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STERNENGLANZ

Eliteeinheit des Universums

Band 8

 

AM RANDE DER
VERNICHTUNG

 

von

ARTHUR E. BLACK

IMPRESSUM

 

STERNENGLANZ

Eliteeinheit des Universums

Herausgeber: ROMANTRUHE-Buchversand.

Cover: Romantruhe (Bildrechte: fotolia).

Satz und Konvertierung:

ROMANTRUHE-BUCHVERSAND.

© 2015 Romantruhe.

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Die Personen und Begebenheiten der

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Zitat:

 

Es wird der Tag kommen, da wir uns fragen müssen, wie weit wir gehen wollen.

Was werden wir zerstören, was werden wir bewahren?

Wir werden uns fragen müssen, wen wir zerstören, wen wir retten – und warum.

Das All ist kein Ort des friedlichen Ringelreigens.

Es ist kein Ort, an dem wir Hand in Hand dem Sonnenuntergang entgegentaumeln.

Es ist ein Ort, an dem wir jeden Tag an den Rand der Vernichtung gebracht werden. Wenn dies passiert, werden es unsere Männer und Frauen dort draußen sein, die uns von dieser Klippe zurückziehen; oder uns über den Rand katapultieren.

Wie können wir dieser Bedrohung begegnen?

Nicht nur Regeln und Gesetze, die einengen und zu falschen Entscheidungen zwingen.

Nicht durch das sinnlose Gutmenschentum, wie wir es zu Beginn des 21. Jahrhunderts erlebten.

Wir begegnen dieser Bedrohung allein dadurch, dass wir entschlossene Offiziere ausbilden und sie mit den Freiheiten ausstatten, das Richtige zu tun.

Nicht im Sinne des Diensthandbuchs!

Sondern im Sinne des Überlebens der Menschen.

Denn dieser eine Punkt lässt sich nicht in Vorschriften und Regeln gießen. Dazu sind die Bedrohungen zu mannigfaltig, das Unbekannte zu groß!

 

(Samuel P. Masterton: Besucher aus fernen Welten. Neuauflage erschienen bei Great Media Publishing 2356, UBN: 2355-06-59SPM, 17,95 U$)

 

Rückblick

 

[…]»Bereit?«, fragte Cara, nachdem sie auf dem Sitz in der Mitte Platz genommen hatte.

»Bereit!«, bestätigte Royo. »Die Techniker sind auf Daevanus Acht und haben dort bereits Kontakt zu den Ingenieuren der Flotte aufgenommen. Sie haben Pläne und auch ein paar Teile dabei, die man auf dem Planeten wahrscheinlich nicht in der Kürze der Zeit finden kann! Controller und spezielle Vorrichtungen, die unsere Waffen und Schirme effizient machen!«

»Der erste Technologietransfer zwischen diesem System und der CSFU!«, sagte Cara lächelnd. Sie schaute zu Tyra Peterson, die neben ihr auf dem Platz für Gäste oder Adjutanten saß. »Verzeichnen Sie dies im Logbuch und auch Datum und Uhrzeit unseres Abflugs!«

Die junge Frau nickte pflichtgemäß und kam der Aufforderung nach.

»Aponi – Schleichflug! Wir …«

Cara stoppte, als Alarm durch das Schiff hallte. »Schiff des Feindes verlässt Hyperraum!«, sagte Selassie ruhig.

»Schirme und Waffen aktivieren, EMP auf Ziel ausrichten!« Cara spürte die Anspannung wachsen.

Sie hatte versucht, mit Captain Yuan und den anderen Gefangenen zu sprechen, doch alle hatten lediglich Namen und Rang genannt sowie darauf hingewiesen, dass sie wie Kriegsgefangene laut dem Abkommen von 2050 behandelt werden wollen.

Weder waren sie auf Caras Gesprächsangebote eingegangen, noch hatten sie irgendetwas anderes gesagt.

»Das Schiff ist mit einer Crew besetzt!«, sagte Selassie. »Ich kann achtzig Personen orten!«

»Rufen Sie es, Mister Cesar!«, bat Cara.

»Ruf wird erwidert!«

Ein junger Mann mit dunkler Hautfarbe, hellen Augen und schwarzem Kraushaar erschien auf dem Monitor. Seine Lippen waren wulstig und dunkel, seine Zähne, als er nun lächelte, blitzten weiß.

Er musterte Cara aufmerksam. »Sie also sind die große Cara Fox! Ihr Name macht die Runde!«

»Ist das so?«, fragte die Kommandantin kühl. »Und Sie sind …?«

»Captain Abuman von der HOPE!« Er deutete eine Verneigung an. »An Bord befinden sich fünfzig Männer und Frauen sowie dreißig Kinder im Alter zwischen sechs Monaten und zwölf Jahren!«

Shit! Cara schaute zu Selassie, der knapp nickte.

