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Beate Bunzel-Dürlich

Medialität &
Hellsichtigkeit

– Das Übungsbuch –

Techniken zum erfolgreichen Trainieren der Medialität

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Wichtiger Hinweis: Die hier vorgestellten Methoden, Ideen und Vorschläge können und sollen nicht die Beratung durch einen Arzt oder Heilpraktiker ersetzen. Bei Gesundheitsproblemen sollten Sie daher einen kompetenten Therapeuten konsultieren. Sprechen Sie mit Ihrem Therapeuten über die Empfehlungen in diesem Buch, aber auch über gesundheitliche Probleme, die eventuell medizinisch diagnostiziert oder betreut werden müssen. Autoren und Verlag lehnen jegliche Verantwortung für Folgen, die direkt oder indirekt aus der Lektüre dieses Buches entstehen, ab.

4. Auflage 2019

eISBN 978-3-86410-260-8
www.windpferd.de

Für Felix Gabriel

Danksagung

Mein ganz spezieller Dank zum Entstehen dieses Buches geht an Ute Kleinschmidt, Felix Gabriel, Karin Schewe, Monika Jünemann und zu guter Letzt an all meine Schüler/innen und Leser/innen.

Vielen herzlichen Dank!

Inhalt

Teil I
Die Anleitung zum Buch

1. Die AKHESY®-Technik

2. Die weiterführenden aufbauenden Techniken

3. Die praktischen Übungen

Teil II
Die AKHESY®-Technik

4. Der Ablauf der AKHESY®-Technik

5. Praktische Übungen zu den einzelnen Schritten der AKHESY®-Technik

Teil III
Angewandte Medialität als praktische Lebenshilfe

6. Medialität und Alltag

6.1 Der innere Berater im Alltag

6.1.1 Kleidung

6.1.2 Essen und Kochen

6.1.3 Handwerkliche Tätigkeiten

6.1.4 Post und Briefkasten

6.1.5 Medien

6.1.6 Telefon

6.1.7 Finanzen

6.1.8 Gäste und Besuch

6.1.9 Reisen

6.1.10 Auto

6.1.11 Wandern, Klettern und Spazieren

6.1.12 Wetter

6.2 Kontakt zu verschiedenen Freunden

6.2.1 Kristalle und Mineralien

6.2.2 Pflanzen und Garten

6.2.3 Tiere und eigene Haustiere

6.2.4 Liebesbeziehungen

6.2.5 Beziehungen zu anderen Menschen

6.2.6 Hilfreiche Licht- und Engelwesen

7. Medialität und Heilung

7.1 Der innere Therapeut

7.2 Der innere Arzt und Heiler

7.3 Übertragung von Heilungsenergie

7.3.1. Reiki – das natürliche System der Heilung

7.4 Auraarbeit und –heilung

7.5 Heilung durch Arbeit mit Engeln

8. Medialität und Kreativität in Beruf und Freizeit

8.1 Der innere Künstler

8.1.1 Kreativ sein im Berufsalltag

8.1.2 Kreativ sein in der Freizeit

8.2 Der innere Musiker

8.3 Die Heilung des inneren Kindes

9. Medialität und geistig-spirituelles Bewusstsein

9.1 Der innere Lehrer und Meister

9.2 Meditation und Wachheit

9.3 Karmische Verknüpfungen und Bilder

9.4 Die Meisterschaft im Leben erlangen

10. Medialität mit Hilfsmitteln

10.1 Pendeln

10.1.1 Die Grundtechnik zum Pendeln

10.2 Die Kristallkugel

10.3 Das Orakel

10.4 Das Kartenlegen

10.4.1 Die Wahrsagekarten

10.4.2 Die Tarotkarten

Teil IV
Unterstützende Maßnahmen und praktische Tipps zum erfolgreichen medialen Arbeiten

