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Der exzellente Butler Parker
– 19 –

Parker steuert schnelle Flitzer

Günter Dönges

Impressum:

Epub-Version © 2020 KELTER MEDIA GmbH & Co. KG, Sonninstraße 24 - 28, 20097 Hamburg. Geschäftsführer: Patrick Melchert

Originalausgabe: © KELTER MEDIA GmbH & Co.KG, Hamburg.

Internet: https://ebooks.kelter.de/

E-mail: info@keltermedia.de

Dargestellte Personen auf den Titelbildern stehen mit dem Roman in keinem Zusammenhang.

ISBN: 978-3-74094-886-3

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»Ich werde Ihnen jetzt mal zeigen, was man aus diesem Wagen herausholen kann«, sagte Agatha Simpson und trat näher an den Flitzer heran. »Helfen Sie mir ins Cockpit, junger Mann, ich gedenke einen neuen Rundenrekord aufzustellen!«

»Aber Mylady, ich bitte Sie!« Rupert Warner starrte die ältere Dame erschrocken an und sah hilfesuchend zu Parker, dessen glattes, ausdrucksloses Gesicht keinerlei Regung zeigte. Warner schüttelte den Kopf und breitete bedauernd die Arme aus. Seit einigen Jahren betrieb er mit beachtlichem Erfolg seinen eigenen Rennstall in der Nähe von London und konstruierte Formel-Eins-Rennwagen, die bereits eine Reihe von Siegen eingefahren hatten.

»Wirklich, Mylady, ich fürchte, das ist nur möglich, wenn wir die Verkleidung abmontieren.«

»Dann tun Sie es«, verlangte die Lady kurzerhand.

Josuah Parker nickte Warner freundlich zu. »Möglicherweise sollte man Myladys Vorschlag befolgen, Sir.«

Nach einer halben Stunde war das Werk getan und Warners Konstruktionsehre gerettet. Agatha Simpson fand die richtigen Schalter und Hebel, die Maschine des schlanken Renners röhrte wütend auf...

Aus den armdicken Auspuffrohren schlugen die Flammen. Mylady gelang es, die Kupplung zu betätigen und einen Gang einzulegen. Der Renner machte einen gewaltigen Satz nach vorn, schoß auf die Piste und verschwand um die erste Kurve, nicht ohne die Seitenbegrenzung zu überfahren und einige zur Sicherheit dort gestapelte Strohballen durch die Luft zu wirbeln.

Während in der Ferne allmählich das Brüllen des Motors leiser wurde und auch das Krachen der von Mylady mißhandelten Kupplung kaum noch zu hören war, starrte Rupert Warner kopfschüttelnd auf die dicken, schwarzen Streifen, die von den Reifen stammten, und konnte es nicht fassen.

Vor wenigen Tagen hatte er Mike Rander angerufen und um Hilfe gebeten, da es immer wieder zu unerklärlichen Pannen kam, die eindeutig auf Sabotage zurückzuführen waren. Warner hatte zusammen mit Mike Rander, Myladys Anwalt und Vermögens Verwalter, ein Jurastudium begonnen, es aber sehr rasch als zu trocken empfunden und sich dem Ingenieurberuf zugewandt.

»Hoffentlich passiert dem Wagen nichts, Mister Parker. Haben Sie eine Ahnung, was so’n Ding kostet?«

»Man kann es sich durchaus vorstellen, Sir«, ließ sich Parker vernehmen. »Sie sollten sich jedoch keine unnötigen Sorgen machen. Mylady pflegt im allgemeinen ein sehr inniges Verhältnis zur Technik, wie man Ihnen versichern darf.«

»Man hört es.« Warner stöhnte gequält auf, als wieder das Krachen der Kupplung zu ihnen herüberdrang. Agatha Simpson hatte offensichtlich nach wie vor gewisse Probleme, die Schaltung des Renners zu »überreden«.

