Sophienlust – 197 – Mutti, Vita, holt mich heim

Sophienlust
– 197–

Mutti, Vita, holt mich heim

… bettelte die kleine Babsi

Marisa Frank

Impressum:

Epub-Version © 2016 KELTER MEDIA GmbH & Co. KG, Sonninstraße 24 - 28, 20097 Hamburg. Geschäftsführer: Patrick Melchert

Originalausgabe: © KELTER MEDIA GmbH & Co.KG, Hamburg.

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Dargestellte Personen auf den Titelbildern stehen mit dem Roman in keinem Zusammenhang.

ISBN: 978-3-74093-062-2

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Regine Nielsen, Kinder- und Krankenschwester im Kinderheim Sophienlust, ging den Bahnsteig entlang. Dann wandte sie sich um und nahm dankend von dem hilfsbereiten jungen Mann ihr Gepäck entgegen.

»Ich würde Ihnen gern weiter behilflich sein.« Der junge Mann lächelte und zeigte dabei sein strahlendes weißes Gebiss. »Sie erwähnten, dass Sie hier umsteigen müssen.«

Schwester Regine erwiderte das Lächeln. Der junge Mann, von dem sie nicht einmal den Namen wusste, war ein angenehmer Reisebegleiter gewesen. »Danke, aber es ist wirklich nicht nötig. So schwer ist der Koffer nun auch wieder nicht. Im Übrigen habe ich noch über eine Stunde Zeit bis zu meinem Anschlusszug.« Sie reichte dem jungen Mann die Hand, ergriff ihren Koffer und reihte sich in die Menschenmenge ein.

Unschlüssig sah der junge Mann ihr nach. Schwester Regine hatte ihm sehr gut gefallen. Nicht nur, dass sie hübsch war, sie hatte es auch verstanden, angeregt zu plaudern. Schade, dass sie so offensichtlich keinen Wert auf die Fortsetzung der Bekanntschaft legte. Schließlich zuckte der junge Mann die Achseln und ging in der entgegen­gesetzten Richtung davon.

Schwester Regine begab sich ins Bahnhofsrestaurant und bestellte sich ein Kännchen Kaffee. Hinter ihr lag ein vierzehntägiger Urlaub im Salzkammergut. Das schöne Wetter und die herrliche Berglandschaft hatten dazu beigetragen, dass sie sich glänzend erholt hatte. Stundenlang war sie gewandert und hatte die würzige Alpenluft eingeatmet. Es war wunderschön gewesen, aber wenn sie ganz ehrlich war, musste sie sich eingestehen, dass ihr die Kinder gefehlt hatten.

Ein Lächeln glitt über die Züge der jungen Frau, ihre Augen begannen zu strahlen. Sie freute sich auf das Wiedersehen mit den Kindern von Sophienlust. Seit sie ihren Mann und ihr zweijähriges Töchterchen verloren hatte, waren diese Kinder ihr Lebensinhalt. Eigentlich hatte sie auch nicht in den Urlaub fahren wollen, aber Denise von Schoenecker, die Verwalterin von Sophienlust, hatte darauf bestanden.

»Schwester Regine«, hatte sie in ihrer freundlichen, aber bestimmten Art gesagt, »Sie sind für uns unentbehrlich, aber Urlaub brauchen Sie.« Danach hatte sie keine Widerrede gelten lassen, hatte ihr einige Urlaubsprospekte vorgelegt und dann gebucht.

In kleinen Schlucken trank Schwester Regine ihren Kaffee. Dabei dachte sie an Denise von Schoenecker, an Sophienlust und an die vielen Kinder, die unter dem Dach dieses Kinderheims ein neues Zuhause gefunden hatten. Wie viel konnte sie den Kindern wieder erzählen. Denise von Schoenecker hatte recht gehabt. Sie hatte in den vergangenen vierzehn Tagen neue Energie getankt.