11. Das Umfeld beim Empfangen medialer Botschaften

11.1 Räumlichkeiten

11.2 Die freie Natur

11.3 Straßen und Städte

12. Zentrierung – die innere Mitte finden

12.1 Meditationen

12.2 Entspannungsmusik

13. Störquellen

13.1 Innere Störquellen

13.2 Äußere Störquellen

13.2.1 Geräusche und Lärm

13.2.2 Hitze und Kälte

13.2.3 Düfte und Gestank

13.3 Feinstoffliche Störungen

14. Beeinflussung von anderen Personen

15. Ernährung

15.1 Vegetarische Kost

15.2 Fleischkost

15.3 Fasten

16. Bekleidung

16.1 Farben

16.2 Materialien

17. Körperreinigung

17.1 Die grobstoffliche physische Reinigung des Körpers

17.2 Die feinstoffliche Reinigung des Körpers

17.2.1 Die Prophylaxe – Erhaltung des eigenen störungsfreien feinstofflichen Körpers

18. Bewegung

18.1 Sport

18.2 Gartenarbeit

19. Gedankenhygiene

20. Der eigene Lebens- und Arbeitsraum

20.1 Der eigene Wohnraum

20.2 Beratungsräume

20.3 Schlafräume

21. Selbstliebe und Respekt

Anhang

I. Weiterführende Literaturempfehlungen

II. Übersicht der Übungen

III. Ausbildungen im Akasha-Zentrum Berlin

Über die Autorin

Teil I

Die Anleitung zum Buch

Dieses Buch ist eine ganz praktische Anleitung zum Trainieren und Anwenden der eigenen Medialität und Hellsichtigkeit.

Was Medialität ist, wie sie funktioniert und welche geistig-spirituellen und auch körperlichen Voraussetzungen es dafür gibt, wird hier vorausgesetzt. All das wird in meinem ersten Buch „Medialität & Hellsichtigkeit – das Lehrbuch“ ausführlich beschrieben und erklärt. Es ist ein Lehrbuch, welches die theoretischen und praktischen Grundlagen der Medialität, das verantwortungsvolle Umgehen mit diesen Fähigkeiten und die von mir entwickelte AKHESY®-Technik vermittelt.

In diesem hier vorliegenden Übungsbuch geht es jetzt ganz praktisch um das Umsetzen der AKHESY®-Technik und das Anwenden derselben.

Das Buch ist untergliedert in:

·Eine kurze Vorstellung und Wiederholung der AKHESY®-Technik

·Anwendungen im Alltag, Beruf und Privaten

·Unterstützende Maßnahmen und praktische Tipps zum erfolgreichen medialen Arbeiten

Alle Themen sind mit unzähligen Übungen bestückt, die sofort praktisch ausprobiert werden können.

Mein Anliegen in diesem Buch ist es, eine praktische Anleitung zu geben, um die eigene feinstoffliche Wahrnehmung trainieren zu können und damit die Fähigkeiten der Medialität als praktische Lebenshilfe nutzen und intensiver leben zu können.

Für wen bzw. für welche Menschen ist diese Anleitung nun nützlich?

1.Für Menschen, die diese Fähigkeiten schon besitzen und sie sinnvoll ausbauen wollen.

2.Für alle Menschen, die sich schon immer für Medialität bzw. für feinstoffliche Wahrnehmungen interessiert haben.

Es ist eine Möglichkeit, Struktur in ihre Empfindungen und dadurch eine präzise Anleitung zu bekommen, ihre Fähigkeiten zu trainieren und diese hilfreich in ihr Leben zu integrieren.

3.Für Menschen, die in heilenden Berufen tätig sind.

Für sie ist es eine große Hilfestellung, ihre Heilmethoden mit der Fähigkeit der Medialität zu verbinden und auszudehnen.

4.Für künstlerisch tätige Menschen.

Die Ausbildung der Medialität stellt eine erweiterte schöpferische Möglichkeit dar, weil jede kreative Handlung genau genommen medial ist.

5.Für Menschen, welche sich einfach für das große Gebiet der Medialität öffnen wollen, aber bisher noch keinen praktischen Ansatzpunkt hatten.

