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Wyatt Earp
– 194–

Duell mit Clay

William Mark

Impressum:

Epub-Version © 2019 KELTER MEDIA GmbH & Co. KG, Sonninstraße 24 - 28, 20097 Hamburg. Geschäftsführer: Patrick Melchert

Originalausgabe: © KELTER MEDIA GmbH & Co.KG, Hamburg.

Internet: https://ebooks.kelter.de/

E-mail: info@keltermedia.de

Dargestellte Personen auf den Titelbildern stehen mit dem Roman in keinem Zusammenhang.

ISBN: 978-3-74094-675-3

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Ric Allison war tot.

Er war einen schrecklichen Tod gestorben. In den Trümmern des brennenden Dodger Marshal Offices war er verbrannt – bei lebendigem Leibe! Er hatte es nicht anders gewollt. Zwar war er nicht freiwillig in den Tod gegangen, sondern vom Dach des Nachbarhauses gestürzt, aber er hatte seinen Tod selbst verschuldet.

Es war am späten Nachmittag, als der Marshal Earp hinten im Hof und auf die Trümmer seines niedergebrannten Bureaus blickte. Immer noch stiegen beizende weißblaue Rauchfontänen hoch, das Holz knackte unter der sengenden Glut, und Funken stoben.

Schwarz und tot lagen die verkohlten Balken und Bretterstücke da. Hier und da ragte ein steinerner oder eiserner Gegenstand aus dem Brandherd heraus.

Mit verschlossenem Gesicht stand der hochgewachsene Missourier da und blickte auf eine Stelle in dem Trümmerfeld, an der er einen total verkohlten menschlichen Körper entdeckt zu haben glaubte.

Wyatt Earp blickte sich um. Seine dunkelblauen Augen hafteten an einem bulligen Mann, der auch einen Stern trug.

»Bat, lassen Sie hier eine Wasserbresche legen. Ich hole ihn heraus…«

Der Chief-Deputy nickte, und dann gab er seinen Kameraden und den freiwilligen Helfern, die mit einer Eimerkette bis zu den beiden nächsten Brunnen standen, ein Zeichen. Es wurde ein Weg in die rauchende Glut gegossen, durch den der Marshal sich vorwärts schob, bis er schließlich den verkohlten und völlig unkenntlichen Leichnam des Outlaws erreicht hatte.

Bat Masterson folgte seinem Boß.

Sie zerrten den toten Bravo aus den Trümmern und legten ihn in einen einfachen Sarg, den Wyatt Earp hatte kommen lassen.

Dann, als es zu dunkeln begann, wurde der Sarg mit einem Karren zum Boot Hill gebracht.

Außer dem Totengräber hatte sich nur ein einziger Mann eingefunden.

Der Marshal.

Er half den Sarg abladen und – fuhr plötzlich herum, den gespannten Buntline Special Revolver schußbereit in der Linken.

Ein Geräusch in seinem Rücken hatte ihn aufmerksam werden lassen.

Wenige Schritte von ihm entfernt war zwischen zwei Gräbern die Gestalt eines Mannes zu erkennen.

Trotz des schlechten Lichtes vermochte der Missourier seine Konturen deutlich gegen den noch hellen Himmel zu erkennen.

Es war ein großer, breitschultriger, muskulöser Mensch.

Clay Allison, der große Desperado. Er war gekommen.

Wyatt ließ den Revolver zurück ins Halfter fliegen und wandte sich wieder dem Gravedigger zu, der gerade die beiden Seile um den Sargkasten hatte legen wollen.

Da war der Brigant herangekommen und blieb vor dem Sarg stehen.

»Ich nehme ihn mit«, sagte er rauh.

Wyatt nickte.