Sie spürte einen Eisschauer über den Rücken kriechen. Was sollte sie machen, wenn Abuman angreifen ließ? Auf ein Schiff feuern lassen, auf dem sich Säuglinge und Kinder befanden?

War das die Taktik der Verstoßenen? Wenn, würde Cara alles daransetzen, dass sie in ihrem System verrotten konnten!

»Ich weiß, was Sie nun denken!«, sagte Abuman. »Sie fragen sich, ob wir angreifen und Sie vor die Wahl stellen, sich zurückzuziehen oder auf Unschuldige zu feuern!«

»Und? Sind Sie ein solcher Hund? Oder gibt es genug Menschlichkeit in Ihnen, die Ihnen ein solches Vorgehen verbietet?«

»Was glauben Sie?«, fragte der Dunkelhäutige.

»Ich denke, dass ich keine Lust auf Ratespiele habe!« Sie stand auf und trat an den Monitor. »Wenn Sie mich vor die Wahl stellen, werde ich tun, was getan werden muss. Selbst wenn ich im Anschluss um die unschuldigen Opfer weine. Und anschließend werde ich meinen Hass mit in den Kampf nehmen!«

Abuman starrte Cara an. Er schien nachzudenken, ob dies ein Bluff war, kam dann zu dem Schluss, dass dem wohl nicht so war, und er nickte. »Ich kann Sie beruhigen, Captain Fox – wir hatten keine solchen Pläne. Wir sind Flüchtlinge und bitten offiziell um den Schutz der Core Space Force Unit!«

Oh elend! Cara seufzte leise. »Warum fliehen Sie?«

»Weil niemand auf dem Planeten zurückbleiben darf, Captain Fox! Alle verlassen das System in Richtung Terra. Dieser Kampf wird unser Sieg oder unser Untergang. Aber nicht alle wollen das. Nicht alle wollen, dass ihre Kinder eventuell in den Explosionen großer Snow-Bergen-Antriebe verglühen!«

»Ich werde mit Präfekt Flogheerm auf Daevanus Acht sprechen. Möglich, dass er Sie aufnimmt. Die CSFU und speziell die STERNENGLANZ kann Ihnen zu diesem Zeitpunkt weder Schutz noch Asyl gewähren!«

»Sie sollten umdrehen, Captain! Wenn Sie in unser System eindringen, werden Sie sterben. Kehren Sie um, nehmen Sie uns mit und helfen Sie Ihrer Verteidigung auf diese Weise. Wir sind bereit, Pläne und technische Details zu nennen!«

»Unsere Entscheidung steht fest, Captain Abuman. Ich kann mit Flogheerm sprechen oder Sie versuchen Ihr Glück ohne uns.«

Sekundenlang dachte der Mann nach, dann nickte er. »Also schön, sprechen Sie mit dem Präfekten!«

Cara nickte. Cesar unterbrach die Verbindung, kam aber nicht dazu, mit Flogheerm Kontakt aufzunehmen.

»Zwei Schiffe verlassen Hyperraum!«, sagte Selassie. »Automatisiert, Waffen und Schirme aktiv!«

Cara schaute auf den Monitor und sah, dass sie Kurs auf die Flüchtlinge setzten.

»Aponi, wir müssen die Fliehenden schützen!«, sagte Cara und eilte zu ihrem Platz. »Ich übernehme die Waffen.«

»Rundruf an die feindlichen Schiffe – sie sollen sich zurückziehen!«, befahl Royo.

»Ruf kommt rein – wir sollen uns nicht einmischen!«

»Maschinenstimmen?«, fragte der XO.

»Aye!«

»Zum Teufel mit ihnen!« Cara hatte den EMP bereits ausgerichtet und feuerte.

Die Schirme der Schiffe blitzten auf, wurden aber nicht deaktiviert.

»Sie haben sich angepasst!«, rief Royo.

Aponi begriff und flog ein Angriffs-Manöver.

Auf Caras Schirm erschien ein Hinweis, was die Pilotin plante. Auf diese Weise konnte sie die Waffe im rechten Moment ausrichten und abfeuern.

Schüsse aus Highspeed-Kanonen trafen die Feindschiffe, aber auch die STERNENGLANZ musste einen Treffer schlucken. Sirenen heulten auf, wurden aber von Royo sofort unterbunden.

Wieder und wieder versuchte Aponi, die Schiffe zu attackieren. Sie jagte auf eines der beiden zu, drehte im letzten Moment ab und ließ zu, dass Cara eine Breitseite anbringen konnte. Die Geschosse hieben in den Rumpf, rissen ihn auf und sofort traten Gase aus.

Anschließend setzte Cara erneut den EMP ein, und nun hatte sie Erfolg. Offenbar war der Schutz durch den massiven Beschuss ausgefallen.