Mit der Ausbildung und Benutzung unserer eigenen Fähigkeiten der Medialität und Hellsichtigkeit steht uns Menschen ein gewaltiges Werkzeug zur Verfügung, welches, wenn wir es weise und verantwortungsvoll nutzen, uns in unserem Leben im privaten wie auch im beruflichen Bereich große Dienste leisten kann.

1.Die AKHESY®-Technik

Die AKHESY®-Technik ist die Basistechnik zum Empfangen von medialen Botschaften.

Der Name der Technik „AKHESY“ setzt sich aus drei entscheidenden Wörtern zusammen, die über die Anwendung der Technik schon viel aussagen:

AK image steht für Akasha

HE image steht für Healing

SY image steht für System

„Akasha“ kommt aus dem Sanskrit und heißt „leuchten“ oder „strahlen“ und verkörpert den Hinweis, dass es sich um eine Technik der Medialität handelt. Dieser Begriff bezieht sich auf das wissende Feld, die Gitternetze oder eben die bekannte Akasha-Chronik, welche das universale Wissen als feinstoffliche Schwingung abstrahlt.

„Healing“ ist der Hinweis, dass die Technik die Möglichkeit in sich birgt, durch ihre Anwendung zur inneren und äußeren Heilung beizutragen.

„System“ steht dafür, dass es sich um eine Basistechnik handelt, welche die Basis für ein großes Heilsystem darstellt. Die erweiterten Anwendungsmöglichkeiten dieses Heilsystems werden im Folgenden aufgeführt.

Somit ist die AKHESY®-Technik die „Akasha-Healing-System“-Technik.

Die AKHESY®-Technik ist von mir zur Entfaltung und Aktivierung der eigenen Medialität entwickelt worden. – Mittlerweile haben diese Technik schon unzählige Menschen jährlich in meinen Seminaren geübt und mit ihrer Hilfe erfolgreich medial Botschaften empfangen. Sie hat sich gut bewährt.

2.Die weiterführenden aufbauenden Techniken

Das Besondere an der AKHESY®-Technik ist, dass sie eine Grund- oder eben eine Basistechnik ist, die die Basis für darauf aufbauende weiterführende Techniken darstellt.

Wenn ich im Folgenden weiterführende Techniken aufführe, so ist die Basistechnik immer der erste Schritt, also die Voraussetzung für die folgenden Techniken! Somit ist das exakte Erlernen der AKHESY®-Technik die notwendige Voraussetzung zum erfolgreichen medialen Arbeiten.

Bist du aber schon seit Jahr und Tag medial und suchst durch dieses Buch einfach Anregungen, wie du deine Medialität verfeinern und ausbauen kannst, dann kannst du selbstverständlich deine Technik, die du schon immer verwendet hast, anwenden. Dann ist diese Technik, also das konkrete Einstellen auf die geistige Welt, deine Voraussetzung für die weiterführenden Techniken. – Es gibt immer viele Wege, um erfolgreich ans Ziel zu gelangen. Die AKHESY®-Technik ist einzig eine Empfehlung, um verantwortungsvoll, respektvoll, erfolgreich und risikolos ans Ziel zu gelangen!

3.Die praktischen Übungen

Die einzelnen Übungen sind immer den Themenbereichen zugeordnet, die gerade benannt werden. – Du findest diese Übungen immer zum Abschluss des jeweiligen Kapitels. Doch nicht alle Übungen sind mediale Übungen.

Es gibt drei Arten von praktischen Übungen:

1.Mediale Übungen

2.Übungen zur Unterstützung und Vorbereitung des medialen Empfangens

3.Bewusstwerdungsübungen

Diese Übungen sind, damit dir das Üben leichter fällt und es übersichtlicher wird, jeweils mit folgenden Symbolen gekennzeichnet:

Mediale Übungenimage

Übungen zur Unterstützung und Vorbereitung des medialen Empfangensimage

Bewusstwerdungsübungenimage

Wenn du erfolgreich werden willst, nimm alle Übungen gleichwertig ernst! Bewerte die einzelnen Übungen nicht – keine ist wichtiger als die andere –, sie verkörpern nur unterschiedliche Aspekte!