»Aber nicht in eurem Kasten.«

Er ließ sich weder von dem Marshal noch von dem Gravedigger bei der ›Umbettung‹ des Toten helfen. Er tat es allein. Der verkohlte Leichnam wurde in eine Lederhülle gelegt, die der La Puntaman mitgebracht hatte. Dann schleppte er seine grausige Fracht zu einem Pferd, das neben seinem Hengst am Eingang des Boot Hill stand, und befestigte sie darauf.

Wenige Minuten später ritt er nach Westen in die Nacht hinaus.

*

Der Morgen graute bereits, als Clay Allison sich am Creekufer aus einer Decke wickelte, um sich an die Arbeit zu machen, die er in der stockdunklen Nacht nicht mehr hatte hinter sich bringen können.

Sieben Schritt von ihm entfernt unter den tief herunterhängenden Zweigen lag er, stumm, schweigsam, der ungebärdige Bursche, der mit dem Leben nicht hatte fertig werden können. Gerade siebzehn Jahre alt war er geworden. Er wußte vom Leben so gut wie nichts – und glaubte, es doch zu kennen und jeden Tag und jede Stunde mit ihm spielen zu können.

Finster blickte der große Bruder auf das Lederbündel nieder. Dann ging er zu seinem Sattelzug und zog den Campspaten ab, um sich an die Arbeit zu machen.

Aber er mußte feststellen, daß der Boden hier hart wie Granit war. Fluchend stieß er den Spaten von sich.

Um dann wie gebannt auf den Mann zu starren, der drüben zwischen den Büschen stand. Unverwandt blickte der Desperado den Fremden an. Dann endlich löste er sich von dem Bann, und seine Lippen platzten auseinander.

»Wyatt Earp!«

Ja, es war der Staatenmarshal aus Dodge City, der da plötzlich wie aus dem Erdboden aufgetaucht zu sein schien.

»Ja, Clay, ich bin es.« Er hatte es sehr ruhig gesagt und kam jetzt langsam näher.

Der Brigant hielt den Atem an und starrte ihm finster entgegen. Schließlich knurrte er:

»Ist das hier etwa auch noch Ihr Land?«

»Nein, Clay. Auch das Land am Dodger Boot Hill war nicht mein Land. Ich bin ein bedeutend ärmerer Mann als Sie; mir gehört hier nicht ein einziger Quadratyard.«

Der Coloradoman, der drüben in La Punta viele Meilen guten Weidelandes besaß, und der gut und gern ein großer Rancher hätte sein können, anstatt ruhelos, wie von einem bösen Geist getrieben, durch die Lande zu ziehen, kehrte dem Missourier den Rücken, nahm den Spaten auf und machte sich erneut an die Arbeit.

Aber der Boden war gleich unter der nur fingerdicken Erdschicht hart wie Granit.

Plötzlich schleuderte der Bravo den Spaten wieder von sich; er rutschte dem Gesetzesmann bis vor die staubigen Stiefel.

»Es scheint so, daß sich sogar die Erde hier gegen ihn wehrt«, krächzte Clay.

Wyatt schüttelte den Kopf.

»Es ist nur schlechter Boden. Drüben, jenseits des Creeks, ist das Erdreich weicher…«

Wyatt stieß einen leisen Pfiff aus, worauf ein Falbhengst um die Büsche herumgetrabt kam, bei dessen Anblick der Brigant die Augen sperrangelweit aufriß.

Es war aber auch wirklich ein so einmalig schönes und edles Tier, daß es einem Pferdekenner wie dem Coloradoman wirklich die Sprache verschlagen konnte.

Der Marshal zog sich in den Sattel und sprengte auf den Creek zu, um mit einem weiten Sprung hinüberzusetzen.

Clay Allison hatte ihm fasziniert nachgestarrt.

»Heavens, welch ein Pferd!«

Dann riß er sich von dem Anblick los und lud seine Fracht wieder auf das Packpferd.

Wenige Minuten später ritt er durch den Creek.

Wyatt Earp hielt zehn Yards vom Ufer entfernt und war abgestiegen, um seinen eigenen Campspaten in die Erde zu stoßen.