Das zweite Schiff hatte sich derweil vom Schlachtfeld entfernt. Es jagte davon und trat Sekunden später in den Hyperraum ein.

»Was ist mit …«

Caras Satz ging unter, als eine gewaltige Detonation die Hülle der HOPE zerriss.

»Was in aller Welt war das?«, rief Cara. »Wer hat das Schiff angegriffen!«

»Captain Abuman, nur Audio!«, sagte Cesar.

»STERNENGLANZ, wir müssen evakuieren. Der Antrieb wurde überladen!«

»Wie konnte das passieren?«, fragte Cara, während Royo bereits auf dem Weg war, um das Portal zu aktivieren.

»Der geflohene Angreifer sandte unserem Computer einen entsprechenden Code! Wir haben nicht mehr lange!«

»Wir evakuieren Sie!« Cara bedeutete Cesar, die Verbindung zu unterbrechen. Anschließend schickte sie zwanzig Soldaten der CSFIU zum Frachtraum Eins.

Sie traute Abuman nicht über den Weg!

 

*

 

»Bereit?«, fragte Donna, nachdem sie Platz genommen hatte.

»Bereit!«, bestätigte Yukiko.

»Bereit!«, sagte Drot, der zugeschaltet war. »Vielen Dank, Captain Berger! Dieses neue Schiff ist sehr gut!«

»Das freut mich! Und nun machen Sie sich bereit, diesen Teil des Raums zu verlassen!«

Anna Palao stellte eine Verbindung zur CSFU DEMON her, wie Donna und Genera das Schiff der Grauen getauft hatten. Es war nun in ihren Besitz übergegangen. »Miss Genera, bereit, wenn Sie es sind!«

»Aktivieren den Antrieb!«, befahl die Med-Offizierin dem Chefingenieur.

Kurz darauf erbebte die DEMON, Lichter flammten auf und das Schiff erwachte aus einem seit Jahrhunderten andauernden Schlaf.

»Waffen und Schirme aktiv, Sonden warten auf Einsatz!«, rief Sanchez, die gemeinsam mit Genera und Watson an Bord der DEMON gegangen waren.

»Rundruf an alle Schiffe! Wir öffnen einen Weg hinaus in den Normalraum. Wer möchte, kann ihn nutzen!«, sagte Donna.

Sie hörte, wie Anna dem Befehl nachkam.

Sekunden später meldete Simpson, dass die Triebwerke der besetzten Schiffe aktiviert wurden. Schon im Vorfeld hatten sie zudem eruiert, ob es Überlebende auf den treibenden Schiffen gab, was aber nicht der Fall gewesen war.

»Aktiviere Wirbel!«

Knapp 7.000 Klicks entfernt öffnete sich eine Passage. Sie sah anders aus als jene, durch die die PARACELSUS III gezogen worden war. Friedlicher, ohne diese Gewalt, die sie empfunden hatten, und vor allem ohne Sonden.

»Erste Schiffe nehmen Kurs darauf!«, sagte Simpson.

Sie schauten zu, wie Schiff um Schiff durch den Wirbel verschwand.

Als vorletztes Schiff machte sich die ZWEITCHANCE der Frantik auf den Weg.

»Mister Sun, bringen Sie uns raus!«, sagte Donna. Ihre Hände umklammerten die Armlehnen.

Das Schiff beschleunigte, jagte auf den Wirbel zu – und durchflog ihn.

 

*

 

»Sie sind durch!«, sagte Watson, der die PARACELSUS III im Blick behalten hatte.

»Nehmen Sie Kurs auf den Wirbel!«, sagte Genera.

Langsam glitt das schwere Schiff der Hominae auf die Passage zu, erreichte sie und durchdrang sie.

Kaum waren sie hindurch, als der Wirbel hinter ihnen zusammenbrach. Vor ihnen lag die PARACELSUS III, dahinter erhob sich Amadaal!

»DEMON an PARACELSUS III – bereit machen zum Andocken!«

»Bereit!«, sagte Anna. »Nähern uns der Plattform der DEMON!«

Auf den Monitoren verfolgten Genera, Watson und Sanchez, wie die PARACELSUS III näher und näher kam.

»Aktiviere Andock-Routine!«, sagte Watson, als ihn der Computer auf die Annäherung des Lazarettschiffs hinwies.

Ein Ruck ging durch die DEMON, dann waren sie und die PARACELSUS III verbunden.

»Übertrage die Kontrollen der DEMON auf die PARACELSUS III!«, sagte Watson.

»Kontrollen erhalten! Computer gleicht sie an!«, meldete Sun.

Es dauerte zehn Minuten, bis der Vorgang abgeschlossen war.

»PARACELSUS III; bitte etablieren Sie ein Portal. Wir verlassen nun die DEMON!«, sagte Genera.