Die medialen Übungenimage

Mediale Übungen sind all die Übungen, die deine medialen Fähigkeiten trainieren. Sie helfen dir, deine feinstoffliche Wahrnehmung im Hellwissen, Hellsehen, Hellfühlen, Hellriechen und gegebenenfalls auch im Hellschmecken zu verbessern. Sie setzen allerdings das Beherrschen der AKHESY®-Technik oder einer anderen von dir praktizierten medialen Technik voraus. Damit diese angebotenen Übungen erfolgreich absolviert werden können, müssen auch die geistigen und körperlichen Voraussetzungen, die ich in meinem ersten Buch „Medialität & Hellsichtigkeit – das Lehrbuch“, Windpferd Verlag 2007, ausführlich beschrieben habe, eingehalten werden.

Prüfe also genau, ob du schon alle Voraussetzungen besitzt, die nötig sind, um die Übungen durchführen zu können. Denn nur wenn sich der Erfolg zeigen kann, machen die Dinge auch Freude. Sonst gehe lieber noch einmal einen Schritt zurück und beschäftige dich mit den Voraussetzungen.

Gutes Gelingen!

Die Übungen zur Unterstützung und Vorbereitung des medialen Empfangensimage

Diese Übungen sind direkte Vorbereitungen zum medialen Empfangen. Durch sie kannst du die einzelnen Schritte der AKHESY®-Technik präzise erlernen und vor allem ein Gefühl für die einzelnen Schritte bekommen.

Durch das Praktizieren dieser Übungen erhält auch dein Verstand eine Erklärung über das Hineinfühlen; warum die Schritte genau so und nicht anders ablaufen. Somit bekommst du über dein Bewusstsein ein tieferes Verständnis für die Technik bzw. für den Ablauf medialer Vorgänge im Allgemeinen.

Die Bewusstwerdungsübungenimage

Bewusstwerdungsübungen helfen dir, in deinen persönlichen inneren geistig-spirituellen Prozess zu kommen. Sie machen dich wacher, bewusster und trainieren deinen Blick für das Detail im Innen wie im Außen.

Sie existieren in erster Linie unabhängig von medialen Prozessen und Übungen. Sie können von jedem Menschen risikofrei praktiziert werden, ohne dass diese sich jemals mit Medialität beschäftigt haben müssen oder sollten. – Diese Übungen können aber auch ein sanfter Einstieg in die Welt des Unsichtbaren, des nicht Greifbaren sein.

Sie sind fern vom Rationalen und sprechen die Gefühlsseite des Menschen an. Sie helfen dir, dich hinzugeben, den Kopf auszuschalten und in die sinnliche Welt der Schwingungen einzutauchen. Damit wird deine Qualität von Demut, Hingabe und Mitgefühl trainiert.

Hinweis

Bei manchen Übungen stehen mehrere Zeichen. Beispielsweise:

image image oder auch

image image oder manchmal auch

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Das bedeutet, dass manche Übungen eine Kombination von zwei oder drei Arten von Übungen sind. Das Symbol, welches an erster Stelle steht, verkörpert dann den Hauptlerneffekt der jeweiligen Übung.

So wäre es bei unserem ersten Beispiel image image so, dass dies eine mediale Übung (M) ist, die auch den wunderbaren Nebeneffekt der Bewusstwerdung (B) mit sich bringt.

Bei unserem zweiten Beispiel image image ist es eine Übung, die der inneren Bewusstwerdung (B) dient und dir aber gleichzeitig hilft, das mediale Empfangen vorzubereiten und zu unterstützen (U).

Weitere Symbole

Unter den Übungen wirst du noch andere Buchstaben finden:

imagefür „Kontrolliere!“ oder „Überprüfe!“

imagefür „Vergleiche!“

Das Symbol image: Dieses Symbol weist dich darauf hin, wie du deine medial empfangenen Resultate kontrollieren oder überprüfen kannst, um sicherzugehen, dass du ein stimmiges mediales Resultat erhalten hast.