Schwester Regine blickte zur großen Uhr empor, die über dem Eingang des großen Raumes hing. Sie hatte noch Zeit. Also griff sie nach einer ­Illustrierten und begann darin zu blättern.

Eine Frau betrat das Restaurant. An ihr war nichts Auffälliges, aber sie hielt ein Kind an der Hand, das sich sichtlich sträubte.

»Komm schon«, sagte die Frau, und ihre Stimme klang dabei sehr ungeduldig. »Hier ist noch ein Platz frei. Wenn du anständig bist, bekommst du auch eine Limo.«

»Ich will keine Limo«, sagte die Kleine, aber ihre Begleiterin achtete nicht darauf. Sie zerrte das Mädchen durch den Raum zu dem freien Tisch, der Schwester Regines Platz gegenüberstand.

»Setz dich endlich«, fuhr die Frau das Mädchen an. Als dieses nicht reagierte, hob sie die Kleine hoch und drückte sie unsanft auf den Stuhl. »Hier bleibst du sitzen. Und dass du es nicht wagst, davonzulaufen!«

Schwester Regine wurde aufmerksam. Sie fühlte Mitleid mit dem Kind, das jetzt in sich zusammengesunken am Rande des Stuhles hockte. Ein entzückendes Mädchen. Das braune Haar wurde links und rechts an den Ohren mit gelben Spangen zusammengehalten. Schwester Regine schätzte das Alter des Mädchens auf etwa vier Jahre. Wie traurig die Kleine aussah! Am liebsten wäre die Kinderschwester zu ihr gegangen und hätte sie zu trösten versucht.

Es war nicht Schwester Regines Art, zu lauschen oder sich in fremde Angelegenheiten einzumischen, aber sie hatte plötzlich das Interesse an der Zeitung verloren. Immer wieder sah sie zu dem entzückenden Mädchen hin.

»So, nun trink schon«, forderte die Frau die Kleine auf und schob das Glas näher an sie heran.

»Ich will nicht.« Das Mädchen schob das Glas so wild von sich, dass etwas von der Flüssigkeit überschwappte.

»Du bist wirklich ein undankbares Geschöpf«, keifte die Frau.

Schwester Regine schüttelte unwillkürlich den Kopf. Es kostete sie Mühe sitzen zu bleiben, denn aus den Augen des Mädchens kullerten nun Tränen. Sie legte die Illustrierte weg und sah nun ohne Scheu zum Nebentisch hinüber. Gerne hätte sie der Kleinen aufmunternd zugenickt, aber diese sah starr vor sich hin.

»Stell dich nicht so ungeschickt an«, schimpfte die Frau weiter. »Du wirst noch dein Kleid nass machen.«

»Ich will zu Mami!« Die Kleine hob ihr Gesicht. Ein bittender Ausdruck lag auf ihren Zügen.

»Du weißt, dass das nicht geht.« Finster musterte die Frau die Kleine. »Mit dir habe ich mir etwas Schönes aufgehalst.«

Die Kleine sah sie verständnislos an, dann wurde ihr Schluchzen lauter.

»Nun hör doch auf zu heulen«, meinte die Frau etwas freundlicher »Es wird mir schon irgendetwas einfallen.«

»Ich will zu Mami. Ich bin wirklich ganz brav gewesen.«

»Ja, ja.« Gedankenverloren tätschelte die Frau dem Kind die Hand. »Wenn ich nur wüsste, was ich mit dir tun soll!«

»Oma hat auch gesagt, dass du mich wieder nach Hause bringen sollst«, begehrte das kleine Mädchen auf. Energisch wischte es sich die Tränen aus den Augenwinkeln. »Oma hat gesagt, sie hat mich lieb, aber sie behält mich nicht, weil ich nach Hause soll. Warum folgst du Oma nicht?«

»Solch ein Unsinn! Wie kannst du nur so etwas behaupten?«, brauste die Frau auf.

