Cover

Über dieses Buch:

Ein bisschen härter ist viel besser … Für die Männer der berühmt-berüchtigten Sex-Gang zählt nur eins – die höchste Befriedigung der Frauen, die sich ihnen schamlos hingeben! Diese Damen genießen, wovon andere kaum zu träumen wagen: Sie wollen in Handschellen gelegt und von mehreren Männern gleichzeitig genommen werden, sie wollen sich zur Schau stellen und wie Sklavinnen verleihen lassen. Dies alles geschieht im Geheimen – aber nun nimmt ein Mitglied der Sex-Gang Sie mit in seine außergewöhnliche Welt der Lust und berichtet von seinen prickelndsten Erlebnissen …

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eBook-Neuausgabe März 2015

Ein eBook des venusbooks Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Dieses Buch erschien bereits 2003 unter dem Titel Die Bande – Ein Szene-Report bei Edition Combes.

Copyright © der Originalausgabe 2003 Edition Combes, Küps

Copyright © der eBook-Neuausgabe 2015 venusbooks GmbH, München

Copyright © der aktuellen eBook-Neuausgabe 2020 venusbooks Verlag. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design unter Verwendung von shutterstock/Aleksandra Zaitseva

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH

ISBN 978-3-96898-063-8

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Im realen Leben dürfen Erotik, Sinnlichkeit und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden erotische Phantasien geschildert, die vielleicht nicht jeder Leserin und jedem Leser gefallen und in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Es handelt sich dabei um rein fiktive Geschichten; sämtliche Figuren und Begebenheiten sind frei erfunden. Der Inhalt dieses eBooks ist für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

Sylvia Vargas

Hart genommen – Ein Szene-Report

Erotischer Roman

venusbooks

Ein Wort zuvor

Sexuelle Eskapaden sind seit mehreren Jahren auch für ganz normale Bürger in greifbare Nähe gerückt. Wenn Orgien mit mehreren Frauen und Männern früher Privileg der Reichen und Mächtigen waren, die die dafür erforderlichen Summen bezahlen konnten, so hat sich seit den 70er Jahren die Sexualmoral so durchgreifend geändert, dass heute die Nachbarin von nebenan und der Kollege am Schreibtisch gegenüber ebenso verrückte erotische Phantasien realisieren können, wie sie in Pornofilmen und Büchern wie diesem längst geschildert werden.

Eine besonders beliebte Variante im Bereich des ,normalen‘ Sex – also nicht in den exotischen Gefilden der Sadomasochisten und anderer spezieller Neigungen – ist es seit einigen Jahren, dass die Ehefrau von ihrem Mann anderen Männern zum Ficken zur Verfügung gestellt wird. Waren noch vor fünf Jahren die Annoncen in den einschlägigen Magazinen eher selten, in denen Männer ihre ,Hobbynutten‘ anderen Kerlen anboten, so finden wir das inzwischen immer häufiger, ja, es ist heute mehr oder weniger an der Tagesordnung. Offenbar hat es einen besonderen Reiz, seine Frau dabei zu beobachten, wie sie von anderen Schwänzen in Mund, Fotze oder Arsch gefickt wird respektive dabei mitzumachen. Offenbar sind Frauen, besonders wenn sie die Fünfunddreißig überschritten haben, immer häufiger bereit, das nicht nur über sich ergehen zu lassen, sondern sie genießen den besonderen Reiz, zwischen mehreren immer steifen Schwänzen wählen zu können, beliebig lange durchgerammelt und dann von mehreren Ladungen Sperma vollgespritzt zu werden.

Allerdings: Es scheint eher selten zu sein, dass solche Orgien mit Phantasie geplant und raffiniert durchgeführt werden. Meistens sind es – wie man auch in nahezu allen einschlägigen Pornofilmen sehen muss – ziemlich einfallslose Rammel-Runden mit Männern, die schweigsam ihre Schwänze irgendwo in die Frau reinstecken und mit kaum einer Regung grunzend abspritzen. Kaum einmal wird dabei überhaupt gesprochen, und weder die Frauen noch die Männer lassen sich zu anderen Äußerungen hinreißen als zu »Ah ja, das ist geil«, und das pausenlos und in allen Tonlagen. Die Szenen fangen ebenso unvermittelt an wie sie enden, und die Dramaturgie beschränkt sich in der Regel auf Stellungsvarianten jeder Art bis hin zu absurd artistischen Einlagen potenter Schwanzträger, die die Beteiligten auch noch für erotisch halten.