Einen Moment später kam sie wieder am Werkstattgebäude vorbei. Während sie haarscharf an dem Reifenstapel vorbeidonnerte, auf dem Warner noch vor wenigen Augenblicken gesessen hatte, winkte sie den beiden Männern am Pistenrand freundlich zu. In der Kurve räumte sie diesmal die Strohballen auf der anderen Seite weg und entschwand dann wieder Warners und Parkers Blicken.

»Es ist ja nicht nur das viele Geld, das in so einem Wagen steckt, Mister Parker«, setzte Rupert Warner seine Klage fort. »Man muß dabei auch an die Arbeit und den Erfindergeist denken, die in ein solches Fahrzeug investiert wurden. Außerdem haben wir es auf Myladys Maße schnell zurechtgestutzt.«

»Man kann Sie voll und ganz verstehen, Sir«, versicherte Parker, während seine Herrin gerade wieder vorbeijagte. »Ist der Wagen – mit Verlaub – voll getankt?«

Warner hob hoffnungsvoll den Kopf und sah den Butler lächelnd an. »Daß ich daran nicht gedacht habe!« Er baute sich vor Parker auf, legte ihm die Hände auf die Schultern und sah ihm gerührt in die Augen. »Ich danke Ihnen, Mister Parker, Sie haben mir neuen Mut gegeben. Ich glaube, der Sprit reicht höchstens für vier Runden, länger auf keinen Fall.«

»Eine durchaus glückliche Fügung, Sir«, fand Parker und befreite sich diskret von den Händen des Rennstallbetreibers.

*

»Das war doch pure Absicht, Mister Parker«, beschwerte sich Lady Agatha etwas später, als sie zu Fuß zum Werkstattgebäude zurückkam. »Ich rede vom fehlenden Sprit«, erregte sie sich und maß ihren Butler mit eisigem Blick. »Sie haben bestimmt gewußt, daß der Tank so gut wie leer war.«

»Mylady sehen meine bescheidene Wenigkeit zerknirscht«, gestand Parker und deutete eine Verbeugung an. »Man hätte sich vor Fahrtantritt vergewissern müssen, daß der Tank gefüllt ist.«

Bevor Lady Agatha näher darauf eingehen konnte, rollte der Renner mit dem Geheimfavoriten der Saison am Steuer heran, und der junge Brasilianer wand sich geschmeidig aus dem Cockpit. Wütend baute er sich vor Lady Agatha auf und musterte sie mit funkelnden Augen von oben bis unten, dann drehte er sich zu seinem Chef um und fauchte: »Was soll das, Rupert, wie kannst du dieser alten Schachtel einen Wagen geben und sie damit auf die Piste schicken? Fast hätte sie mich gerammt und meinen Wagen zu Schrott gefahren.«

Bevor der etwas unglücklich dreinblickende Rennstallbesitzer antworten konnte, meldete sich schon die ältere Dame zu Wort.

»Das war doch eben eine Beleidigung, Mister Parker?« vergewisserte sie sich und wippte erwartungsvoll auf den Fußballen. »Ich habe mich auf keinen Fall verhört...«

»Mister Lopez ist wohl etwas das Temperament durchgegangen, Mylady«, entschuldigte Parker den Brasilianer. »Sicher bedauert er seine Bemerkung bereits und möchte Mylady um Entschuldigung bitten.«

»Ich habe nicht die Absicht, mich zu entschuldigen!«

Der junge Champion wirbelte zu Parker herum und maß ihn wütend von oben bis unten. »Ich habe es genauso gemeint, wie ich es gesagt habe! Wie kann man denn diese unmögliche Fahrerin auf die Menschheit loslassen? Fast hätte mich diese Dilettantin umgebracht!«

»Genug der Worte, jetzt müssen Taten sprechen!« Lady Agatha war nicht bereit, ihren Einsatz länger hinauszuschieben. Sie nahm Maß, holte aus und versetzte dem Brasilianer eine Ohrfeige.