»Aber Oma hat es gesagt«, blieb die Kleine bei ihrer Meinung. Gleichzeitig rutschte sie vom Stuhl. »Ich fahre jedenfalls wieder nach Hause.«

»Du bleibst sitzen«, rief die Frau empört. Zur Bekräftigung ihrer Worte hob sie die Hand.

Das Mädchen zuckte zurück, dann richtete es sich zu seiner vollen Größe auf und sagte laut: »Ich habe keine Angst vor dir. Ich werde alles meiner Mami erzählen.« Rasch drehte es sich um und lief zum Ausgang.

In die Frau kam Bewegung. Sie sprang auf. »Aber Barbara, Babsy, sei doch lieb. Bleib hier! Wenn du willst, bekommst du nachher auch noch ein Eis.«

Barbara wäre sicher hinaus in die Bahnhofshalle gerannt, wenn der Kellner sie nicht aufgehalten hätte. Gespannt beobachtete Schwester Regine diese Szene. Selbstbewusst sagte die Kleine: »Lass mich vorbei, ich will zu meiner Mami.«

Der Kellner, der Erfahrung mit Kindern zu haben schien, lächelte dem Kind herzlich zu. »Das geht leider nicht. Du würdest dich nur verlaufen. Du wohnst doch nicht in München?«

»Nein, ich wohne in Reichenbach. Dorthin muss man mit dem Zug fahren.«

»Genau, und deswegen kannst du auch nicht allein dorthin fahren. Du würdest ja nicht wissen, welcher Zug hinfährt. Oder kannst du schon lesen?«

»Nein, dazu bin ich noch zu klein.« Treuherzig sah die Kleine den Kellner an. »Kannst du mir nicht helfen?«

»Ich darf hier nicht weg. Sieh nur, wie viele Leute hier auf ihr Essen oder auf ihr Getränk warten. Es ist sicher besser, wenn du mit deiner Begleiterin fährst.«

»Sie ist meine Tante«, erklärte Barbara wichtig, »aber sie will mich nicht zu meiner Mutti bringen.«

»Du weißt genau, dass das nicht geht«, mischte sich nun die Frau, die inzwischen herangekommen war, ein. Sie ergriff das Kind bei der Hand. »Gut, dass Sie sie aufgehalten haben. Ich weiß nicht, was mit ihr los ist. Ständig läuft sie weg.«

Der Kellner wollte noch etwas sagen, aber die Frau ließ ihn nicht zu Wort kommen. Sie wandte sich einfach um und ging mit Barbara an der Hand zu dem Tisch zurück.

»Dass du mir das nicht noch einmal machst«, schimpfte sie. »Meine Geduld ist wirklich zu Ende. Während ich mir den Kopf zerbreche, was ich mit dir tun soll, versuchst du auszureißen. Ich hätte dich laufen lassen sollen.«

»Mami, ich will zu meiner Mami!«, weinte die Kleine.

Achselzuckend wandte die Frau sich an einen älteren Herrn, der am Nebentisch Platz genommen hatte und die Speisekarte studierte. »Es ist schrecklich, da liegt die Mutter der Kleinen im Krankenhaus, und es besteht kaum noch Hoffnung. Wie aber bringe ich das dem Kind bei? Den ganzen lieben ­langen Tag jammert es nach seiner Mami.«

»Ja, ja«, sagte der Mann und sah nur kurz hoch. Er schien sich nicht für die Probleme der Frau zu interessieren. Auch dem kleinen Mädchen hatte er noch keinen Blick geschenkt.

Achselzuckend wandte sich die Frau ab. Schwester Regine griff rasch wieder nach der Illustrierten. Sie wollte kein Gespräch mit der Frau beginnen. Sie wusste, sie hätte ihre Zunge dann nicht im Zaum halten können. Über den Rand der Illustrierten sah sie aber immer wieder zu dem Mädchen, von dem sie nun wusste, dass es Barbara hieß. Es weinte nun still vor sich hin.