Meine Erfahrung ist, dass es zum einen nur sehr wenige Männer gibt, die es beim Ficken und vorher fertig bringen, eine wirklich von erotischer Spannung aufgeladene Situation zu schaffen, und noch weniger, die nicht nur mit dem Schwanz, sondern auch mit Mund und Händen, mit Sprache und Gesten so geschickt agieren können, dass alle Beteiligten und insbesondere die Frauen in diesem Spiel auch danach noch entspannt und vom Genuss der Szenarien erfüllt an die nächsten Inszenierungen denken – und sie dann auch tage- und wochenlang planen, sozusagen in der Phantasie vorkosten und dann realisieren.

Das ist der Hintergrund, warum sich in einer großen deutschen Stadt die ,Bande‘ gebildet hat: Eine Gruppe von fünf bis sieben Männern, alle ein wenig reifer – von etwa dreißig bis fünfundfünfzig Jahren – und jeder mit einer besonderen Fähigkeit auf erotischem Gebiet. Alle routiniert und eingespielt auch auf Situationen, in denen es nicht ganz so nach Plan läuft, alle einfallsreich und sensibel für die Wünsche der jeweils im Mittelpunkt stehenden, liegenden oder knienden Frau. Denn zuerst und vor allem geht es um die Befriedigung der jeweiligen Hobbynutte, auch wenn sie sich ,nur‘ als Fickobjekt präsentiert, auch wenn sie durch die Situation und die obszönen Worte, die sie begleiten, gedemütigt wird, auch wenn sie scheinbar hilflos vorgeführt und hart rangenommen wird – sie ist die eigentliche Herrin der Lage, der Mittelpunkt der Geschehens. Ihr Orgasmus ist es, um den sie sich alle bemühen. Männer mit erotischem Verständnis empfinden selbst kaum Genuss aus einer Situation, in der die Frau nichts davon hat, auch wenn sie schließlich abspritzen – denn das geht auch, wenn man es mechanisch herbeiführt, allerdings mit einem bitteren Bei- und Nachgeschmack.

In diesem ersten Band der Geschichte der ,Bande‘ sind alle Szenen authentisch, sie sind geschildert, wie sie im Jahr 2000 und 2001 geschehen sind – und nur die Namen sind umbenannt, die Orte verfremdet. Dieser Bericht sieht davon ab, ein paar kleine Ausschmückungen und Varianten ausgenommen, irgendwelche abenteuerlichen Phantasien zu erfinden, um dann den erstaunten Lesern Szenen vorzusetzen, wie sie im wirklichen Leben niemals vorkommen. Das macht vielleicht den Reiz dieses Buches aus: Es handelt von wirklichen Menschen, die sich die Freiheit genommen haben, sich erotische Eskapaden einfallen zu lassen, gemeinsam zu planen und zu realisieren. Und die das weiterhin tun – und darüber, wenn es den Lesern und dem Verleger gefällt, in den nächsten Bänden dieser Serie auch weiter berichten werden.

Kapitel 1

Die Geschichte der Bande beginnt mit einer Annonce und einem kleinen Beitrag, der in einem bekannten Kontaktmagazin als Leserstory abgedruckt wurde.

Jochen, ein Mann in den späten Vierzigern, hatte schon seit Jahren die eine oder andere erotische Eskapade mit einem Paar organisiert. Er hatte diese Situationen sehr genossen, aber die Erfahrung gemacht, dass es gar nicht so leicht war, für solche Inszenierungen Männer zu finden, die nicht nur mitmachten, sondern auch zuverlässig und mit einer gewissen Intelligenz dazu beitrugen, dass diese Events, wie man modern sagen würde, gelingen. So kam er auf den Gedanken, mehr zu tun und sich nicht nur Paare zu suchen, sondern auch Männer, die sich kannten und die unterschiedliche erotische Talente hatten.