Bevor sich der junge Mann davon erholen konnte, verpaßte ihm die Lady aus Gründen der Symmetrie eine zweite, so daß auf beiden Wangen ihre Finger zu sehen waren. Der Brasilianer schnappte hörbar nach Luft und rieb sich verdutzt die schmerzenden Stellen.

Lady Agatha sah sich tatendurstig nach anderen Waffen um und entschied sich für einen breiten Rennreifen. Sie hob ihn mit erstaunlicher Leichtigkeit, zielte kurz und ... hängte den Reifen dem Rennfahrer um den Hals, der sich dieser Belastung jedoch nicht gewachsen zeigte. Er knickte leicht in den Knien ein, geriet ins Schwanken und versuchte verzweifelt, sich von dem seltsamen Halsschmuck zu befreien.

Agatha Simpson mißverstand seine Bemühungen gründlich und fehlinterpretierte sie als Bitte um einen zweiten Pneu. Diesem Wunsch kam die Detektivin unverzüglich nach. Sie ergriff einen weiteren Reifen und streifte ihn dem Champion über den Kopf. Daraufhin beschloß er, sich auf dem Asphalt vor der Werkstatt niederzulegen und die Entfernung seines Halsschmucks zu betreiben.

Rupert Warner starrte verblüfft auf die seltsame Szene. Er wußte offensichtlich nicht, wie er reagieren sollte. Endlich raffte er sich dann auf, seinen Protest anzumelden.

»Aber Mylady, ich bitte Sie!« Warner griff sich an den Hals und schien unter Schluckbeschwerden zu leiden. Er räusperte sich energisch und konnte nach mehreren Anläufen endlich weitersprechen. »Sie stürzen meinen besten Fahrer ins Unglück, Mylady. Bitte lassen Sie ihn in Ruhe.«

»Dieser Lümmel hat mich beleidigt, das haben Sie selbst gehört!« Lady Agatha musterte den Rennstallbesitzer empört und schüttelte energisch den Kopf. »So etwas lasse ich mir grundsätzlich nicht bieten, das sollten Sie sich für die Zukunft merken.«

»Sicher, Mylady ... werde ich, ganz bestimmt.« Rupert Warner nickte eifrig und half seinem Fahrer auf die Füße, der nach wie vor einen verwirrten Eindruck machte und die Lady scheu von der Seite musterte.

»Nun gut, junger Mann, ich will nicht so sein«, gab sich Lady Agatha großzügig. »Dafür werde ich ein andermal auf Ihr Angebot zurückkommen, Ihren Rennwagen gründlich zu testen.«

»Ich werde Sie anrufen und Ihnen Bescheid geben, wenn wir diesen äh ... Test einrichten können«, versprach Warner. »In der nächsten Zeit wird das allerdings kaum möglich sein, Mylady, die Saison hat gerade begonnen, und da haben wir viel Arbeit, um endlich mal vorne mitfahren zu können. Aber wie gesagt, sobald es sich einrichten läßt...«

Warner brach ab und sah Parker hilfesuchend an, der jedoch nicht darauf reagierte und mit unbewegtem Gesichtsausdruck einen imaginären Punkt in der Ferne anvisierte.

»Natürlich könnte ich auch ein Rennen für Sie bestreiten, mein Lieber, das wäre eigentlich noch viel besser als eine kleine Probefahrt«, überlegte Lady Agatha. »Ehrlich gesagt, der Gedanke imponiert mir noch viel mehr.«

»Das ist leider unmöglich, Mylady, dazu brauchen Sie eine Lizenz«, bedauerte Warner und bemühte sich, nicht allzu deutlich aufzuatmen.