Die Frau bemerkte Schwester Regines Blick. Sie stieß die Kleine an. »Hör auf mit der Flennerei! Wir erregen bereits Aufsehen. Mit dir kann man sich auch nirgends sehen lassen.«

Barbara schien zu resignieren. Ihr Kopf sank noch tiefer.

»Da, putz dir die Nase!« Die Frau holte ein Taschentuch hervor und hielt es der Kleinen hin.

Zögernd kam das Kind dem Befehl nach. »Was machen wir nun?«

»Keine Ahnung!« Die Frau seufzte.

»Dann fahren wir doch wieder nach Hause?« Erwartungsvoll hob Barbara ihren Kopf.

»Nein, das kommt überhaupt nicht infrage.« Da Barbara wieder zu schluchzen begann, fuhr die Frau etwas freundlicher fort: »Du brauchst keine Angst haben. Wir finden sicher etwas, und deine Mama kannst du auch wieder besuchen.«

»Wann? Du hast gesagt, dass ich das heute kann.«

»Das geht nicht. Du weißt doch, dass deine Mama sehr krank ist. Es ist auch schon spät und höchste Zeit, dass ich etwas unternehme.« Die Frau erhob sich, aber als Barbara es ihr gleichtun wollte, drückte sie das Kind auf den Stuhl zurück. »Du bleibst sitzen. Ich gehe nur telefonieren. Aber rühre dich auf keinen Fall vom Fleck. Wenn nur das Geringste vorfällt, setzt es diesmal eine Ohrfeige.«

Barbara nickte. »Darf ich trinken?«

»Natürlich. Aber pass auf, dass du nicht wieder etwas verschüttest.«

Danach ging die Frau weg. Schwester Regine sah ihr nach. Die Fremde hatte so laut gesprochen, dass sie jedes Wort verstanden hatte. Viel Verständnis schien sie nicht für das Kind zu haben. Am liebsten hätte Schwester Regine die Kleine tröstend in ihre Arme genommen, aber das ging wohl nicht. Auch wurde es Zeit für sie, sich auf den Bahnsteig zu begeben Sie winkte dem Kellner und bezahlte ihren Kaffee.

*

Mit zusammengekniffenen Augenbrauen verließ Barbaras Begleiterin zur gleichen Zeit die Telefonkabine. Sie hatte nichts erreicht. Was sollte sie jetzt tun? Unter keinen Umständen wollte sie das Kind wieder mit nach Hause nehmen.

Die Frau begann vor der Kabine auf und ab zu gehen, aber sosehr sie auch überlegte, ihr fiel kein Bekannter ein, der für ihr Vorhaben infrage gekommen wäre. Eigentlich hatte sie fest mit der Hilfe ihrer Mutter gerechnet. Barbara war schon öfter bei ihr gewesen, und jedes Mal hatte es der Kleinen gut bei ihr gefallen. Deshalb hatte sie selbst nicht erwartet, dass ihre Mutter plötzlich den Moralapostel herauskehren würde. Aber sie würde sich schon revanchieren. So, wie an diesem Tag, würde sie sich kein zweites Mal behandeln lassen. Nur wegen dieses Kindes war sie still gewesen. Die Kleine war intelligent. Nicht auszudenken, wenn sie etwas von dem Gespräch aufgeschnappt hätte. Brühwarm hätte sie es sicher ihrem Vater erzählt.

Die Wangen der Frau röteten sich. Heftiger schritt sie aus. Ihre Mutter hatte sie gezwungen, das Kind wieder mitzunehmen. Gut, aber das sollte nicht für ewig sein. Ihr würde schon etwas anderes einfallen.

Ein kleines triumphierendes Lächeln erschien auf dem Gesicht der Frau. Sie wusste, jetzt, da Silvia im Krankenhaus lag, hatte sie freie Bahn – und Christian war ja für ihre Hilfe so dankbar.