Da er gut schreiben konnte und bereits einmal in diesem Magazin eine Geschichte hatte veröffentlichen können, verfasste er sein letztes Erlebnis als Report und schickte ihn der Redaktion. Der Schluss war mit einem Hinweis auf eine Annonce gekoppelt. So konnten sich Paare melden, die sich speziell für diese Art von Erotik interessierten. Hier seine Geschichte:

In einer der vorigen Ausgaben habe ich schon einmal über die Vorführ-Aktivitäten berichtet, die ich zusammen mit Christine und Michael organisiert hatte: Ich hatte Christine von ihrem Mann ausgeliehen und in der Wohnung eines über eine Annonce ,angeworbenen‘ Mannes vier Kerlen zum Ficken angeboten.

Inzwischen habe ich ein weiteres sehr geiles Arrangement mit einem anderen Paar erlebt, das aus dem Bekanntenkreis dieser beiden stammt, und ich habe Lust, darüber zu berichten.

Isabella, Martins Frau, war mir aus Berichten von Michael als eine Ehehure bekannt, die vornehmlich auf die ,Behandlung‘ ihrer Titten steht. Da mich das besonders geil macht, nahm ich Kontakt zu ihrem Mann auf und bot ihm an, seine Hobbynutte mal so richtig rannehmen zu lassen: Gut vorbereitet und mit ein paar Männern aus Michaels Umgebung, die zuverlässig und richtig dominant sein können, sollte sie eine Nacht erleben, die sie so schnell nicht vergessen würde.

Ich habe vor einigen Jahren einen Keller eingerichtet, in dem wir häufig feiern, der aber auch gut geeignet ist, erotische Inszenierungen ablaufen zu lassen, weil er bei entsprechender Ausstattung und Beleuchtung eine schöne ,Rotlicht‘-Atmosphäre bietet, in der alle Beteiligten ihre Hemmungen recht schnell verlieren. Ich ließ Isabella von Martin in den Vorraum des Kellers bringen, während drinnen zwei Freunde an der Bar saßen und gespannt darauf warteten, was wir ihnen zu bieten hatten.

Ich empfing die beiden, indem ich Martin aufforderte, mir erst einmal Isabellas Brüste zu zeigen: »Unsere Gäste sind verwöhnt, und wenn sie Hängetitten hat oder zu kleine Dinger, kannst du deine Nutte gleich wieder mitnehmen.«

Martin lachte. »Keine Angst, die werden euch schon gefallen.«

Er griff bereitwillig von hinten in den Ausschnitt von Isabellas schwarzem Pulli und holte ihre Brüste heraus: Schöne, natürliche Titten mit Brustwarzen, die schon steif waren. Er zwirbelte sie kurz, zog sie ein bisschen lang, so dass sie aufstöhnte, dann ließ er sie los.

»In Ordnung«, sagte ich, und ich merkte sogleich, wie mein Schwanz in der Hose steif wurde, »du kannst sie reinbringen, wenn ich ihr die Manschetten angelegt habe.«

Sie kannte das wohl, denn sofort bot sie mir ihre Handgelenke an, und ich schnallte ihr die schwarzen Ledermanschetten mit Ringen um, die ich bei solchen Gelegenheiten bereit habe. Martin reichte mir daraufhin noch ein ,Spielzeug‘, das ich benutzen sollte: Zwei Messingklammern, die mit einer Kette verbunden waren, die ich dann auch an ihren Brustwarzen befestigte. Wieder stöhnte sie auf.

Jetzt öffneten wir die Tür zum Keller, und ich führte Isabella an den Ledermanschetten, die ich durch Karabinerhaken miteinander verbunden hatte, zur Bar. Die beiden Gäste unterbrachen ihr Gespräch, um Isabella zu mustern. Martin hatte mit uns vorher vereinbart, dass wir uns seine Hurensau noch nicht gleich vornehmen, sondern sie erst einmal ,zappeln lassen‘ sollten – und so durfte sie zwar den beiden schon mal probeweise die Schwänze anlutschen, und sie wurde von uns allen an Titten, Arsch und Fotze abgegriffen, aber mehr sollte sie erst später bekommen.

