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Sindy Lange

Sex mit meinem Chef

So kämpfte ich um eine Beförderung.





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So kämpfte ich um eine Beförderung.

 

 

 

 

 

 

 

 

Wenn sie in einem erfolgreichen westlichen Unternehmen arbeiten, haben sie zwei Möglichkeiten, befördert zu werden:

 

Die erste besteht darin, seinen Chef zu verführen, der kaum deinen Reizen widerstehen kann, und die zweite ist die, du musst eine Figur haben, die das halbe Büro verrückt macht, sodass sie dich unbedingt alle bumsen wollen.

 

Mein Name ist Tanja Becker, ein ganz gewöhnlicher Name, der es aber in sich hatte.

 

Wer mich einmal gesehen und meinen Namen gehört hatte, der konnte ihn so schnell nicht wieder vergessen.

 

Ich war nicht sehr groß gewachsen, aber meine 5 Zentimeter Papillen an den Brüsten, glichen diesen kleinen Fehler wieder aus.

 

Wenn ich im Büro war und eine durchsichtige Bluse trug, verzichtete ich immer auf einen BH.

 

So konnten alle Mitarbeiter ihre Prachtstücke bewundern, wer achtete dabei noch auf ihre Körpergröße?

 

Ich war jetzt bereits seit zwei Jahren Chefsekretärin und wollte befördert werden.

 

Wie ich in Gesprächen zwischen meinem Chef und dem Marketingmanager gehört hatte, wurde die Stelle des Pressesprechers neu besetzt.

 

Der gegenwärtige Pressesprecher hat sein Alter erreicht und wollte in vorgezogene Altersrente gehen.

 

Das wäre doch die richtige Aufgabe für mich, dachte ich für mich, und ich dachte ernsthaft darüber nach, mich dafür zu bewerben.

 

Das wäre zwar mehr eigene Verantwortung, würde aber anderseits auch mehr Gehalt mit sich bringen, und das war doch, was ich letztendlich wollte, mehr Gehalt.

 

Je mehr ich darüber nachdachte, je mehr kam in mir der Wunsch, diesen Posten wollte ich haben, koste es, was es wollte.

 

Ich wusste auch schon, wie ich es anstellen musste, damit ich die neue Pressesprecherin werden könnte.

 

Im Traum von einer Beförderung kaufte ich absichtlich einen Business-Anzug, der eine, oder sogar zwei Nummer kleiner war, und jetzt sprangen meine Brüste buchstäblich aus dem engen Ausschnitt, und die breiten Hüften in meinem Bleistiftrock, drückten sich so fest aneinander, dass ich manchmal sogar selbst schon sehr aufgeregt war.

 

Ich musste sehr aufpassen, dass meine neue Kleidung nicht platzte, wenn ich mich unvorsichtig bewegte, so stramm saß die Kleidung an meinem Körper.

 

Diese Kleidung war, wie eine zweite Haut für mich.

 

 

 

2. Kapitel

 

 

 

 

 

 

 

Wie üblich erschien ich am nächsten Tag, genau um neun Uhr, und keine Sekunde später, im Büro.