»Hier ist es besser…«

Sie hoben gemeinsam die Grube aus.

Nach wie vor starrte der Bravo finster drein.

Als der tote Richard Allison endlich beerdigt war und unter seinem stillen Hügel lag, nahm der Missourier den Hut ab und blickte stumm auf das Grab nieder.

Ein leichter Wind, der von Westen kam, wehte ihm eine blauschwarze Haarsträhne ins Gesicht.

Auch der Bravo hatte für einen Augenblick seinen breiten grauen Hut abgenommen, betastete das schwarze Band mit den silbernen Nägeln und krampfte die braunen Hände in die Krempe.

Wyatt wandte den Kopf.

»Wollen wir uns nicht endlich vertragen, Clay?«

Da flog der Schädel des Desperados herum.

»Vertragen? Sind Sie verrückt? Sie haben meinen Bruder ermordet und wagen es…«

Er brach jäh ab.

Denn der Blick des Mannes ihm gegenüber schien zu Eis gefroren zu sein.

Sekundenlang standen die beiden einander Auge in Auge gegenüber.

Der berühmte Gesetzesmann und der größte Desperado, den der weite Westen je gesehen hatte.

Der große Moment aber, der alles, alles hätte entscheidend ändern können, verrann. Clay Allsion hatte die große Chance ausgeschlagen und abermals den Kampf gewählt.

Wyatt Earp wandte sich ab und ging zu seinem Pferd.

Der Mestize aus La Punta sah ihm nach, bis er in der Ferne nur noch die Staubwolke sah, die die schnellen Hufe des Falbhengstes aufwirbelte.

*

Der Oberrichter hatte in einer anderthalbstündigen Verhandlung den Dandy-Schießer und Bandenführer John Ringgold, genannt Jonny Ringo, zu sieben Monaten Straflager verurteilt; abzusitzen in dem berüchtigten Lager von Fort Worth.

Ringo, der sich Ric Allison angeschlossen hatte, um den Dodger Marshal zu bekämpfen, war von Doc Holliday mit einem Hieb des Revolverlaufs durch die Balkonbrüstung über Raths Clothing-Store auf die Straße geschleudert worden. Er hatte eine ganze Zeitlang besinnungslos dagelegen, sich dann aber doch ziemlich rasch wieder erholt. Bei der Verhandlung sah er jedoch scheußlich ramponiert aus. Sein Gesicht war mit blauen Flecken und Kratzern bedeckt. Er gebärdete sich arrogant und frech und hatte sogar die Stirn, den Oberrichter zu bedrohen.

Wußte er doch seine Leute auf freiem Fuß. Die fünf Tramps, die mit ihm nach Dodge gekommen waren, hatten sich rechtzeitig bei dem Kampf abgesetzt (Siehe Band 202: Wie Big-Ric starb) – als sie erleben mußten, mit welcher Härte und Energie der Dodger Marshal zurückschlug. Sie befanden sich also in Freiheit, und Ringo rechnete auf sie.

Wyatt Earp hatte in den folgenden Tagen die Stadt und dann auch die ganze Umgebung nach ihnen abgesucht. Sie schienen spurlos verschwunden zu sein.

Da Ringo häufig seine Leute wechselte, glaubte der Marshal annehmen zu können, daß sie nicht allzusehr an ihrem Boß hingen und sich verzogen hätten.

Das war indessen ein Irrtum.

Merle Pink war siebenundzwanzig, hatte aschblondes Haar und schiefergraue Augen. Er stammte aus einem kleinen Nest an der Südgrenze Oklahomas, in der Nähe von Thackerville. Das lag genau auf der Strecke nach Fort Worth.

Pink war das Kind eines bettelarmen Hosenschneiders, der siebte von dreizehn Söhnen. Wie immer hatte hier der Große Manitou die Armut der Familie mit Kinderreichtum gesegnet; wobei man sich wirklich fragen muß, ob das dann noch ein Segen ist.

