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Sindy Lange

Sex und Erotik - 3

Anonyme erzählen ihre Sex - Geschichten - Band 3





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Verliebt in unsere Lehrerin

 

Wir waren alle, in unsere Professorin verliebt.

 

 

Es war keine große und ungewöhnliche Sache. Wie alle Jungs in unserem Gymnasium, war auch ich in meine Mathematikprofessorin verliebt, mit dem Unterschied, dass ich ein großartiger uns wohlerzogener Junge war. Vielleicht kann ich ihr heute noch dafür danken, dass sie einige für mich heute noch unvergessliche Momente mit ihr verbringen durfte. 

 

So ist es passiert, an das ich mich noch gerne zurückerinnere.

 

Die Professorin war wie eine Frau aus einem Film. Sie hatte schöne, lange Beine, einen großen abgerundeter Arsch, schmale Taille und ganz große, feste Titten. Ihr schönes Gesicht wurde von einem schlanken Hals getragen. Ich als 18-Jähriger, musste mich ausgerechnet in sie verlieben, in eine Frau von 48 Jahren.

 

Wir haben in unserer Klasse alle darüber gesprochen, wie scharf sie immer aussah. Heimlich haben wir an sie gedacht und uns dabei einen gewichst. Auch haben wir ihr heimlich Liebesbriefe geschrieben, natürlich anonym. Es waren die reinsten Liebeserklärungen.

 

Ich lebte in der Nähe der Stadt Berlin auf dem Lande und in den wenigen Augenblicken, als ich dachte, ich sei ganz allein, schrie ich die Vögel und den Himmel an. Ich schrie laut nach ihrem Namen, so verliebt war ich. Oft hatte ich nachts von ihr geträumt und als ich am frühen Morgen wach werde, hatte ich einen riesigen Spermafleck in meiner Schlafanzughose.

 

Sie spürte natürlich zu jeder Zeit, meine gierigen Blicke auf ihrem heißen Körper und wehrte sich aber nicht dagegen. 

 

Während des Unterrichtes bewegte sie sich immer vor meinem Tisch, sodass ihre Bewegungen für mich herausfordernd waren. Sie passte auf, sodass ihr wunderschöner Hintern und ihre vollen Brüste immer zu ihrem maximalen Ausdruck dabei kamen.

 

Eines Tages hatten wir eine schriftliche Mathematikaufgabe geschrieben und nach einer Weile bat mich die Frau Professorin, nach der Schulstunde noch zu bleiben. Zwanzig Augenpaare meiner Klassenkameraden sahen mich sehnsüchtig an und hätten liebend gerne in diesem Augenblick mit mir getauscht. Ich war froh darüber und begann ein bisschen innerlich zu jubeln. War dies der Hauptgewinn?

 

Sie sagte, ich sollte ihr behilflich sein, die Mathematikaufgabenhefte nach Hause zu tragen. Sie müsse noch einmal schnell ins Lehrerzimmer, aus diesem Grunde sollte ich derweil vorausgehen.

 

Wenn ich jedoch andere Verpflichtungen erfüllen müsste und deswegen keine Zeit hätte, wollte sie einen anderen Jungen darum bitten.

 

»Nein, nein, nein, rief ich schnell, ich bin alleine zu Hause und niemand wartet auf mich«, sagte ich verblüfft. «Ausgezeichnet«, sagte die Professorin und lachte.

 

»Dann lauf mal schon los, ich komme nach«!

 

Obwohl es Samstag war und jeder normalerweise etwas vorhatte, wollte ich für alles in der Welt nicht verpasst, nur für einen Moment bei ihr zu sein. Ich war stolz, dass sie mich ausgewählt hatte.

 

Ich nahm alle Mathematikaufgabenhefte und ging voraus zu dem Wohnhaus der Professorin. Es war nur knapp einen Kilometer von unserem Gymnasium entfernt, in einer Seitenstraße gelegen.

 

Als ich am Haus ankam, wurde mir bereits die Tür geöffnet. Ich war verwundert, denn die Frau Professorin war doch noch nicht zu Hause, sie wollte noch in das Lehrerzimmer gehen.

 

Es war ihr Mann, ein glücklicher Mann, der mich in Empfang nahm.