Kurz darauf verließen die drei Offiziere das Schiff.

 

*

 

»Ist jemand zu Hause?«, fragte Yukiko Tanaka, als sie drei Stunden später das Quartier von Genera Anderson betrat. In der Hand hielt sie ein kleines Präsent.

»Commander!« Genera stand rasch auf. »Nehmen Sie Platz!«

»Ich bleibe nicht lange!«, sagte Yukiko. »Amadaal verschwand, kaum dass unser Dock-Manöver fertig war. Mister Simserin und Mister Watson haben die Kanone fertig, um ein Loch in die Falte zu schießen. Ich kam nur, um Ihnen das hier zu geben!«

Damit reichte sie Genera ein kleines Päckchen.

»Ein Geschenk? Für mich?«

»Sie haben es sich verdient. Nicht nur mit der Leistung in den letzten Tagen und Stunden, sondern schon zuvor!«

Neugierig öffnete Genera Anderson die Packung – und fand darin das Rangabzeichen des Lieutenant Commanders.

Yukiko nahm es hervor, während Genera Haltung annahm.

»Als Erster Offizier dieses Schiffes ist es mir eine Freude, Lieutenant Genera Anderson aufgrund hervorragender Leistung im Felde in den Rang eines Lieutenant Commanders zu befördern!«

Sie steckte ihrer Med-Offizierin das Abzeichen an, dann salutierte sie und reichte Genera anschließend die Hand.

Ein Summen erklang, wie es die beiden Frauen noch nie gehört hatten. Dann sahen sie einen silbernen Strahl, der am Fenster in die Schwärze des Alls glitt.

»Das muss der …«

Yukiko kam nicht dazu, den Satz zu beenden. Ein heller Lichtpunkt in der Ferne zerplatzte, weitete sich aus und raste einer Welle gleich auf die beiden Schiffe zu.

Die Frauen konnten sich gerade noch festklammern, dann traf sie die silberne Welle und von einer Sekunde auf die andere herrschte das Chaos!

 

I

 

Shit!, dachte Donna, kurz bevor die silberne Welle die DEMON traf. Dann sah sie, dass die Schirme sowie zahllose Systeme ausfielen. Die Gurte, die sie hätten im Sitz halten sollen, lösten sich, Warnungen gingen ein, dass Trägheitsabsorber und Umweltkontrollen nicht mehr arbeiteten.

Der Aufprall riss sie aus dem Sessel. Sie spürte die enorme Wucht, mit der sie quer durch die Brücke flog. Instinktiv schloss sie die Augen. Der Aufprall, das war ihr klar, würde sie das Leben kosten.

Morrigan steht uns bei!

Es war ein letzter, verzweifelter Gedanke, bevor sie …

Es war, als habe tatsächlich eine höhere Macht eingegriffen. Ihr Flug endete, kurz bevor sie die rückliegende Wand erreichte.

Es war ein abrupter Stopp, und doch fühlte er sich nicht so an. Eher, als habe sie zuvor sanft abgebremst.

Reglos hing sie in der Luft, genau wie ihre Crewmitglieder. Doch da war noch mehr, wie Donna nun bemerkte. Es war, als würden sie in sanft-gelbem Licht baden. Es umgab sie, schmiegte sich an ihre Haut und schien für diese Rettung verantwortlich zu sein.

»Was in aller Welt ist das?«, rief Anna Palao. Auch sie hing in der Luft und versuchte nun, sich zu bewegen. Es gelang ihr, wenn auch nur sehr langsam.

»Offenbar hat uns dieses Licht gerettet! Weiß jemand, woher es kommt?«, fragte Donna, die sich langsam zu ihrem Sitz vorarbeiten wollte.

»Vielleicht von der DEMON!«, sagte Simpson. »Möglich, dass wir …«

Er schwieg, als er ein silbernes Glitzern durch die Hülle dringen sah. Langsam, Stück für Stück, schob es sich in das Gelb hinein. Dort, wo es das schützende Leuchten verdrängte, wurde das Material des Schiffs über die Maßen beansprucht. Ein Schirm explodierte, der Boden wurde aufgerissen.

Näher und näher kam das Glitzern. Es fraß sich langsam weiter.

Dann erreichte es das Pult des Rudergängers.

Entsetzt sah die Crew, dass sich Metall und Kunststoffe unter der Reaktion beider Phänomene zu verbiegen begannen.

Dann detonierte sie.

»Wir müssen hier weg!«, rief Sun.

Donna schenkte ihm einen ironischen Blick. »Und wohin?«

Weiter und weiter fraß sich das Glitzern.

Weitere Konsolen detonierten, Feuerlanzen stachen in die Luft, wurden aber sofort von dem gelben Licht zurückgedrängt.