Um ihr eine angemessene Warteposition zu verschaffen, befestigte ich die Ledermanschetten jetzt an zwei Haken an der Kellerdecke, so dass Isabella mit hochgereckten Armen etwa drei Meter von der Bar entfernt ausgestellt wurde. Ich hatte vorher auf diese Stelle einen Halogen-Spot gerichtet, den ich nun einschaltete, so dass wir die Sau jetzt gut betrachten konnten.

Ihre Titten konnten sich wirklich sehen lassen. Durch die hochgereckten Arme wurden sie, obszön aus dem Ausschnitt des Pullis heraushängend, voll präsentiert, und die Klammern mit der Kette waren eine zusätzliche, geile Dekoration. Sie trug einen schwarzen Ledermini, der inzwischen so weit hochgerutscht war, dass man ihre nackte Fotze zwischen den Schenkeln sah. Sie war von schwarzen Nahtstrümpfen mit Spitzenrand eingerahmt.

Martin forderte uns nun auf, sie erst einmal so hängen zu lassen und möglichst nicht zu beachten: »Die alte Dreckschlampe ist seit vier Tagen nicht gefickt worden, sie ist schön ausgehungert und deshalb bestimmt schon richtig saugeil, und wenn sie noch ein bisschen warten muss, ist sie nachher nicht mehr zu halten.«

Meinen beiden Freunden fiel es sichtlich schwer, dieser Aufforderung zu folgen – sie hatten sich schon ihre Schwänze aus den Hosen geholt und wichsten ein bisschen an ihnen herum. Auch ich hatte meinem Steifen schon ein bisschen Kellerluft gegönnt, und so musste Isabella, an den Haken gefesselt, sich drei steife Schwänze anschauen, an die sie nicht herankonnte. Wir versuchten uns ein bisschen abzulenken, konnten aber unsere Augen nicht von der so obszön präsentierten halbnackten Sau abwenden.

Um es uns leichter zu machen, schmiss ich den Videorecorder an – ich hatte vorher einen Porno eingelegt –, aber keiner achtete auf das Filmchen, obwohl es darin eine devote Frau mit ungefähr acht Rockern trieb.

Isabella fing jetzt an zu stöhnen und zu betteln: »Fickt mich endlich, ihr Schweine!« Sie ließ ihre Hüften kreisen und versuchte, die Titten zum Wippen zu bringen, wohl, um die Klammern besser zu spüren und wenigstens diesen Reiz zu haben, wenn sie schon keiner anfasste.

Jetzt konnte ich nicht länger an mich halten. Ich holte mir einen Dildo aus dem Regal hinter der Bar und ging damit auf sie zu. Martin stoppte mich: »Kein Dildo in die Fotze, noch nicht jetzt. Zieh ihr die Titten lang, aber geh nicht an ihre Fotze ran, sonst kommt es ihr zu früh.«

Trotz der Aufforderung fasste ich zwischen ihre Schenkel, um zu prüfen, ob sie schon nass war. Sie triefte, und als ich sie berührte, zuckte sie vor Geilheit. Mit dem Dildo hob ich ihre Titten an, indem ich die Kette hochzog. Wieder zuckte und stöhnte sie auf.

»Du läufige Hündin, das macht dich gierig auf unsere Schwänze. Sag es«, forderte ich sie auf. Ich war vor Aufregung etwas heiser und griff ihr nochmal an die Spalte.

»Ja, bitte, ich brauche eure Schwänze, ihr könnt mit mir machen was, ihr wollt, bloß fangt endlich an«, bettelte sie.