In den meisten Fällen der medialen aufgezeigten Übungen kannst du also dein Ergebnis überprüfen, so dass du eine Sicherheit im medialen Empfangen von Botschaften erhältst und dich immer rückversichern kannst, ob deine Resultate pure Einbildung sind oder du sauber medial gearbeitet hast.

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Manche Dinge sind leicht zu überprüfen und zu kontrollieren … und manchmal ist mediales Arbeiten auch überflüssig!

Das Symbol image: Dieses Symbol steht bei Übungen, welche nicht medialer Natur sind, sondern eher Übungen zur Unterstützung und Vorbereitung des medialen Empfangens (U) und/oder Bewusstwerdungsübungen (B) sind.

Bei diesen Übungen gibt es keine objektiv richtigen Resultate, sie sind immer subjektiv. Deshalb geht es hierbei oft um Vergleiche der Energiequalitäten, Wirkungen und Empfindungen.

Wenn also ein image am Ende der Übung steht, gilt es, das empfundene Resultat mit dem angebotenen oder einer anderen Übung im Vorfeld zu vergleichen.

Und zu guter Letzt

möchte ich eine Frage beantworten, die mir immer wieder und wieder gestellt wird, nämlich:

woher ich das denn alles habe und weiß.

Ja, auch ich hatte wie alle interessierten und wissensdurstigen Menschen Lehrer und Meister. Diesen bin ich sehr dankbar für all das, was sie mich gelehrt und mir bewusst gemacht haben.

Aber die Frage nach dem medialen Wissen muss ich trotzdem anders beantworten, nämlich mit:

„… aus mir heraus …“

Das Wissen, welches ich dir hier vermittle, ist authentisches, gelebtes Wissen. Es ist mein Erfahrungsschatz über feinstoffliche Energie, Medialität und nonverbale Kommunikation. Ich habe darüber nie ein Lehrbuch besessen. Vielleicht kannst du die Kraft spüren und die Authentizität, die von den Übungen ausgeht.

Alle Übungen sind Erfahrungen aus all meinen Leben.

Und nun wünsche ich dir viel Freude mit diesen geistigen und seelischen Schätzen, denn ich lasse dich nun an meinem uralten Wissen teilhaben, welches viele liebe Menschen mit mir auf dem Weg schon geteilt haben.

Ich wünsche dir viele erleuchtende Momente!

In Liebe
Beate

Teil II

Die AKHESY®-Technik

Diese von mir vor Jahren entwickelte Technik wird in meinem ersten Buch „Medialität & Hellsichtigkeit – Das Lehrbuch“ ausführlich erläutert. Ebenso die geistigen und körperlichen Voraussetzungen zum medialen Empfangen und die dabei wirkenden kosmischen Gesetze.

In diesem Buch hier setze ich dieses Basiswissen nun voraus und widme mich ganz konkret der Anwendung und Weiterführung dieser Technik.

Die AKHESY®-Technik ist Basis für alle weiterführenden Techniken. Daher möchte ich diese Technik an dieser Stelle noch einmal aufführen und die einzelnen Schritte in Kurzform erläutern.

Bevor du mit der AKHESY®-Technik beginnst, sei dir bewusst, dass du alle nötigen inneren und vielleicht auch äußeren Vorbereitungen, die Voraussetzung für gutes Gelingen sind, getroffen hast – so weit, wie es dir eben möglich ist.