»Dann beschaffen Sie mir eben eine, das kann doch wohl nicht so schwer sein«, fuhr sie ihn an. »Ich erwarte, diesen Wisch in den nächsten Tagen in meiner Post zu finden.«

»Sorry, Mylady, die Fristen dafür sind bereits abgelaufen. Außerdem muß man eine Reihe von Straßenrennen nachweisen, bevor man die Lizenz erhält.«

»Ich sehe schon, Sie wollen nicht«, reagierte die Lady aufgebracht. »Aber eigentlich brauche ich Sie auch gar nicht dafür. Mister Parker, kümmern Sie sich um diese lächerliche Lizenz, ich werde all diesen Möchtegern-Rennfahrern mal zeigen, wie eine Könnerin fährt.«

»Man wird sich bemühen, Mylady«, versprach Parker und verneigte sich höflich. »Mylady werden die Branche auf den sprichwörtlichen Kopf stellen, wie man vorhersagen darf.«

*

»Da kommen ja die beiden Amateurschnüffler«, bemerkte der Mann in dem silbrig glitzernden Overall, der an der kantigen Kühlerhaube von Parkers hochbeinigem Monstrum lehnte.

»Kann mir gar nicht vorstellen, daß diese Schießbudenfiguren wirklich was draufhaben«, erklärte ein grellrot gekleideter Mann.

»Die können doch jeden Augenblick vor Altersschwäche zusammenbrechen«, sorgte sich ein dritter, der sich für einen grasgrünen Overall entschieden hatte und Lady Agatha und Josuah Parker langsam entgegenkam. Er hielt einen riesigen Schraubenschlüssel in der Hand und schlug diesen immer wieder mit rhythmischem Klatschen in die Fläche der anderen.

»Und dann wollen die sich auch noch mit uns anlegen«, wunderte sich der Mann in Rot und schüttelte heftig den Kopf. »So alt und immer noch so unvernünftig.« Er baute sich hinter seinem »grünen« Kollegen auf und zog ein Messer aus dem Hosenbund, das er in die Luft warf und geschickt wieder auffing.

»Was sind das für Lümmel?« wollte die Lady wissen und musterte die drei Overall-Träger interessiert. »Ich hoffe doch sehr, Mister Parker, daß sich die Subjekte mit mir anlegen wollen.« Sie ließ probeweise ihren Pompadour mit dem darin befindlichen Hufeisen durch die Luft sausen und stoppte kurz vor dem Mann in Grün.

»Ganz schön keß, die Oma«, ärgerte der sich umgehend und trat vorsichtshalber einen Schritt zurück.

»Aber nicht mehr lange«, wußte der Mann im silbernen Anzug und stieß sich von Parkers Wagen ab. Er griff in seine Innentasche und brachte eine Stahlrute zum Vorschein, die er ein paarmal durch die Luft schlug.

»Die Herren haben die Absicht, Mylady und meiner bescheidenen Wenigkeit Harm anzutun?« erkundigte sich Parker, ohne eine Miene zu verziehen. »Häh?« entgegnete der Mann in Rot wenig geistreich und sah seine Kollegen hilfesuchend an. »Was hat er gesagt?«

»Er hat sich erkundigt, ob wir ihm und seiner Lady was auf den Pelz brennen wollen«, übersetzte der »Grüne« recht frei, »nur hat er es etwas vornehmer ausgedrückt.«

»Versteh’ ich nicht, dieses vornehme Getue«, stellte der Silberoverall fest. »So was geht mir auf den Keks.«

»Ich verlange eine Erklärung, Mister Parker«, forderte die Lady energisch und schob sich weiter auf die Overallträger zu. »Wollen sich diese Lümmel nun mit mir anlegen oder nicht? Ich bitte mir etwas mehr Schwung aus, ich beginne mich zu langweilen.«

»Wir werden dir jetzt zeigen, was wir davon halten, wenn du in fremden Angelegenheiten schnüffelst, Oma«, kündigte der rote Overallträger an und rückte mit dem Messer vor. »Ich werd’ dich jetzt ’n bißchen ritzen, damit du es auch wirklich begreifst.«

»Sie wollen mich mit dem Messer angreifen?« Lady Agatha musterte den Mann und lächelte fast wohlwollend.