Und im Hintergrund hörte ich die Stimme der beiden Kerle, die wir eingeladen hatten: »Ich habe so einen Druck drauf und kann nicht mehr, ich will sie jetzt ficken. Komm, wir binden sie los. Ist das okay, Martin?«, fragte der eine, und der andere grunzte richtig: »So was hab’ ich noch nicht erlebt, die Sau nehmen wir uns jetzt vor.«

Martin erteilte seine Genehmigung, ich machte Isabella vom Haken los und warf sie auf die Couch neben der Bar. Die beiden waren sofort über ihr, einer steckte ihr seinen Schwanz in den Mund, der andere rammte ihn ihr in die Fotze oder den Arsch. Sie schrie richtig auf – ich war froh, dass ich den Keller vorher einigermaßen schalldicht präpariert hatte –, und schon nach wenigen Stößen spritzten die beiden ab. Die zwei Ladungen trafen sie voll ins Gesicht.

Ich hatte mich zurückgehalten, weil ich ja mit ihren Titten noch einiges vorhatte. Und Martin hatte inzwischen eine Videokamera aufgebaut, um das Ganze zu filmen. »Mach sie noch mal am Haken fest, damit ich das auf den Film kriege«, bat er mich, und ich tat ihm den Gefallen.

Auch über der Couch hatte ich einen Haken befestigt, in den ich den Karabinerhaken einklickte. Sie kniete jetzt mit gespreizten Schenkeln auf der Couch, und ich steckte ihr von der Seite meinen Schwanz in den Rachen. Sie begann, wie wild zu lutschen, während ich nun anfing, an den Brustklammern zu ziehen. Ihre Titten wurden nach oben gestreckt, zu meiner Überraschung hielten die Klammern gut, und ich zog noch ein bisschen mehr. Sie reagierte mit noch heftigerem Lutschen an meinem Schwanz, und jetzt hatte sie offenbar ihren ersten Orgasmus, denn sie warf den Oberkörper heftig hin und her.

Martin hatte ihr dabei einen dicken Dildo in ihr Loch geschoben und fuhrwerkte damit in ihrer Fotze herum, während sie immer noch zuckend und stöhnend kam.

Jetzt konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten und spritzte ihr den Mund voll. Sie konnte die Ladung nicht schnell genug schlucken, und ein Teil tropfte auf ihre Titten. Martin sah das, und jetzt hatte sie auch seinen Schwanz im Mund. »Los, du Sau, schluck alles, sonst hängen wir dich noch mal an die Decke«, schrie er sie an, während er ebenfalls spritzte.

Sie versuchte, alles zu schlucken, doch vergeblich. Wieder troffen einige Schlieren Sperma auf ihre Titten, die Martin derartig heftig durchwalkte, dass ich fast fürchtete, er würde ihr weh tun.

Und jetzt verpasste er ihr ihren zweiten Orgasmus: Er entfernte die Klammern und fing an, ihre Brustwarzen langzuziehen, zog ihre Titten nach oben, nach der Seite und bot sie dann mir an: »Los, quetsch sie ruhig richtig, sie braucht das, dann kommt sie, ohne dass man sie an der Fotze überhaupt berührt.«

Ich ließ mir das nicht zweimal sagen und fuhr mit der Behandlung der Brustwarzen fort. Tatsächlich hatte sie sofort nach meiner ersten Berührung einen weiteren Orgasmus, schrie wieder laut und wackelte wild mit den Hüften.

Ich genoss diese Behandlung und hatte schon wieder einen Steifen, machte sie vom Haken los und fickte sie heftig, ja fast brutal durch. Auch Martin und die beiden anderen waren wieder soweit, und zu viert rammelten wir die Hure noch mal in alle Löcher und spritzten sie ein weiteres Mal so richtig voll.

Sie verschmierte sich dann das ganze Zeug auf den Titten, lachte befreit auf und griff sich unsere Schwänze, um sie eifrig und munter sauberzulutschen. Wir hingen wie ein Schluck Wasser auf der Couch und in den beiden Sesseln, während sie danach mit wippenden Brüsten zur Bar ging, sich ein Glas Cognac eingoss und mit immer noch vollgeschmierten Titten fragte: »Und jetzt? War das alles?«

Es war nicht alles. Zwar verabschiedeten sich die beiden Gäste bald, ohne noch einmal einen hochzukriegen, aber Martin und ich fanden, der Abend müsse noch nicht zu Ende sein. So öffneten wir eine Flasche Champagner, stießen mit Isabella an und forderten sie dann auf, uns jetzt noch mal so richtig geil zu machen.