Das Besondere an der AKHESY®-Technik

Sie ist:

·leicht zu erlernen

·übersichtlich in einzeln erlernbare Schritte aufgebaut

·von jedem psychisch gesunden Menschen erlernbar

·ohne jegliche Voraussetzungen erlernbar

·eine Basistechnik für viele weitere mediale Techniken und

·universell einsetzbar und anwendbar

Der Nutzen der AKHESY®-Technik:

Die Technik wirkt auf allen drei Ebenen entsprechend der Analogie von Körper, Geist und Seele:

a) auf der feinstofflichen, energetischen Ebene

b) auf der körperlichen Ebene

c) auf der geistig-seelischen Ebene

Zu a) Wirkung auf der feinstofflichen, energetischen Ebene

·Entfaltung des eigenen Lichtkörpers

·Heilung und Glättung der Aura der Energiekörper

·Stabilisierung und Festigung der eigenen Aura

·Chakrenaktivierung

·Chakrenharmonisierung

Zu b) Wirkung auf der körperlichen Ebene

·Körperliche Heilung

·Vitalisierung und Stabilisierung

·Prophylaxe durch Energieübertragung

·Kontakt zum inneren Heiler und Arzt

Zu c) Wirkung auf der geistig-seelischen Ebene

·Geistig-seelische Heilung

·Kontakt zum inneren Therapeuten

·Erkennen und Transformieren von Glaubenssätzen und Verhaltensmustern

·Auflösung von Verstrickungen zwischen lebenden Menschen und Verstorbenen

·Anwendung als praktische Lebenshilfe

·Entfaltung der Kreativität/des inneren Künstlers

·Förderung des Bewusstseinsprozesses

·Geistig-spirituelles Wachstum

·Entfaltung der Herzensqualität

·Entwicklung von Mitgefühl, Liebe und Demut

·Ausbau des freien Willens

Die Möglichkeiten des erweiterten Einsatzes der AKHESY®-Technik:

Hier eine Auswahl von Möglichkeiten aufbauender Techniken:

·Arbeiten mit Kristallen

·Pendeln

·Feststellen der Dosierungen von Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln

·Ernährungstipps

·Abklärung von Allergien

·Abklären von konstruktiven und destruktiven Energiefeldern

·Channeln von Wesenheiten

·Arbeiten mit Engeln und Meisterenergien

·Entscheidungen abklären

·Situationsklärungen

·Mediale Bilder, Kunstwerke empfangen und aufmalen

·Mediales Schreiben

·Heilende Gesänge und mediales Tönen

·Übertragung von heilenden Energien

·Aura sehen und malen

·Karmische Ursachen erkennen

·Kontakt mit Verstorbenen

·Tierkommunikation

·Kontakt mit Devas, Elfen und Naturgeistern

4.Der Ablauf der AKHESY®-Technik

1. Aufrecht sitzen – in entspannter Haltung, offen und empfangend.

2. Erden – beispielsweise ein Seil oder eine Ankerkette mit Anker als Verlängerung deines Steißbeines visualisieren, welches tief in die Erde hineinführt und sich fest verankert.

3. Die eigene Mitte spüren – zentrieren, Hilfe durch bewusstes Ein- und Ausatmen.

4. Innerlich ein Rohr entlang der Wirbelsäule visualisieren als inneren Kanal vorstellen, eine Verbindung zwischen Himmel und Erde erschaffen.

5. Konzentration auf dein „Ich- Bewusstsein“ vorstellen, wie dein Bewusstsein sich in deinem Bauch (zweites, drittes Chakra) zurückzieht und sammelt.

6. Kronenchakra öffnen beispielsweise als Blume vorstellen, die langsam aufblüht, oder als Trichter, der sich zum Himmel öffnet.

7. Folgende Affirmation innerlich sprechen und nachfühlen: „Ich bin wahr, klar und ehrlich.“

8. Innerlich um eine Botschaft bitten mit beispielsweise folgendem Satz: „Ich bitte die geistige Welt/die Meister der Lichtebene um eine Botschaft für … (Person nennen) zu folgendem Thema: …“

9. Sich bedanken

10. Kronenchakra schließen

Kurzform

1.Aufrecht sitzen

2.Erden

3.Zentrieren

4.Kanal visualisieren

5.Bewusstsein im Bauch konzentrieren

6.Kronenchakra öffnen

7.„Ich bin wahr, klar und ehrlich.“

8.Um Botschaft bitten

9.Sich bedanken

10.Kronenchakra schließen

5.Praktische Übungen zu den einzelnen Schritten der AKHESY®-Technik

Da dieses Buch ein Übungsbuch ist, soll nun an dieser Stelle die Möglichkeit gegeben sein, die einzelnen Schritte der AKHESY®-Technik näher zu üben und sie mit speziellen, von mir aufgestellten Übungsschritten zu erlernen bzw. zu trainieren.