Merle wurde eine Null in der Schule, blieb dreimal sitzen und brannte schließlich mit zwölf Jahren durch. Es hatte den Anschein, daß sein Vater keine allzu großen Anstrengungen unternahm, den ungeratenen Sohn einzufangen oder doch jedenfalls einfangen zu lassen. Der alte Pink hatte ja genug von der Sorte um seinen abgewetzten Schneidertisch hocken und die hungrigen Mäuler aufsperren.

(Die Einzelheiten der Herkunft dieses Ringo-Anhängers ließen sich so vollständig auffinden, da in Thackerville heute noch ein Neffe von ihm lebt, der damals ebenfalls in der kleinen Ansiedlung Breacas hauste, in der Merle Pink geboren wurde. Dieser Neffe hat den zehnjährigen Merle zwei volle Jahre miterleben können und dann später seine weitere Laufbahn so gut und intensiv wie möglich verfolgt.)

Merle kam nach Forth Worth, wo er (man hält es kaum für möglich!) einen Job beim Straflager fand. Er schleppte für einen der Wächter Gerätschaften draußen bei den Steinbrüchen durchs Gelände, wo gearbeitet wurde. Dafür bekam er Essen und Trinken, Fußtritte, Zigarettenenden und zuweilen auch einen Drink. Das hielt der Bursche anderthalb Jahre aus, dann fand er einen besseren Job bei einem Kollegen dieses Gefangenenwärters. Er durfte in der Küche des Straflagers helfen; Kartoffeln schälen, Gemüse putzen und Blechteller waschen. Wenig angenehme Arbeiten. Aber Pink verdiente sein Geld dabei und hielt es wieder siebzehn Monate aus. Jetzt war er bereits im sechzehnten Lebensjahr und hielt sich schon für einen Mann.

Bei einem israelitischen Händler am Stadtrand vor Forth Worth erstand er gegen siebzehn Dollar einen uralten Parker-Colt, mit dem er am 19. August 1873 auf einer der Nebenstraßen von Dallas, unweit vom großen Hines Boulevard, den spanischen Emigranten José Gonzales-Praya erschoß. Eine Tat, die länger als ein halbes Jahrhundert in der Stadt unvergessen blieb. Es war eine so ruchlose, kaltblütige Schießerei, wie sie selbst das Dallas der Siebziger Jahre nicht gewöhnt war. Der junge Pink, der sich da allerdings bereits Trepac nannte, hatte den Spanier mit der dritten Kugel fürchterlich zugerichtet, so daß dieser, der den blutjungen Banditen nur am linken Handgelenk zu verwunden vermochte, auf der Straße liegend verröchelte, noch ehe der Sheriff und mit ihm ein alter Arzt zur Stelle waren.

Pink-Trepac war nicht etwa geflüchtet, sondern stehengeblieben.

Der Sheriff starrte ihn völlig entgeistert an.

»Was denn?« hatte er gesagt, »wo ist denn der andere? Ich meine den, der dir den Colt in die Hand gedrückt hat, nachdem er den da umgelegt hat.«

Pink stieß heiser und schnarrend hervor, wie er es oftmals von seinen Vorbildern, den Revolvermännern, gehört hatte: »Ich bin der andere, Sheriff! Ich habe den Mann ausgelöscht…«

Sheriff Garfland hatte diese Stunde nie vergessen. Nie zuvor und nie hinterher in seinem achtzigjährigen Leben war er einem solch gefühllosen Kind begegnet.

