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Sindy Lange

Meine Nachbarin

Sex mit meiner schwangeren Nachbarin





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Sex mit meiner schwangeren Nachbarin

 

 

 

 

 

 

Alles begann mit einem zufälligen Treffen im Supermarkt. Peter und Katja lebten zwar schon seit fast einem halben Jahr auf derselben Etage in einem Berliner Mehrfamilienhaus und hatten sich auch bereits öfters dort gesehen, zeigten aber nie irgendwelches Interesse für einander. 

 

Jetzt sah Peter die unbekannte Nachbarin bei ihrem Einkauf, eben, in diesem Supermacht, mit einem hübschen, abgerundeten Bauch an und beschloss, sich wie ein Gentleman ihr gegenüber zu verhalten und einer schwangeren Frau bei ihrem Wochenendeinkauf zu helfen.

 

Zufällig war Katja eine hübsche 26-jährige Blondine mit einer schlanken Figur und zwei atemberaubenden blauen Augen. Trotz ihres hübschen Aussehens war sie nicht verheiratet und lebte, so wie Peter es wusste, alleine in ihrer Wohnung. 

 

Der Mann, von dem sie vor einen halben Jahr „geflohen“ war, hatte sie einfach hinausgeworfen, als er von ihrer Schwangerschaft erfahren hatte. Also musste sie so ungefähr im siebten oder achten Monat der Schwangerschaft sein. Da sie alleine lebte, musste sie beim Einkauf ihre schweren Taschen selbst schleppen. Da kam ihr diese unerwartete Hilfe von einem hilfsbereiten Nachbarn gerade Recht.

 

Der Supermarkt lag in der gleichen Straße, wie auch ihr Wohnhaus stand. Trotzdem war er ungefähr einhundert Meter vom Eingang des Hauses entfernt, was für eine hochschwangere eine Marathonstrecke sein kann, ganz besonders, wenn sie auch noch dabei schwer zu tragen hatte, und das hatte sie tatsächlich.

 

An ihrer Wohnungstür angekommen, dankte das Mädchen dem jungen und hilfsbereiten Nachbarn, lächelte verlegen und bot ihm an, er könne bei ihre zur Stärkung, eine Tasse Tee und ein Stück Kuchen zu sich nehmen. Sie hätte den Kuchen selbst gebacken. Peter stimmte ihrer spontanen Einladung zu, denn zuhause in seiner Wohnung, war er auch allein, und es gab für ihn dort sowieso nichts Dringendes zu tun. Was er zu tun hatte, das konnte warten.

 

Katja begleitete den Gast von der gleichen Etage in ihre Küche, ging danach in ihr Schlafzimmer und zog sich um. Sie kehrte in einem langen Frottiergewand, was aussah wie ein Bademantel, der ihren dicken Bauch etwas kaschierte, zum Tisch in ihrer Küche zurück, wo Peter auf einem Stuhl saß und auf sie wartete.

 

Die Tee Party verlief mit lockeren Gesprächen beiderseits. Sie unterhielten sich über alles Mögliche, einschließlich Katinas Schwangerschaft und die bevorstehende Geburt. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ende