Übungen zum 1. Schritt

„Sitze aufrecht, in entspannter, offener und empfangender Haltung“

Dieser 1. Schritt untergliedert sich also in 3 Teile:

1.Teil – aufrechtes Sitzen

2.Teil – entspannt zu sein

3.Teil – offen und empfangend zu sein

Übung Nr. 1Aufrechtes Sitzenimage image

a) Setze dich aufrecht hin, auf einen Stuhl oder ein Meditationskissen, ohne dich anzulehnen.

Lass deinen Körper sich so „zurechtruckeln“, wie er das möchte. Vielleicht hast du das Gefühl, dass dich jemand wie an unsichtbaren Fäden nach oben zieht.

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Vergleiche dabei das Gefühl mit deiner sonstigen Sitzhaltung und/oder stimme dich medial ein!

b) Setze dich nun im Gegensatz dazu ganz krumm hin, beuge den Kopf nach vorne oder beuge dich zur Seite, kringele dich auf dem Boden ein!

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Versuche so medial eine Botschaft zu empfangen. Vergleiche den Unterschied zu a)

Übung Nr. 2Anspannung und Entspannungimage image

Atme tief ein. Spanne deine Muskeln im Körper stark an und halte dabei den Atem an. Bleibe einen Moment so! Atme dann intensiv aus. Wiederhole das vier Mal. Atme dann wieder normal und genieße die Entspannung!

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Spüre die Wirkung durch das duale Extrem der Anspannung!

Übung Nr. 3Empfangende Haltungimage image

Lege deine Hände mit den Handinnenflächen nach oben auf deine Beine oder in deinen Schoß! Fühle dich und die Energie um dich herum!

Wende dann deine Handinnenflächen nach unten, lege sie auf deine Beine und spüre wieder nach!

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Vergleiche den Unterschied! Wann bist du offen, wann bildest du ein geschlossenes System?

Übungen zum 2. Schritt

„Erden“

Übung Nr. 4Mutter Erdeimage image

Lege dich mit dem Bauch auf den Boden, die Arme sind nach vorne ausgestreckt mit den Handinnenflächen nach unten zum Boden hin. Deine Stirn berührt ebenfalls den Boden.

Dann stelle dir vor, wie du über deinen Bauch beim Einatmen die Energie von Mutter Erde einatmest, du saugst sie regelrecht über dein Herz und deinen Bauch in deinen Körper. Über deine Handchakren spürst du ebenfalls, wie die Erdenergie in dich einströmt.

Mit dem Ausatmen verteilst du die Energie in deinem gesamten Körper.

Lass dich nun immer mehr fallen, lass dich ein auf die Erdenergie und versuche, mit ihr zu verschmelzen!

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Nimm deinen Körper wahr, werde dir bewusst, wie Mutter Erde dich trägt!

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Atme über deinen Bauch und dein Herz die Energie von Mutter Erde ein.

Übung Nr. 5Rote Flüssigkeitimage image

Setze dich auf einen Stuhl oder auf einen Sessel.

Die Beine stehen nebeneinander und dürfen bei dieser Übung nicht übereinandergeschlagen sein.

Atme drei Mal kräftig aus und gehe mit deiner Aufmerksamkeit körperlich immer tiefer, bis du bei deinen Füßen landest.

Stell dir nun vor, wie die Erdenergie als tiefrote Flüssigkeit durch deine Fußchakren in deine Füße fließt und dann bis in dein Becken aufsteigt. Mit jedem Einatmen saugst du diese Erdenergie, dieses Rot, in dich hinein und mit dem Ausatmen verteilst du es in deinem Körper.