Jetzt fing sie an, uns mit ordinären Reden zu reizen. Sie erzählte, was sie alles mit Martin, Christine und Michael schon für Eskapaden getrieben hatte, und immer wieder mussten wir ihre Titten ,behandeln‘, also langziehen, durchkneten, in die Brustwarzen beißen, die Klammern wieder befestigen und an der Kette ziehen, bis sie dann doch stöhnend bat, jetzt damit aufzuhören und sie wieder zu ficken: »Ich brauche jetzt noch ein paar Schwänze«, meinte sie locker.

Deshalb wollte sie mit uns auf die Straße, um sich noch ein, zwei Kerle zu suchen, und ins nächste Pornokino zu gehen. Das ließen wir dann doch sein. Immerhin riefen wir noch bei Michael an, denn der war noch frisch und sollte vorbeikommen, um es ihr ebenfalls zu besorgen. Isabella fand es besonders aufreizend, dass wir sie, während sie neben uns saß, einem weiteren Mann anboten, und animierte uns, deutlich zu sagen, was sie erwartete: »Ich bin eine geile Ehehure und lasse mich, wenn Martin das will, von jedem ficken. Sagt ihm, ich brauche nur einen Schwanz in der Fotze und jemand, der mir die Titten langzieht – dann mache ich alles. Sag ihm, dass er mich auch seinen Freunden anbieten kann, ich kann nämlich nicht genug kriegen heute Abend.«

Das heizte Michael durchs Telefon so an, dass er sich sofort auf den Weg machte, und das mitten in der Nacht.

Um Michael optimal zu empfangen, hatten wir noch einmal eine geile Zurschaustellung von Isabella vorbereitet. Mit links und rechts ausgebreiteten Armen hatten wir sie an die Couchlehnen gefesselt, sie musste ihre schlanken Beine mit den Nahtstrümpfen spreizen, die Martin, hinter der Couch stehend, auseinander hielt – so bot er Michael ihre klaffende Spalte an. Der holte sich den Schwanz aus der Hose und schaute sich die ausgespreizte Ehesau erst einmal in aller Ruhe an. Ich war auch schon wieder so weit, steckte ihr, um das Bild zu vervollständigen, meinen Schwanz von der Seite in den Mund und knetete ihre Brüste. Mit einem einzigen Stoß drang Michael in sie ein, er schien mit seinem großen Schwanz fast bis zum Bauchnabel vorzustoßen, und jetzt begann die letzte Runde dieser Nacht. Während Martin sie weiter festhielt und die Kamera lief, fickten wir sie bis zum Umfallen und spritzten ihr dann als krönenden Abschluss gleichzeitig aus zwei Rohren auf die gespreizte Fotze.

Wenn es irgendwo eine Ehehure gibt oder auch eine devote Frau, die so was mal gerne mitmachen will: In diesem oder einem der nächsten Hefte habe ich eine Anzeige geschaltet – schreibt mir! – Jochen.

Soweit der Originaltext, wie er abgedruckt war. Auf diesen Text hatten zwei Paare reagiert, leider nur eines – Thomas und Anne – aus Berlin. Anne hatte auf Thomas’ Wunsch einen Brief geschrieben, der nun in Jochens Briefkasten lag und vielversprechend schilderte, was Anne sich wünschte:

Hallo Jochen,

durch Deinen Bericht und einen Porno am Wochenende bin ich geil und neugierig geworden. Ich bin eine devote Ehehure und träume schon seit langem, von mehreren Männern durchgefickt zu werden. Ich stehe auf große Schwänze, die mich ausdauernd vornehmen und die ich mit meinen Blaskünsten verwöhnen kann, um zum Schluss ihr Sperma genüsslich zu schlucken. Ich mag es besonders gerne, wenn die Männer gleich zur Sache kommen und mir sofort unter den Rock in den Slip fassen, ihn beiseite schieben und mir ihren Schwanz reinstecken, bis ich dann spüre, wie in meinem Loch das Sperma abgespritzt wird und anschließend langsam herausläuft.