Unterdessen hatte Schwester Regine sich erhoben. Sie brachte es jedoch nicht fertig, an der leise vor sich hin weinenden Barbara vorbeizugehen. Sie, die den Umgang mit Kindern gewöhnt war, wusste, dass der Schmerz dieses Kindes echt und tief war.

»Barbara? Oder darf ich Babsy zu dir sagen?« Schwester Regine sah freundlich auf das Kind hinab.

Erstaunt hob die Kleine den Kopf. »Woher weißt du, wie ich heiße? Hat dich vielleicht meine Mami geschickt?«

»Nein, aber ich habe gehört, dass dich deine Tante so gerufen hat.«

Barbaras Gesicht verschloss sich sofort wieder.

»Darf ich mich zu dir setzen?«, fragte Schwester Regine.

»Warum?« Misstrauisch sah die Kleine zu ihr empor, dann schnupfte sie hörbar auf.

»Hast du kein Taschentuch?«

»Ich brauche keines. Ich will weinen.«

»Aber du siehst weit netter aus, wenn du nicht weinst«, versuchte Schwester Regine es noch einmal und zog sich einen Stuhl heran.

»Ich will nicht nett aussehen, wirklich nicht«, versicherte die Kleine treuherzig. Langsam begann sie zu Schwester Regine Vertrauen zu fassen. »Ich will so lange weinen, bis Tante Cornelia mich zu meiner Mami bringt.«

»Wie ich hörte, ist deine Mami krank?«

Ernsthaft nickte das Kind. »Aber Tante Cornelia hat mir versprochen, mich zu ihr zu bringen. Weißt du, warum wir hier sind? Warum fahren wir nicht mit dem Zug nach Hause?« Wieder rannen die Tränen.

»Das kann ich dir leider nicht sagen. Aber so schlimm, wie es jetzt ausschaut, wird es sicher nicht sein. Wahrscheinlich muss deine Tante nur etwas erledigen.«

»Vielleicht kommt Tante Cornelia nicht wieder.« Ein Hoffnungsschimmer mischte sich unter die Tränen. »Würdest du mich dann nach Hause bringen?«

Schwester Regine überlegte, ob es sich bei dieser Tante Cornelia um Barbaras richtige Tante handelte. Viel Verständnis hatte die Frau jedenfalls nicht für das Kind gezeigt. Aber sie sah auch nicht so aus, als ob sie einen gut ­gemeinten Ratschlag annehmen würde.

»Das geht nicht, Babsy, aber wir können uns ein wenig unterhalten.«

»Unterhalten?« Barbara schluckte die letzten Tränen herunter.

»Ja. Du erzählst mir von deiner Mami, und dabei kannst du deine Limo trinken.«

»Ich habe schon getrinkt, aber erzählen tue ich gern.«

Schwester Regine musste lächeln. Sie dachte daran, dass auch Heidi, das jüngste Kind von Sophienlust, noch hin und wieder die Formen der Zeitwörter verwechselte. Sie hütete sich aber, Barbara zu berichtigen. Wichtig war, dass die Kleine sich ihren Kummer vom Herzen sprach.

»Ich will wieder meine Mami haben«, begann Babsy nun. »Mit Tante Cornelia ist es nicht lustig. Sie schimpft die ganze Zeit mit mir.«

»Vielleicht bist du auch nicht immer lieb«, warf Schwester Regine ein, als Barbara schwieg.

»Zuerst war ich lieb. Aber es war umsonst. Mami kam nicht nach Hause.« Betrübt steckte Babsy ihren Daumen in den Mund und lutschte daran.

»Wenn du weiter brav bist, wird es schon einmal klappen.« Tröstend strich Schwester Regine der Kleinen über das Haar.

»Du bist so lieb.« Babsy seufzte. »Warum bist du nicht meine Tante?«