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Nimm wahr, wie stabil du wirst, vergleiche dein Körpergefühl mit dem sonstigen alltäglichen!

Übungen zum 3. Schritt

„Eigene Mitte spüren, zentrieren“

Übung Nr. 6Zentrierungimage image

Setze dich im Schneidersitz hin oder auf einen Stuhl.

Nun beginne mit deinem Oberkörper hin und her zu schaukeln! Wiege ihn sanft rhythmisch hin und her. Lass ihn pendeln, so dass er seinen eigenen Rhythmus und sein eigenes Tempo findet!

Irgendwann werden die Bewegungen kleiner.

Lass alles zu, was passiert!

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Nimm wahr, wie du dich auf diese Weise zentrierst und dein Oberkörper irgendwann von ganz alleine stillsteht und du in deiner Mitte bist!

Übung Nr. 7Zentriertes Atmenimage image

Konzentriere dich auf deinen Atem! Spüre ganz bewusst, wie du einatmest und wie du ausatmest.

Spüre deine Luftröhre! Verlängere sie!

Stell dir vor, sie geht nach oben bis in deinen Kopf und nach unten bis zu deinem Bauch!

Stell dir nun vor, dass sich in dieser Luftröhre ein weißer Tischtennisball befindet!

Immer wenn du einatmest, wird der Ball nach oben angesaugt – beim Ausatmen wird er nach unten geschoben. Atme ein und aus und verfolge die Laufrichtung des innerlich visualisierten Balls!

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Spüre, wie dir diese Vorstellung hilft, ganz in dir anzukommen und bei dir zu sein!

Übungen zum 4. Schritt

„Innerlich ein Rohr entlang der Wirbelsäule visualisieren“

Übung Nr. 8Der Lichtkanalimage image

Stell dir vor, dass du durchlässig bist wie ein Gefäß, etwa wie ein Rohr oder eine Pipeline.

Dieses Rohr ist in deinem Körper vertikal entlang deiner Wirbelsäule verankert.

Stell dir dieses Rohr jetzt in verschiedenen Materialien vor als:

·ein Plastikrohr

·ein Kupferrohr

·ein Rohr aus vibrierenden Lichtpunkten

·ein Kristallrohr

·was immer dir einfällt …

Spiele mit diesen Vorstellungen! Experimentiere! Respektiere, dass sich eine bestimmte Form, Farbe und vor allem ein bestimmtes Material realisiert und dann stabilisiert.

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Vergleiche die unterschiedlichen Materialien und deren Wirkung als Lichtkanal in dir!

Übungen zum 5. Schritt

„Ich-Bewusstsein im Bauch“

Übung Nr. 9Miniformatimage image

Stell dir vor, dass du dich in deinem großen Zeh vor der Welt zurückziehst. Du wohnst dort!

Nur in deinem Zeh!

Du bist klein genug, um es dir in deinem Zeh gemütlich zu machen und dich einzurichten!

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Nimm dein Wesen in Miniatur wahr!
Werde dir bewusst, was dich selbst wirklich ausmacht!

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Wohnen im Zeh – der ideale Rückzug in allen Lebenslagen!

Übung Nr. 10Zuckerwatteimage image

Stell dir vor, du bestehst aus Zuckerwatte!

Du bist ganz leicht und filigran. Und mit diesem filigranen feinstofflichen Körper bewohnst du deinen physischen Körper.

Nun kannst du dich als Zuckerwattenkörper zusammendrücken, ganz klein, wie zu einem Zuckerklumpen, der sich im Bauch zurückzieht. Lass es zu und fühle das!

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Nimm den Unterschied zu deiner sonstigen Ausdehnung wahr!

Übungen zum 6. Schritt

Kronenchakra öffnen

Übung Nr. 11Kronenchakra öffnenimage image

a) Werde dir bewusst, dass du mit dem Öffnen des Kronenchakras an Energien und Informationen kommen kannst, die dir sonst verschlossen bleiben.