Kind? Er war kein Kind mehr! Das bewies Pink, als er ein Vierteljahr später drüben in Fort Worth den Hutmacher Cole Jenkins auf offener Straße niederknallte, weil der angeblich Pinks Mädchen nachstarrte. Jenkins hatte allerdings einen Freund bei sich, der ebenfalls zum Colt gegriffen hatte. Und diese Hilfsbereitschaft hatte er mit einem zerschossenen Handgelenk zu bezahlen. Da die beiden anderen zuerst gezogen hatten, war der Fall ›klar‹. Pink kam straflos davon. Und das so dicht neben dem großen Schrecknis aller Tramps: neben dem grauen Camp der Verlorenen, neben Lager Forth Worth – das in seinem Leben zweimal eine große Rolle spielen sollte. Die erste Begegnung hatte er bereits hinter sich, als er in dem Küchenhaus gearbeitet hatte und sich dort schwor, dem ›Laden‹ auf ewig den Rücken zu kehren.

Das zweite Mal, well, es stand nun, elf Jahre später, dicht bevor.

Pinks weiteres bisheriges Leben war nicht mehr so sehr klar zu überschauen, da er nach einem Diebstahl in Leverton längere Zeit von der Bildfläche verschwand. Er soll dann oben in Nebraska gewesen sein, aber Sicheres ließ sich da nicht ermitteln.

Jedenfalls muß der berüchtigte und bekannte Dandy-Schießer John Ringo ihn irgendwo in Nordkansas aufgetan haben. Pink war seit dem Frühjahr in der Crew des Bandenführers und schien sich offensichtlich wohl darin zu fühlen. Er war gar nicht der Einzelgänger, als den man ihn früher angesehen hatte. Er brauchte sogar einen Partner. Und den glaubte er in Ringo gefunden zu haben.

Genauer gesagt, dem Banditen schmeichelte es, der ›Freund‹ eines so bekannten Mannes zu sein. Ringo, gut sieben Jahre älter, war im ganzen Westen bekannt, wurde überall, wo er auftauchte, mit der nötigen Angst begrüßt – und das war genau das, was Pink gefiel, was er brauchte. Das war die Luft, die er atmen wollte.

Die Menschen mußten Angst vor ihm haben.

Und hatten sie Angst vor seinem Boß, so hatten sie auch Angst vor ihm, Merle Pink. So hieß er aber nur noch für seine Freunde; im übrigen war er bei Mike Trepac geblieben. Wie er an diesen Namen kam, habe ich auch ermittelt. Damals, als er in der Straflagerküche arbeitete, war dort ein Gefangener inhaftiert, der als Missionar in New Mexico gearbeitet hatte. Ein aus Serbien stammender Mann, der vom mohammedanischen Glauben zum Katholizismus übergetreten war – also ein ganz besonders eifriger Gottesmann zu sein schien und in einem Kloster bei Albuquerque eines Nachts einen Prior ermordete, weil der ihm im Wege stand, in diesem Kloster Oberer zu werden. Jedenfalls behauptete er das vor dem Richter und später auch im Straflager. Er fand einen widerlichen Tod. Zwei Mithäftlinge erschlugen ihn eines Nachts. Der Grund wurde nie bekannt. – Einerlei, dem abgestumpften, gewissenlosen Oklahomaman Pink hatte er imponiert, und er beschloß, seinen Namen zu übernehmen. Mike Trepac. Der echte hatte Mihaily Joseph Trepac geheißen, und lebte nun weiter in dem scharfgesichtigen Burschen aus Oklahoma, der seinen Namen forttrug in den weiten Westen und ihn nicht dadurch verbesserte, daß er ein besseres Leben führte als der, der ihn in dieses Land gebracht hatte.

Mit Ringo war Pink jedenfalls nach Dodge City gekommen. Wie immer hatte Pink sich erst dann am Kampf beteiligt, als er sicher zu sein glaubte, daß der Sieg auf seiner Seite war. Da nämlich hatte er Brandpfeile verschossen. Als er aber sah, wie einer der Gegner des Marshals nach dem anderen mit unheimlichen Treffern aus seinem Versteck herausgerissen wurde, gab er auf.

Er als erster von den Leuten Ringos.