Wenn ein Schwarzer mit einem XXL-Schwanz dabei sein könnte, wäre es besonders geil, davon habe ich schon immer geträumt.

Das einzige, was ich nicht mag, ist Analverkehr, Klammern usw. Ich trage am liebsten einen superkurzen schwarzen Minirock, halterlose Strümpfe, Stringtangas, durchsichtige Oberteile und hochhackige Pumps.

Zu meiner Person: Ich bin 36 Jahre alt, Konfektionsgröße 36, man sagt: Gutgebaut und gut aussehend. In den vergangenen Jahren hat mein Mann mir immer wieder gesagt, dass er mich gern mal mit anderen Männern durchbumsen würde und er mal das Gefühl haben möchte, in die von anderen Männern vollgespritzte Spalte einzudringen und mich durchzuficken.

Mit geilen Grüßen

Anne

Drunter standen eine Notiz von ihrem Mann Thomas: Deine Leserstory hat ihr sehr gefallen. Ruf mich an! und eine Telefonnummer. Noch am selben Abend rief Jochen bei dieser Nummer an. Thomas war gleich am Apparat, und nach ein paar Sätzen war klar, dass sie es miteinander versuchen wollten.

Thomas schilderte Aussehen und Vorlieben von Anne und ihm selbst. Sie sei hübsch und schlank, ziehe sich gern aufreizend an und sei insgesamt sehr willig – jedenfalls habe sie das versprochen, bevor sie sich entschlossen habe, zum ersten Mal das Spiel mitzumachen. Die beiden waren seit fünfzehn Jahren verheiratet und hatten schon seit längerem mit dem Gedanken gespielt, Anne einer Herrenrunde ,zur Verfügung zu stellen‘, wie es im Kontaktmagazin-Deutsch heißt: Mehrere Männer wollte sie haben, nicht nacheinander, sondern gleichzeitig, und ein bisschen intelligente Inszenierung des Ganzen wollte er.

Das Telefonat endete damit, dass sie ein Treffen verabredeten. Um sich kennenzulernen und weil die beiden so etwas zum ersten Mal versuchten, hatte Jochen gemeint, sollte man lieber mit ihm allein anfangen. Er hätte Erfahrung und wüsste, dass es auch danebengehen konnte, insbesondere dann, wenn die verschiedenen Beteiligten sich nicht kannten. Deshalb hatten sie sich mit Zustimmung von Anne darauf verständigt, sich zunächst nur zu dritt und – aus Vorsicht für beide Seiten – im Freien zu treffen. Jochen sollte Punkt halb neun da sein, sie wollten auf ihn warten. Anne, sagte Thomas noch, möchte keine langen Präliminarien, am liebsten hat sie sofort nach dem ersten Kontakt einen Schwanz in Fotze oder Mund.

Und so sah Jochen Anne zum ersten Mal auf einem kleinen mit Büschen, Rosen und ein paar Bäumen bepflanzten Platz. Das Wetter war trotz des Winters, es war Februar, mild, fast frühlingshaft – wie gemacht für ihr Treffen. Er entdeckte die beiden in einer Ecke neben einer Parkbank: Thomas groß, dunkler Trenchcoat, Anne im camelhaarfarbenen Mantel. Wie verabredet ging Jochen ohne weitere Begrüßung von hinten auf sie zu, umfasste sie mit den Armen und flüsterte ihr ins Ohr: »Du bist Anne? Du geile kleine Drecksau willst durchgefickt werden – dreh dich um, zeig mir deine Titten und nimm den Rock hoch!«

Sie drehte sich um, öffnete die Verschlussleiste ihres Mantels, knöpfte die Bluse auf, und Jochen griff zu, holte ihre Titten aus dem BH, drehte kurz, aber heftig an den Brustwarzen, drückte sie nach unten, bis sie vor ihm kniete, und befahl: »Hol mir den Schwanz aus der Hose und lutsch ihn hoch!«

Anne gehorchte vom ersten Moment an aufs Wort. Ohne Rücksicht auf die Situation und die Öffentlichkeit in diesem kleinen Park kniete sie vor ihm, und er schob seinen Schwanz in ihren Mund. Es war genau so, wie Thomas es angekündigt und sie selbst in ihrem Brief als Antwort auf Jochens Annonce geschrieben hatte.

