etwa acht bis zehn Prozent!«, erwiderte Selassie.

Gott steh uns bei! Können Sie das Risiko durch weitere Tests und Versuche minimieren?«

»Nein, Sir! Wir sind soweit …«

»Also dann …«

Snow und Selassie wandten sich schweigend ab und begannen, den Snow-Selassie-Antrieb online zu nehmen.

Royo bemerkte, dass der Maschinenraum plötzlich in ein freundliches Pink getaucht wurde. Zudem erklang ein hohes Summen, das in den Ohren schmerzte.

»Ist das normal?«

Snow nickte. Dann deutete er auf ein Display. »Wir nutzen die Partikel-Waffen des Schiffs, um das Schwarze Loch zu erzeugen, und zwar in Verbindung mit unseren Schutzschirmen!«

»Wenn Sie das sagen …«, erwiderte Royo.

»Das bedeutet«, verdeutlichte Selassie, »dass wir bei aktiviertem … Snow-Selassie-Antrieb weder auf die Schirme noch auf die Partikel-Waffen zurückgreifen können!

»Es wäre also nicht klug, ihn in einem Gefecht einzusetzen?«, begriff Royo.

»Genau!«, sagte Snow. »Und er kann nicht aus dem Hyperraum heraus eingesetzt werden. Das Schiff muss sich im Moment, da das Schwarze Loch gebildet werden soll, im Normal-Raum befinden!«

»Wir werden das berücksichtigen!« Er schaute auf die kleine, alte Konsole, an der die beiden Männer arbeiteten. »Wäre es möglich, den Snow-Selassie-Antrieb auch von der Brücke aus zu bedienen?«

»Natürlich!« Snow lächelte. »Wenn die Tests abgeschlossen sind, werden wir die Kontrollen in die Steuereinheiten integrieren. Damit kann sowohl der Pilot auf der Brücke als auch jede als Not-Steuerung konfigurierte Station den Antrieb aktivieren.«