 

Er war auch gerade nach Hause gekommen und wollte jedoch schnell wieder wegfahren. Er hatte nur seinen Koffer geholt und ihn ins Auto verbracht, hatte aber seine Brieftasche vergessen, die er noch schnell holte.

 

Aus diesem Grunde war er aus dem Haus gekommen und nicht wegen mir, wie ich zuerst dachte.

 

Als ich ihm die Mathematikaufgabenhefte geben wollte, fiel in diesem Moment die Haustür zu. »Verdammt, ich habe den Schlüssel im Haus gelassen«, sagte er. Ich sollte warten, bis seine Frau nach Hause käme, er müsste schnellstens weg, um noch jemanden abzuholen.

 

Ich wartete also vor dem Haus, während er wegfuhr.

 

Als die Frau Professor kam, lachte sie und schloss mit ihrem Schlüssel die Haustür auf und wir gingen hinein. Sie rief sofort ihren Mann über Handy an und teilte ihm mit, dass sie ihm eine gute Fahrt wünsche und sie jetzt zu Hause sei.

 

Im Haus überreichte ich ihr die Aufgabenhefte und bereitete mich schon darauf vor, mich zu verabschieden und wegzugehen, als sie sagte: »Was machst du, setz dich hin, du musst mir helfen.« 

 

»Du sagtest doch, dass du heute nichts vor hast, also kannst du noch etwas bleiben und mit bei der Korrektur behilflich sein.

 

»Jetzt werden wir zuerst etwas zusammen essen, und dann hilfst du mir, die Arbeiten anzuschauen, und zu korrigieren, ist das für dich Okay«?

 

»Aber ich«, ich fing an, sie ungläubig anzusehen und etwas innerlich zu zittern, so aufgeregt war ich.

 

»Komm schon, Junge, setz dich und iss was mit«. 

 

»Wir sind jetzt nicht mehr im Unterricht und du bist mein Gast«!

 

»Ich bin jetzt deine Gastgeberin - Christian, und nicht mehr deine Professorin«.

 

»Setz dich hin Christian und schaue etwas fern, ich will mich nur schnell noch duschen und mich umziehen«!

 

»Danach werden wir etwas essen und anschließend die Mathematikaufgabenhefte durchsehen und korrigieren, einverstanden«?

 

Was sollte ich dagegen haben, auf mich wartete ja niemand zu Hause. Meine Eltern waren zur Kindtaufe nach Leipzig gefahren. Meine Schwester wohnte seit drei Jahren dort und hatte ein gesundes Mädchen auf die Welt gebracht. Morgen, am Sonntag, sollte die Taufe sein. Also würden sie frühestens am Sonntagabend wieder zurück in Berlin sein.

 

Nach ungefähr zwanzig Minuten hörte ich, dass die Frau Professorin vom Bad in ihr Schlafzimmer gegangen war.

 

»Es dauert noch eine kleine Weile, ich muss mich nur noch ankleiden«, rief sie mir im Vorbeigehen zu.

 

Die Professorin kam nach knapp zehn Minuten heraus und als sie zurückkam, hatte sie sich ein selbst genähtes Minikleid angezogen.

 

»Nach der Schule ziehe ich mir immer etwas Bequemes an«, meinte sie und lächelte mich dabei an.

 

Es war ein Kleid, das aussah wie ein Fischernetz. Da es Sommer und sehr warn war, sei dies das Richtige, so die Professorin. Das Kleid bestand aus lauter Löcher, die mit hellroten Fäden zusammengehalten waren.

 

Ich sah ihr weißes Höschen und ihren weißen BH. Sie trug keine Strümpfe. Ihre sonnengebräunten, gertenschlanken Beine, steckten in halbhohen braunen Stiefelchen mit Franzen.

 

Mir kam es vor, als hätte sie es absichtlich gemacht. 

 

Meine Hände fingen bei diesem Anblick an, zu schwitzen. Ich bat sie, meine Hände waschen zu dürfen. Sie lächelte und zeigte auf das Badezimmer.

 

Als ich in das Badezimmer kam, lag noch ihre zuvor getragene Kleidung, die sie heute Vormittag während des Unterrichts getragen hatte. Ich sah ihren Slip und den BH.