Schnell hatte sie seinen Schwanz richtig schön steif gelutscht, während Thomas mit sorgenvollem Blick immer wieder die Umgebung beobachtete – immerhin machten die beiden so etwas zum ersten Mal, und er fürchtete, irgendwelche Passanten könnten sich einmischen.

Jochen zog Anne hoch, drehte sie um, drückte ihren Kopf über der Parkbank nach unten – sie bückte sich, er zog ihren Slip beiseite und rammte ihr den steifen Schwanz mit einem heftigen Stoß ins Loch. Sie stöhnte auf, als sie nun tatsächlich schon nach einer Minute von einem Fremden gefickt wurde, dessen Gesicht sie nicht einmal hatte erkennen können, so schnell hatte er sie genommen.

Während er sie in aller Ruhe fickte, wandte sich Jochen nun an Thomas: »Ich werde sie hier noch nicht vollspritzen, das wäre mir zu schnell. Sie soll mir in mein Büro folgen, das liegt nicht weit, ein paar Minuten mit dem Auto, und da nehme ich sie mir dann richtig vor.«

Thomas war einverstanden. Anne wurde ins Auto bugsiert, mit heraushängenden Titten und hochgezogenem Rock, jeder konnte sehen, was ablief.

Ein oder zwei Männer auf dem Platz haben sicher etwas mitbekommen, dachte Jochen und setzte sich zu ihr auf den Rücksitz.

Thomas fuhr los, und hinten ging es weiter.

»Spreiz die Beine, du Sau«, hörte er Jochen befehlen, und brav, fast automatisch, gingen Annes Schenkel auseinander. »Den Slip ausziehen«, befahl Jochen weiter. Er wurde abgestreift, die Hand des ihr immer noch Fremden griff ihr hart an die Fotze, während Thomas schon einparkte.

Sie betraten ein Bürohochhaus mit einer Holzfassade aus den 50er Jahren. Jochen Schloss auf und ließ die beiden eintreten.

»Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten. Wir haben hier im Untergeschoß einen Heizungskeller, da ist normalerweise keiner. Hin und wieder kommt wohl der Hausmeister – sollte das passieren, muss Anne ihn eben auch ranlassen. Ich habe hier Handfesseln, damit mache ich sie an den Heizungsrohren fest, und dann sehen wir weiter. Irgendwo wird sich schon ein Stuhl oder Tisch finden, da wird sie dann durchgefickt. Wir können aber auch in mein Büro gehen, da ist es gemütlicher, und dann ziehen wir sie dort durch. Was ziehst du vor, Thomas?«

Der zögerte. Mit leiser Stimme meldete sich Anne: »Ich will lieber ins Büro. Wenn ich in den Heizungskeller gebracht werde und es kommt der Hausmeister, weiß ich nicht, ob ich es fertigbringe, es ihm auch zu machen, und vielleicht will er ja gar nicht und macht Ärger …«

Thomas wollte nun auch ins Büro, und so holten sie den Aufzug und fuhren hoch. Nachdem sich die Tür geschlossen hatte, packte Jochen ihre Titten, die unter dem Mantel immer noch nackt aus dem BH hingen, und lutschte an den Brustwarzen. Anne stöhnte auf.

»Das bringt sie immer hoch«, meinte Thomas und griff ihr zwischen die Schenkel. »Sie ist schon nass, du hast es ihr gut gemacht auf dem Platz.«

Jochen lachte. »Wir sind ja noch lange nicht fertig mit ihr, das war nur ein Vorgeschmack, im Büro lege ich sie über den Schreibtisch.«