»Genau das will ich«, bestätigte der und sprang blitzschnell mit hochgerecktem Arm vor.

Agatha Simpson trat etwas zur Seite und ließ den Messerhelden vorbeisausen. Dabei zeigte es sich, daß sie zu schnellen Reaktionen fähig war. Bevor der Mann sie passiert hatte, klatschte ihm Myladys Handbeutel nachdrücklich ins Genick und beschleunigte ihn wie eine gerade abgeschossene Rakete.

Er setzte zu einem kleinen Flugmanöver an und testete, ob ihn die Luft wohl tragen würde, was jedoch nicht der Fall war. Aus diesem Grund segelte er auch nur ein relativ kurzes Stück, bevor er zu einer Bruchlandung ansetzte und schreiend über den rauhen Asphalt rutschte.

»Donnerwetter, das war nicht schlecht«, stellte der Silberoverall fest und applaudierte spöttisch. »Hätte ich dir gar nicht zugetraut, Oma.«

»Man tut, was man kann, junger Mann.« Lady Agatha nickte huldvoll und rieb sich die Hände. »Was ist mit Ihnen, Sie Subjekt, hätten Sie nicht auch gern eine kleine Kostprobe?«

»Warum nicht? Aber diesmal mußt du dran glauben!« Der Silberoverall täuschte einen Sprung vor, wartete, bis Lady Agatha reagierte und nach der anderen Seite auswich und wollte dann mit der Stahlrute auf sie eindringen. Er hob den Arm, schrie aber im nächsten Augenblick in den höchsten Tönen.

Die Stahlrute landete klirrend auf dem Boden und wurde von Parkers Schirmspitze zur Seite gefegt.

Der Mann im Silberoverall ließ sich zu Boden fallen, zog den Helm mit dem Visier vom Kopf und widmete sich greinend dem kleinen bunten Pfeil, der in seinem rechten Bizeps steckte.

»Ein Pfeil«, beschwerte er sich. »So was ist doch unfair! Wo sind wir hier denn?« Vorsichtig fingerte er an dem ungewöhnlichen Geschoß herum und zeigte dabei deutlich seine Abscheu.

»Man rät von allzu heftigen Bewegungen ab«, ließ sich der Butler vernehmen. »Dies würde das Gift nur schneller im Blutkreislauf verteilen.«

»Gift?« Der Getroffene starrte den Butler entsetzt an. »Der Pfeil war vergiftet?«

»Man verfügt selbstverständlich über ein entsprechendes Gegenmittel, Sir«, tröstete Parker, »und wird es umgehend verabreichen, nachdem Sie einige Fragen beantwortet haben.«

»Ich sage Ihnen alles, was Sie wissen wollen«, wimmerte der Silberoverall, »aber geben Sie mir zuerst das Gegenmittel. Ich spür’ schon, wie das verdammte Gift zu wirken anfängt.«

»Es handelt sich in der Tat um ein außergewöhnlich schnell wirkendes Präparat«, räumte Parker gemessen ein. »Sie sollten sich aber dennoch nicht unnötig aufregen, Sir.«

Der Mann in Grün schüttelte ungläubig den Kopf und ließ den Schraubenschlüssel fallen. Er hatte es sich anders überlegt und wollte nun doch nicht mehr mit Lady Agatha die Klingen kreuzen. Statt dessen wollte er sich unauffällig wegschleichen und den Schauplatz der kleinen Auseinandersetzung verlassen.

Doch damit war die ältere Dame nicht einverstanden. Sie hatte wieder alte Rennreifen entdeckt und sich versorgt. Während sich der Mann in Grün mit raschen Schritten entfernte, hob die Lady einen Reifen und zielte kurz. Dann schwang sie ihn auf den Asphalt und gab ihm Fahrt.